Beiträge von el_largo

    Hallo
    ich hatte in der letzten Zeit ja ein ähnliches Problem...
    gestern abend brannte sie mehrere Stunden ohne dass ich einen grösseren Druckverlust feststellen hätte können!
    15 Minuten sind zu wenig!


    Zähl doch mal auf, welche Dichtungen und Ventile Du ausgetauscht hast. Ich dachte auch, ich hätte alle, und wurde doch eines Besseren belehrt.
    Was mir merkwürdig vorkommt ist, dass sie im Betrieb Druck verliert, aber nicht in einer Spritpfütze steht! Wie voll hast Du denn den Tank gemacht?
    Ich habs im "Lampe schlägt Flammen"- Thema schon recht ausführlich beschrieben, kannst da ja mal nachlesen. Hier nur kurz: mit ca einem Viertel Liter im Tank brannte sie optimal nachdem ich lange an ihr geschraubt hatte. Hab ich sie also vollgetankt, lief ihr der Saft am Tank runter, weils Pumpenbodenventil noch alt war. Ich war der Meinung, ich hätte alle ausgetauscht... :wallbash:


    Viel Spass beim Schrauben und viel Glück beim Suchen!

    Hallo Leute!
    Ich bin wirklich sehr gerührt! Euer Einsatz ist erstklassig und es macht wirklich Spass abwechselnd im Forum die neuesten Beiträge zu lesen und dann im Keller die Vorschläge auszuprobieren. :hail:


    Ich hatte gestern abend ein kleines "Lampentreffen" in der Nachbarschaft: zwei 500er stereo. Aber dazu gleich nochmal.
    Ich hab grad in den Pumpenschacht geleuchtet: unten drin steht vielleicht ein Tröpfchen Sprit, aber das tut dem Pumpenleder wohl. Es scheint wohl am PuFuVe gelegen zu haben. Den Druck hat sie seit gestern Abend bis jetzt auch gehalten, also kann es kein gravierendes Defizit mehr sein.


    Aber nochmal zu gestern abend: meine mit Pelam Lampenöl, Kumpels Lampe betankt mit "Clarol" oder so von Schlecker. Meine duftet nach Petroleum, seine ist einfach nur heiss und hell. Dazu kommt, dass seine grell in Neonweiss leuchtet, meine eher gemütliches warmes Licht ausstrahlt. In der Helligkeit eigentlich kein erkennbarer Unterschied. Ich bin auch kein Photograph, der gleich sein Luxmeter zur Hand hätte und den Unterschied beziffern könnte, aber subjebktiv kein Unterschied.


    Versteht mich nicht falsch, ich finde meine leuchtet optimal, aber woran liegt der Unterschied? Es sind ja erst mal die gleichen Lampen, Glühstrümpfe und Düsen... nur das Öl eben!

    Ok ich hab jetzt gerade mal wieder in den Pumpenschacht geleuchtet und festgestellt, dass shcon ein paar Tropfen Sprit reingelaufen sind... so lang es dabei bleibt hab ich kein riesen Problem damit, aber irgendwas scheint ja schon nicht ganz dicht zu sein...
    Zudem hat sie mel wieder fast 2 bar verloren... ich versteh das nicht! Oder doch? Sie hat den Druck mit dem Luftpumpenadapter problemlos gehalten. Mit dem normalen Pumpenkolben hat sie Druck verloren... Was sagt uns das? Doch was mit der Lötnaht nicht in Ordnung?! Ich habs jetzt noch nicht ausprobiert, ob da irgendwo Luftblasen kommen, wenn ich Spiritus im Schacht hab.
    Wie kommt man übrigens an die Lötstelle am unteren Ende des Pumpenschachts? Der ist doch fest mit dem Tank verbunden?!

    Ich hab gestern abend das PuBoVentil ausgebaut und die Gummifläche war nicht glatt... hab also jetzt auch noch dieses ausgewechselt und hab demnach jetzt glaub ich alle Ventile und Dichtungen durch... ich hab sie unter Druck auf nen Karton gestellt und bis heute mal beobachtet. Bis heute morgen war sie dicht. Vorher hat sie ja kräftig gesaftet: der Schacht war ziemlich schnell voll...
    Ich glaub jetzt ist erst mal alles gut.


