Hallo,
ich glaube nicht, das an einem Laser gravierte Schildchen wie die originalen ausehen.
Mach doch mal ein Beispielschild, egal wie das Layout aussieht!
Stefan
Hallo,
ich glaube nicht, das an einem Laser gravierte Schildchen wie die originalen ausehen.
Mach doch mal ein Beispielschild, egal wie das Layout aussieht!
Stefan
Hallo,
Zitatich denke eher das bei der Haube die untere Lochreihe das Problem macht.
Das glaube ich auch, daher habe ich an einer Geniol 150 versucht die Lochreihe von innen mit feinmaschiger Gaze zu bedecken. Diese wird durch einen Drahtring gehalten. Die Gaze sollte man ausglühen dann kann man leichter damit arbeiten.
Ich habe mir diesen Typ ausgesucht, weil ich meine, daß die 150er viel empfindlicher auf Seitenwind sind als die großen Modelle.
Das liegt sicherlich an der ungünstigen Konstruktion des Innenmantels.
Es wird dem Wind leicht gemacht den Petroleumgasstrahl abzulenken, da der Bereich fast durchgängig offen ist.
Der Wind wird duch die Gaze gebremst und daher sind die Auswirkungen geringer.
Die Lampe funktioniert ganz normal, das heisst es wird noch genug Luft angesaugt. Leiser ist sie übrigends dabei auch geworden.
Das Gazestück bedeckt nur die hälfte der Löcher auf der Seite der Düse, demnächst werde ich das mal mit einem Umlaufenden Stück probieren, das sieht dann auch besser aus!
Ein Bild spar ich mir, wie Gaze hinter Löchern aussieht kann sich ja jeder vorstellen.
Grüße
Stefan
Hallo,
ich habe auch letztens einen unbekannten Coleman gesehen.
Grüße
Stefan (nicht Coleman Sammler)
Dann googel doch mal nach "Spannungsrisskorrosion"!
Grüße
Stefan
Super!!!!!!!
Prima, Idee!
Grüße
Stefan
Hallo,
mag ja sein, aber bei meiner Lampe waren das satte 4mm!!!
Wenn das eine fehlerhafte Fertigung gewesen sein sollte ist klar das solche Lampen auf keinen Fall mit Petroleum laufen.
Es kann natürlich sein, das es jemand mal aufgebohrt hat, in der Hoffnung es ginge dann besser...
Ich habe keine weiteren alten 150er um das mal zu vergleichen.
Wenn also so eine 150er absolut kein Petroleum mag sollte man mal nach diesem Durchmesser schauen.
Ich habe das Spaltmaß auf 1/10 durch eine Hülse auf dem Gestänge verkleinert, nun geht sie hervorragend mit Petroleum.
Der Mischrohrabstand beträgt auch nur 6,5-7mm weiter geht es nicht auseinander.
Grüße
Stefan
Ja, die Verengung an der Wendel.
Ich habe eine ähnliche Lampe kürzlich aufgearbeitet und festgestellt, das die Verengung 1mm größer als das Gestänge ist, daher nimmt der Brennstoff nicht den langen Weg durch die Wendel.
Jetzt weis ich nicht ob das der Vorbesitzer aufgebohrt hat.
Bei all meinen anderen Petromaxen ist der Unterschied im Durchmesser nur wenige 10tel.
Das kannst du mit verschiedenen Bohrern auslehren.
Grüße
Stefan
Hallo Frank,
lässt Du sie denn mit Benzin oder Petroleum laufen??
Ich seh das ist wie bei meiner das Tragegestell oben mit einem Ring, wie groß ist denn der Durchmesser an der Verengung im Vergaseroberteil??
Grüße
Stefan
Hallo,
das mit dem zulöten muss aber gehen!
Ich habe das ganze Rohr mit Weichlötpaste eingestrichen.
Die gibts in der Klempnerabteilung im Baumarkt.
Das ganze leicht mit der Flamme erwärmt... die Risse laufen mit Lötzinn voll.
In der Paste ist auch Flussmittel enthalten, daher hinterher gut abspülen.
Das ganze sollte nochmal 50 Jahre halten.
Das Röhrchen zu wechseln wäre mir zu aufwendig!
Grüße
Stefan
PS: kontrollier gleich noch das Rohr vom Rapid, bei mir hatten es immer beide Rohre!
Moin Dany,
hat etwas gedauert....
hier nun Fotos.
Grüße
Stefan
Hallo Carsten,
ich fürchte grad auf den Schirm von oben sieht man immer drauf wenn man vor der Lampe sitzt, aufgrund der Größe und Helligkeit ist diese Lampe ja grad für auf dem Tisch geeignet.
Aber ich gleube ich hab das Problem grad anders gelöst!
Da es keiner mit Kamel gemarkter ist lässt er sich ja ersetzen.
Grüße
Stefan
Hallo zusammen,
Die Lampe läuft prima mit Petroleum, ob sie es auch vor der Modifikation des Nadelgestänges getan hätte bezweifel ich.
