Das ist normal und bei Feuerhand auch so
ZitatOriginal von fiesie
Das ist normal und bei Feuerhand auch so
Wenn ich mich nicht irre, ist es aber dennoch ein Verarbeitungsfehler!
Gruß, Gerald
Nuja, das ist da unten eben nur gesteckt und umgekrampt, das ist nie dicht. Wenns dich stört, geh mit etwas 2-Komponentenkleber dran - dann ists dicht.
ZitatOriginal von fiesie
Nuja, das ist da unten eben nur gesteckt und umgekrampt, das ist nie dicht. Wenns dich stört, geh mit etwas 2-Komponentenkleber dran - dann ists dicht.
Wird die Feuerhand nicht in Zinn getaucht und sollte dann wie zusammengelötet dicht sein? Stichwort Lötzinn.
Hallo Andreas,
was musst du deine Laterne auch immer schräg halten...!?!
Gruß
Hier noch ein 
Nachschlag:
der Tank solte eigentlich immer nur zu ca. 2/3 gefüllt werden.
Oft passiert es einem, dass man (vor allem bei den kleinen Dingern!) mehr reinschwuppt, so dass der Tank überläuft oder zumindest das Petro/Lampenöl im Einfüllgewinde steht.
Da dieses in den Tank nur eingepresst (sagte fiesi ja schon) und nicht verlötet ist, drückt sich durch den minimalen Spalt etwas Petro in die Brennerkammer und läuft dann durch die Luftrohransätze, die ja auch in die Brennerkammer gehen, wieder nach draußen und dann tropfenweise am Tank runter.
(bei den einen Laternen mehr, den anderen weniger - ist auch eine Sache der Fertigungstoleranzen also normal und nicht zwingend (wie Herr Lehmann sagte) ein Verarbeitungsfehler.
Also nicht so hoch auffüllen (steht auch in der FH Anleitung, sollte die kleine Maxe auch haben) und befüllte Laternen nicht unnötig schräg halten.
Grüße von Udo
Meine Dietz Air Pilot sabbert da auch ein wenig nach dem "Volltanken".
Erst dachte ich an einen Verarbeitungsfehler, aber es gehört wohl dazu. Einmal mit dem Lappen aussen rum. Dann ist es Maschinenpflege!
sorry, aber mir ist immer noch nicht klar, warum eine Feuerhand nach dem Verzinnen da nicht dicht ist.
Wie genau werden die Dingen denn Verzinnt? Komplett ins Zinnbad getaucht oder nur eine dünne galvanische Beschichting oder wie?