    Danke für Eure Hilfe

    Hallo


    gestern abend war es soweit. Ich hab meine 500er nochmal auseinandergenommen, ihr eine neue Bleidichtung am Vergaser spendiert und beim Ausbauen des Vergasers festgestellt, dass das Gestänge nicht fest verschraubt ist. Ich hab jetzt also das Gestänge wieder fest miteinander verschraubt, Düse und Düsennadel festgezogen, getankt, brav zwei Schälchen vorgeheiztund mit schwitzigen Händen das Handrad aufgedreht...
    sie brummt wieder und verrichtet brav ihren Dienst. Das war gestern! :nacht:


    Heute morgen hab ich den Luftpumpenadapter abgeschraubt, den ich in der Testphase sehr zu schätzen wusste und die original Pumpe eingebaut. Druck drauf und gefällig aufgehängt, dass man sie auch gleich sieht, wenn man die Kellertreppe besteigt.
    30 Minuten später sehe ich eine Pfütze unter ihr, die sich aus dem Pumpenschacht ernährt. :pfui:


    Was kann ich tun? Das Pumpenfussventil ist ausgetauscht, die Bleidichtung eigentlich neu. Muss ich sie vielleicht die Schraube im Pumpenschacht mit Gewalt noch fester anziehen? Ich versteh das nicht! Mit ca 250ml Sprit hat es gestern super funktioniert, die 750ml heute scheinen zu viel zu sein... :wallbash:

    Hallo
    Ich hab natürlich auch die Nadel gewechselt! Ebenso die Rapiddüse, solltest Du die meinen, die die Düse verschliesst...


    Was macht denn Lecksuchspray? ANsonsten werd ich die Alte wohl mal abtauchen müssen.


    Mich irritiert das Ganze mittlerweile etwas: Druck hält sie, wenn sie brennt leckt sie. Und das war innerhalb kurzer Zeit schon ne ganze Menge an Sprit, der da rausgelaufen ist! :pfui:

    Hi


    Ich konnte das nicht so genau sehen aber ich vermute, dass es in beiden Fällen an den Bleidichtungen liegt. Am Vergaser hab ich versehentlich noch ein bisschen zurückgederht, nachdem ich ihn angezogen hatte, deswegen steht das Handrad jetzt nicht schön mittig, was ja auch egal wäre... die Dichtungen am Rapid hab ich gewechselt (auch die Gummidichtung) und bin mir keines Fehlers bewusst...
    Soll ich jetzt einfach alle Dichtungen auswechseln und den Tank nochmal anschauen, ob sich vielleicht doch noch etwas Dreck gelöst hat und in der Vergaserfussdichtung klemmt oder was mach ich jetzt?

    Hallo allerseits!
    Bestimmt sitzt gerade niemand am PC und alle schrauben und leuchten... da komm ich gerade her und ich bin meinem Problem galub ich ein Stückchen weiter auf die Pelle gerückt. Sie hat jetzt zumindest mal ordentlich geleuchtet :stark: ein Fortschritt, wenn man von der Ölpfütze absieht, die sie auf dem Boden hinterlassen hat... :wallbash::motz: :pfui:


    Aber jetzt mal der Reihe nach:
    Ich hab mir also gedacht, dass ich einfach mal die Düse checke und die Maxe sonst auf Dichtheit prüfe. Die Düse spritzt regelrecht senkrecht; wollte ich die Düse mit dem Finger verschliessen, spritzte es mir neben der Düse entgegen... ok Düse locker... tausch ich sie gleich gegen eine 250er aus, wollt ich sowieso noch machen, wenn sie mal ihren Dienst täte.
    OK selbes Spiel nachmal: Druck rein in die Alte, Düse auf, Finger drauf - soweit alles gut, alles trocken :respekt: das war einfach.


    Also raus auf die Terrasse und mit Spiritus vorheizen. Dabei leckt die Düse... sieht also so aus, als wäre das Vergaserfussventil undicht... kann eigentlich nicht sein, hab ich doch gewechselt... noch immer Dreck im Tank?


    Egal, VORHEIZEN! Hab dann noch den Ragid laufen lassen, um den auch mal gehört zu haben... Handrad auf, die Alte läuft!


    NUR sie leckt aus allen Löchern!


    Ich glaub ich hab beim Dichtungen wechseln was entscheidendes falsch gemacht! Am Rapid ist die Sosse gelaufen, am Vergaser auch... nachdem das Vergaserfussventil jetz auch noch hinüber sein soll zweifle ich etwas an mir selber!