Ich habe eine 30mm lange Hülse mit 4mm Aussendurchmesser auf 3mm aufgebohrt über das Nadelgestänge geschoben.
Das dichtet dann bis auf 0,1-0,2mm im Bereich der Wendel die Verengung ab!
Das Petroleum muss den langen Weg nehmen.
Diese Hülse musste ich nichtmal verlöten, denn das Nadelgestänge war nicht 100% gerade und ist nun festgeklemmt (Preßpassung).
Die Lampe habe ich ca. 3,5 Stunden laufen lassen und das ohne Probleme.
Was mir auffiel, daß sie wesentlich leiser als eine PX830 neuerer Produktion ist, auch ist die Tankerwärmung nicht so stark.
Jetzt muss ich nur noch den Schirm polieren, nur ich fürchte dabei wird die wirklich hauchdünne Goldbeschichtung auf der Strecke bleiben. Denn stellenweise kommen doch schon Rostpünktchen durch
Grüße
Stefan
Hallo,
http://www.pelam.de/petromaxfo…&AktuelleUserSeite=1&sid=
Innenleben ist frei erfunden, hauptsache passte!
Willste Detailfotos von der Tür??
Grüße
Stefan
Jetzt hab ich schon mit polieren angefangen, nun kostet sie mehr!
Zumal Zigaretten im Kamin nicht lange brennen, anderweitig brauch ich die nicht.
Hallo Hunter,
VORSICHT, dieses "Pappdeckelmaterial" ist Asbest!
Also nicht so viel damit rumstauben.
Grüße
Stefan
PS: entweder Glasfaserdocht nehmen oder das Ding ganz weglassen, es lässt sich mit Docht nur bei kalten Temperaturen besser anzünden.
Zum Pumpenbodenventil, Kriechöl, einen sehr gut passenden Schraubendreher mit Sechskant für Maulschlüssel, mit diesem dann noch nachhelfen beim drehen, jemanden zum tankfesthalten holen, und hoffen das es sich dann lösst!
Viel Erfolg!
Hallo zusammen,
letztens hat meine Frau eine Geniol 150 zum Preis vom 4 Zigarettenschachteln erstanden, da konnte sie nicht nein sagen!
Heute habe ich die Lampe zerlegt, innen ist sie sauberer als aussen, wahrscheinlich hat sie im freien als Deko gedient.
Jetzt hab ich folgendes festgestellt. Der Vergaser ist im innernen, im Bereich der Wendel viel zu groß gebohrt. Auf jeden Fall größer als bei anderen Petromaxen. Sollte das bei dieser 150 aus der Zeit so sein ist klar warum solch eine Laterne nicht mit Petroleum läuft. Denn meiner Meinung nach geht dann viel zuwenig, wenn überhaupt der Brennstoff den Wendelweg, eher dran vorbei und daher wird auch weniger aufgeheizt! Die Verengung hat etwa 4mm Durchmesser, bei 3mm Nadelgestänge ist da viel zu viel Platz!
Vergaser von einer 350/500er hat an dieser Stelle etwa 3,2-3,3mm
Mal davon abgesehen hat jemand unqualifiziert daran herumgelötet. Im inneren befand sich ein Hartlotklumpen den konnte ich jedoch von untern her ausbohren.
Die Lampe hat das Feuermännchen mit blauen Augen und der obere Ring am Tragegestell besteht nur aus einem Ring. Darin unterscheiden sich ja bekanntlich die 150er. Das Modell ist keine Camel Edition.
Ich werde eine Hülse über das Nadelgestänge löten damit der Spalt dort nur wenige 10tel beträgt.
Schaut mal Eure Lampen an wie das bei diesen aussieht!
Grüße aus dem Sauerland
Stefan
Hallo Klaus,
das bewirkt die Wärmeausdehnung des Metalls.
Der Brenner muss aber in kaltem Zustand auch schon ordentlich gewackelt haben im Gewinde.
Die Mischkammer war vllt. etwas zu weit, bzw. das Gewinde auch zu kurz eingeschnitten (keine Spitzen) und wenn der Tonbrenner auch noch etwas zu klein ist passiert sowas.
Da kann man nur probieren das man eine Kombination findet die schon wenn sie kalt ist, nicht so sehr viel Luft hat.
Oder wie Du schon schriebst, etwas Ofendichtmasse.
Eine neue Mischkammer kaufen und zu hoffen das die enger ist kann man auch!
Grüße
Stefan
Das ist eine Geheimsprache!
Hallo Jan,
es gab eine spätere BAT die hatte noch weniger Arbeitsschritte in der Fertigung, das nannte man dann "Rationalisierung", aus der Zeit in der man "Überholen ohne einzuholen" wollte!
Anbei ein Bild!
Den Vorwärmer kann man nicht mehr hochheben und das Loch im Tragegestellboden hat man sich auch gespart, daher nur noch mit Loch im Glas zu betreiben.
Grüße Stefan
Hallo,
links Mewa, rechts BAT
an die linke gehört ein schwarzes Plastehandrad mit Metallzeiger.
Anbei ein Bild!
Grüße
Stefan