@ SteffenG:
dann kennst Du vieleicht auch die Werkstatt von Lutz Neuman in Cursdorf?
Erich1:
wow 30% das ist ne ordentliche Bandbreite. Würde also nur funktionieren,
in dem man einen ähnlichen Probekörper von der Mischung brennt und den genauen
Schrumpf der Mischung nach dem Brennen ermittelt.
Das Gewinde braucht man vieleicht gar nicht mit anzuformen,
sondern kann man nachträglich schleifen - na mal sehen,
ist auf jedenfall in die Ideensammlung mit aufgenommen.
Nach feuerfesten Ton hab ich schonmal gegoogelt - das ist spotbillig.
Aber die Sache mit dem Speckstein geht mir nicht aus dem Kopf.
Ich werde mal am Wochenende den Rest vom Speckstein suchen
und einem Hitzetest im Glühofen unterziehen. Hast Du eine Ahnung,
über welche Temperaturen wir im Bereich um die Austrittsbohrungen
reden (ist wohl die heißeste Stelle)?
Thomas
vielen Dank für die Bilder. Sollte es in Ermangelung des originalen Tonbrenners
bzw. seiner Nachfertigung unlösbare Probleme geben, gefällt mir diese Lösung
mit am Besten. Bleibt bei dieser Lösung die originale Düsenbestückung erhalten?
@all: ich habe jetzt schon einiges gelesen, mir ist aber immer noch nicht ganz klar
in welchen Bauteilen (Rohren ect. )überall Filtergaze eingebaut ist (auch im Verdampfer?)
und hat ggf. jemand ein Bild vom Anzündröhrchen unterhalb der Vorwärmschale?
Das ist wohl aus Keramik. Mich interessiert ob es ein seitliches Loch hat welches in Richtung
Glühstrumpf zeigt.
Gruß Daniel.