    Bitte helft mir!!! :hail:


    Also dicht war die Maxe nach dem Putzen schon und da war sie sicher noch leer, denn ich hab ja den Tank auch gereinigt! Anfangs war sie noch undicht, bis ich das Rapidventil oben drauf auch noch gewechselt hab und dann hielt sie dicht, also hab ich sie gefüllt.
    Ich probier das mal mit der langen Vorheizerei, wobei mir Malas Beitrag schon auch zu denken gibt... kann es vielleicht sein, dass ich beim Geradebiegen den Vergaseroberteils was verbockt hab?
    Was ich mir durchaus denken könnte ist, dass die Dichtfläche unter der Überwurfmutter nicht 100%ig passt und es deswegen dort saftet...
    Aber das ist ja sichr nicht das brennendste Problem. :nacht:


    Hi


    Meinst Du das Vergaserfussventil gaaanz unten? Oder die Bleidichtung #90?
    Wenn es am Vergaserfussventli meinst, dürfte sie ja eigentlich den Druck nicht halten, wenn ich sie aufpumpe... tut sie aber!

    Hallo bazooka


    wie gesagt, hab ich alle Dichtungen ausgetauscht, iklusive Pumpenboden. Der Strahl ist senkrecht, zumindest von vorn betrachtet, seitlich hab ich nicht drauf geachtet :wallbash: , werd ich aber nachher noch machen.
    Der Glühstrumpf war in den Feuerball eingehüllt... vorgeheizt hab ich zwei Schälchen lang und nachdem dann das Mischrohr rotglühend war, hätte bei erneutem Aufdrehen die Temperatur des Vergasers eigentlich ausreichen müssen... :motz:


    Frei's Petrollampen (✝) alias Ernst:
    ich kann das nicht genau sagen, weil es nur im Betrieb leckt... zumindest bisher. Unter Druck und ohne Licht war sie einwandfrei dicht. Wie oben schon beschrieben, vermute ich, dass es evtl. von der Verbindungsstelle von Vergaserunterteil und -oberrohr kommt... aber das hat mit dem flammenden Inferno ja primär mal nix zu tun... das tropft ja nur und brennt nicht unter Haube!

    Hallo
    auf der Suche nach Flammen, die oben aus der Lampe schlagen bin ich hierher verschlagen worden und setze hier einfach mal meine Frage ab:
    meine neu erstandene und etwas pflegebedürftige 500 BW Maxe bekam gestern innerhalb von 1,5 Werktagen (!) :respekt: vom pelam-Shop neue Dichtungen, ein vertikal mattiertes Glas, eine Vorheizschale und einen Stützbügel. Soweit so gut.
    Jetzt muss ich zum eigentlichen Problem ein wenig ausholen: bekommen hab ich Gutste mit verbogenem Vergaseroberteil und walndem Gestell (was nicht unbedingt zum Problem zählt, aber doch etwas über den Zustand aussagt). Das Vergaserrohr hab ich kurzerhand gerade gebogen und dachte, dass das so sicher wieder heile wird.


    Gestern Abend dann der grosse Augenblick: Grillen mit Freunden, Dämmerung, schon ein zwei Bierchen auf den Neuankömmling getrunken, Vorheizen mit Spiritus. So weit alles bestens.
    Handrad auf, Lampe brennt. Nur hat sie dabei nicht geleuchtet :pfui: .
    Dann ist mir aufgefallen, dass am Tank ein kleines Rinnsal Richtung Boden tropft, wobei ich hier den Ursprung nicht eindeutig feststellen konnte.
    Also Lampe aus, im Keller Überwurfmutter am Vergaser nachgezogen, vorhgeheizt, Handrad auf, selbes Spiel: Lampe brennt, Rinnsal. Nach ein zwei Minuten hat dann tatsächlich der Glühstrumpf angefangen von oben her zu leuchten, unten blieb er schwarz (wie die Haube und das Glas jetzt :wallbash: )


    Fällt Euch dazu eine Lösung ein? Ich hab mir schon überlegt, ob ich einen neuen Vergaser einbauen soll, weil ich vielleicht bei der Biegeaktion doch was verbockt hab und die Verbindung von Oberrohr und Unterteil nicht mehr dichtzukriegen ist... eine neue Bleidichtung brauch ich wohl so oder so... :pfui:


    Hallo
    Ich hab grad meine neu erstandene BW Maxe mit dem Nigrinzeugs abgeschrubbt! :bath: Ich bin begeistert!!! Das Zeug ist der absolute Hammer! Der alte russige Belag ist abgegangen und drunter kam sie richtig schön mattgrau raus... :prost:
    Vielen Dank für den Tipp!

    Hallo


    bekomm ich mit der zitronensauren Methode auch dunkelgraue russige Beläge von meinem Gestell weg?
    Alles andere hab ich mit Verdünnung einigermassen sauber bekommen, aber da ist nix zu machen. Jetzt bin ich auf der Suche nach einer Methode um mein Gestell wieder passend zum Rest zu machen.
    Was sind Eure Erfahrungen?

    Zitat

    Original von Mattzesani
    also ich mache nur das sauber was betriebswichtig ist.... der rest wird mit waschbenzin sauer abgewischt und fertig..... glas wird mit glasreiniger bearbeitet.....


    und wenn was eingebrannt ist oder mit waschbenzin nicht sauber geht bleibt das dann so.....


    man darf das alter von 40-50 jahren ruhig ansehen.....ein schönes hellen leuchten beweist das sie alt sind, aber noch lange nicht zum alten eisen gehören....


    Moin


    Du denkst so weil Du mit den DIngern arbeitest stimmts?
    Ich möchte halt nicht, dass ich sie putze und sie hiterher immer noch so aussieht wie vorher, nur dass man keine schwarzen Finger mehr bekommt wenn man sie anfasst!


    Und wie wendest Du das an?


    Ich hätte jetzt Chrom- und Alupflege genommen und in die Ecken geputzt so gut es geht und gut. Mit der Säure wird das ganzen Teil eingeweicht bis es sauber ist oder versteh ich das falsch?

    Hallo


    das mit den 80° war nicht meine Idee! Ich hab mich nur gefragt, warum gerade bei 80° im Backofen trocknen? 8)


    Das mit Spiritus für den Tank ist eine sehr gute Idee! :trink: Das werd ich machen. Vorher schütt ich wohl einen Schluck Nitroverdünnung rein. Damit hab ich bis jetzt mal alle Teile abgerieben und bis aufs Gestell und die Haube ist eigentlich alles recht ordentlich geworden... :bath:
    Ich hab nochmal einen Blick in den Tank geworfen: soooo viel Batz ist gar nicht drin. Es sind eher so ne Art Krümel. Ich bau jetzt aber erst mal alles ab und schwenk Verdünnung dann seh ich schon was sich tut.


    Ich werd jetzt dann gleich mal versuchen mit nem Nagel (einen Körner besitze ich leider nicht und am SOnntag kauft man das sehr schwer ;( ) auf die Nietstellen klopfen und schauen was passiert.
    Dann hab ich eigentlich nur noch das Problem, dass ich das Gestell mit Verdünnung nicht so richtig sauber bringe... das sieht gar nicht so hellgrau aus wie es mal war sondern ist eher dunkelgrau eingebrannt. Teilweise auch schwarz. Und grad an den unzugänglichsten Stellen ist es am dreckigsten!
    Ein Ultraschallbad hab ich keins und kenn auch niemanden, der eins hat, also werd ich wohl auf manuelle Reinigung mit Chemie zurückgreifen müssen! Also lasst eure Vorschläge zur Chemie mal hören! :hail:

    Hallo Ihr!


    Ich muss jetzt zum Thema Tankreinigung auch noch was loswerden, da ich seit gestern in der unglücklichen Lage bin, eine Petromax 500HK BW im Keller stehen zu haben, die total fertig ist.
    Ersteigert habe ich sie als "wunderschöne Lampe die wahrscheinlich noch nie gebrannt hat"... erhalten hab ich eine sehr Ersatzteilsüchtige!


    (verbogenes Vergaseroberteil, Gestell locker (kann man das irgenwie wieder hinbiegen?) und das Rapidrohr oben irgendwie gequetscht ;( ... Falls mir jemand einen Tipp hat, wie man mit dem Gestell verfährt, ohne gleich ein Neues zu bestellen, wäre ich sehr dankbar! :hail: Hier sind die vier Stangen nicht mehr fest verankert und der obere Ring lässt sich gegen den Unteren verdrehen...)


    Ein blick in den Tank und ich sah, was ich im Forum schon oft gelesen habe: Krümel und Dreck :pfui: . Jetzt weiss ich natürlich nicht, wie ein richtig verdreckter Tank aussieht ?( und ab wann eine Tankreinigung wirklich nötig wird, aber ich denke, dass ich mir die Arbeit mache, wenn ich eh schon am Schrauben bin... und ich werde lange schrauben müssen!
    Meine Freundin, eigentlich der Petromaxgegenpol von uns beiden, hat schon recht versöhnlich reagiert, als ich nach meiner Bestandsaufnahme gesagt habe, dass ich die wieder hinbekomme...
    Auf meine Bemerkung, dass man den Tank nach der Reinigung im Backofen trocknen müsse, reagierte sie aber eher etwas gereizt :aua: , worauf ich mir heute morgen, im Bett liegend, eine Alternative überlegte:
    man könnte den Tank zum Trocknen doch einfach unter einen Trichter aus schwarzem Tonpapier in die Sonne stellen... oder sind die oben angegebenen 80° Obergrenze des Verträglichen? :nacht: