Beiträge von Egbert

    Hallo Rüdiger,


    Keine schlecht Idee:thumbup:. Ich habe jetzt mit meiner extra Langen Pinzette die Tiefe Schachtes ausgelotet. Der Schach ist minimal länger als die Pumpenstange. Bei

    Sichtung mit der LED keine Besonderheiten. Letzte Konsequenz, beherztes hin nein schieben (überwinden des auf den letzten Zentimeters auftretenden Wiederstandes) und siehe da, die Schachttiefe konnte erreicht und die Pumpenstande konnte arretiert werden:fechten:. Soll das so sein? Soll die Pumpe bis ca. 1cm vor Ende zum Pumpen benutzt werden und der letzte Zentimeter dient nur zur Arretierung?


    Grüße

    Egbert

    Hallo RJ

    Ja es bedarf im Winter mehr Energie, um die tieferen Temperaturen auszugleichen:bounce: und auf Betriebstemperatur zu kommen.


    Ich habe allerdings noch eine Frage: Da der Pumpenstößel, auch in der Weitesten eingefahrenen Zustand nicht in der Arretierung (wie bei Jeder Petromax Lampe) einrasten kann, Da der Pumpenstößel mindestens 1cm zu Lang ist (siehe Bilder) möchte ich ihn entsprechend kürzen. Der Einfachheit halber wollte den Pumpenknauf Abnehmen, um die Pumpenstange Kürzen und anschließend den Pumpenknauf wieder Befestigen. Nun meine Frage: Das ich den Pumpenknauf möglichst nicht Beschädigen möchte und er allerdings bombenfest:wallbash: auf der Pumpenstange sitzt. Wie sind beide, Pumpenstange und Pumpenknauf, miteinander verbunden? Möglichkeit 1. geschraubt 2. gepresst 3. verklebt 4. vergossen?


    Grüße

    Egbert

    Hallo Heri


    ich habe jetzt, zum wiederholten mal, den Papiermüll durch wühl. Der Koch war in einer Menge Zeitschriften und Zeitungspapier verpackt, deshalb was diese Idee auch nicht abwegig. Leider nichts.

    Der Verkäufer hat mir zugesichert Ersatz zu versenden. Also sollte sich, die volle Funktion, des Kochers, wieder hergestellt lassen.


    Grüße
    Egbert

    Hallo Werner

    ich danke Dir für deine Nachricht. Ich hatte die Befürchtung, dass der Kocher zu einer Dauerbaustelle würde. Also einen "Never Ending Story", da ich beim Thema Optimus Teile auf den völlig falschen Fuß erwischt wurde, mir ist derzeit kein einziger Anbiete für diese Teile bekannt ist. Der Kocher soll in absehbarer komplett sein, dass muss also mich Morgen sein. Der Anbieter des Kocher hat sich auch gemeldet und will schau ob Er die Teil für mich hat. Ich Hoffe, auf den einen oder anderen Wege, die verloren gegangen Teile ersetzen zu können.

    Ich werde über den Stand der Ding berichten.

    Grüße

    Egbert

    Hallo Rüdiger


    ich kenne die Vorzüge von der Vorwärmen mit Spiritus, so wohl bei meinen Starklichlampen wie auch bei den Regelbrenner, die alle bei mir, die Möglichkeit bieten. dass ich sie mit Spiritus Vorwärmen kann. Deshalb habe ich auch, als ich keine separate Vorwärmschale fand, ganz laut Sch..... geschrien:traurig:, erst als ich verstanden habe, dass sich die tief-gezogene Mulde, die sich auch unter den Brenner befindet, als Spiritus zu verwenden kann war die Welt wieder Inordnung.:)


    P.s.: ich benutze den Rapid auch an keiner meiner Lampen. Um den Kocher vollständig zu haben möchte ich wenn möglich das fehlende Flammrohr verbauen:bounce:.


    Grüße

    Egbert

    Hallo


    ich habe festgestellt, dass der Kocher auch mit Spiritus vorgewärmt werden kann. Diesen Spiritus muss man dann, nicht wie ich es kenne, in eine separate, unter dem Brenner sitzende Schale schütten, sonder direkt in die tief-gezogene Mulde die den Brenner umgibt:thumbup:. Auch wieder etwas dazu gelehnt.


    Grüße

    Egbert

    Hallo alle Sammler Kollegen,


    Ich dachte, dass ich mich mit Kochern mit Regelbrennern gut auskenne und bin auf einen billigen Trick hereingefallen:kotz:. In der Anzeige war ein Kochen zu sehen, der in voller Funktion zusehen war, also habe ich angenommen das der Kocher einwandfrei Funktioniert und selbstverständlich alle Teil vorhanden sind. Aber weit-gefehlt für die beiden Brenner mag die Funktion gegen sein, allerdings benötigt man für den Rechen, zum Starten eine externe Wärmequelle, da der Rapid fehlt (wie unpraktisch).

    Nun meine Frage: Weiß jemand, wie ich an die Teile für den Rapid komme Bzw. mit welchen Passenden Teilen, ob Kocher oder Starklichtlampen, ich den Kochen vervollständigen kann?


    Grüße

    Egbert

    Hallo Jürgen


    Das sieht zwar nicht schön aus, ist aber kein Beinbruch.

    Man spannt ein Stück ca. Ø 13,5 Rundstahl, zu einer Seit heraus stehend, in einen Schraubstock und schiebt das krumme Stück Rohr des Brenner darüber, auf die andere Seit mit Verschraubung (Sechskant und Gewinde) Steckt man eine 19 Nuss mit Verlängerung. Nun kann man mit Gefühl und Augenmaß den Brenner in die gewünschte Form biegen. Wenn sich beim biegen das Rohr das über den Rundstahl gestülpt war aufgeweitet, steckt man Ø 13,5 Rundstahl und biegt man mit einer Zange mit glatten Backen (also keine Backen mit Zähne hat) in die ursprüngliche zurück.


    Grüße


    Egbert







    Hallo Jürgen,


    "....viele Spaß weiterhin mit dem Inder!🤗",

    es ist nicht gesagt das die Brenner in Indien gefertigt werden. Möglicherweise werden Sie auch woanders auf der Welt nach gefertigt oder sind N.O.S. Teile (aus alten Lagerbestand). Wer das genauer wissen Möchte, es gibt immer die Möglichkeit zu Fragen.:strange:


    Grüße

    Egbert

    Hallo Jürgen,


    ich habe solchen einen Brenner und sehe "bei meinem" keinen so eklatanten Qualitätsmangel der eine solch Skepsis rechtfertigt. Der Kocher habe ich beim Sassenberg Treffen benutzt und hatte keine Probleme.:prost:

    "(Bei mir laufen die Dinger selten)" Ein Langzeit Testen ist auch bei mir Schwierig dafür wird der Kocher zu selten genutzt.


    Grüße

    Egbert

    Hallo Brenner 123


    wie ich das so lese möchte ich dich bitten die Düse deines Kocher auszubauen. Nun sollte die Regulierspindel leicht nach links zu drehen sein und dir entgegen falle.

    Wenn ich richtig vermute ist eine Düsennadel (Nadel kann ja abgebrochen sein) verbaut. Nach dem entfernen der Düse ist Weg für den Messing Vierkant der Düsennadel nach oben frei, so das er nach oben entfernt werden kann.


    Zur Erläuterung:

    Die Bewegung der Spindel wird über Verzahnung auf die Zähne seitlich am Vierkant der Düsennadel Übertagen.

    Die Düsennadel wird beim links drehen nach oben transportieren, bis der Vierkant unter die Düse stößt. Der Düsennadel hat ihren höchsten Punkt erreicht und steht am weitesten aus der Düse. Dreht man die Spindel mit leichter Gewalt weiter nach links wird der unterste Zahn am Düsennadel Vierkant abgeschehrt (also keine gut Idee:traurig:).

    In der Obersten Position der Düsennadel, wird die Spindel, durch den noch im Eingriff befindliche Zahn der Düsenadel und der Spindel am vollständigen herausdrehen gehindert. Wenn man nun die Düse herausschraubt wird, stößt die Düsennadel nicht mehr unter die Düse, die Spindel kann weiter nach links gedreht werden und die Düsennadel per Spitzzange oder Pinzette entnommen werden. Die Spindel fällt einem ohne Kraftaufwand entgegen.


    Ich hoffe ich habe mich allgemeinverständlich ausgedrückt:besserwisser:.


    P.S. Wenn die Graphitpackung mit der Überwurfmutter festgezogen wird, sollte auch kein merkliches Spiel der Spindel mehr vorhanden sein.



    Güsse

    Egbert

    Hallo Klaus


    deine Schilderung

    "Ich habe die Undichtigkeiten nachlöten wollen, dabei erschien auf dem flüssigen Lot ein weißes Pulver, das es unmöglich machte, eine saubere und vor allem dichte Lötnaht zu erstellen. Da die Tankhälften ineinander gefalzt sind, ließ sich die Lötstelle auch nicht reinigen."


    hat ich mich an meine Ausbildung erinnert, die auch ein paar Wochen in einer Galvanik beinhaltete. Dabei ist das oberste Gebot, dass die zu veredelnden Oberflächen, ohne irgend eine Verschmutzung sein müssen, um ein Guts Ergebnis zu erzielen. Dazu werden die unterschiedlichsten Bäder zu reinigen und entfetten verwendet.


    Zurück zu deinem Problem und meiner Idee, es mag für einen solchen Alchemisten (Galvaniker), die Möglichkeit bestehen, deinen Tank durch anwenden seiner Bäder so zu reinigen, dass der Tank gelötet werden kann.



    Grüße

    Egbert

    Hallo Thomas


    ich habe mal 2 Bilder gemacht. Sind die auf deinem Bild zusehenden Handräder von Dir ab-geformte und gegossene. Die sind vom Original ja nicht zu unterscheiden :respekt:. Ich habe mal 2 Bilder gemacht und muss noch mal nach besser erhaltene (Schriftzug... ) zu finden. Das Messing Inlay Ist der Messing Vierkant in Vordergrund. Dieses Inlay gehört zu den zweiten Handrad von links.


    Grüße

    Egbert

    Hallo CU Bernd


    Danke für deine ausführliche Einschätzung. Ich hatte Anfang schon Vermutet, das man solche Handräder an besten nach gießt:naughty:, wenn es die technische Möglichkeit gibt, lasse ich mich aber auch gerne eines besseren belehren:besserwisser:.


    Grüße

    Egbert

    Hallo Christian_Berlin


    Bis her habe ich Muster (Handräder und Pumpenkäufe die zu an gut erhalte Lötlampen gehören).

    1. Kann man die D3 scannen? 2. Hält der für den Druck verwendest Kunststoff die Temperaturen aus (Original Handräder waren aus Barkelit)?

    3. Für die Form des Handrades, für das ich ersten Ersatz brauche, muss es möglich sein das der Kunststoff ein Messinginlay umschließ. Dieses Messinginlays ware auch im Orginal vergossen (verbacken)


    Grüße

    Egbert

    Hallo Roiba


    die Frage zum alter deiner Lötlampe kann ich dir nicht beantworten.

    Die
    "Sievert Nr. 2225

    Sievert-G6"

    Ist eine Ausnahm da ihr Tank nicht aus Messing besteht sondern aus Stahl.

    Der Pumpenschacht besteht auch nicht wie üblich aus Messing sondern Druckguss.


    Grüße

    Egbert

    Hallo Lötlampen Interessieren


    das Handrad meiner Sievert 222 ist das Opfer einer Transportschadens geworden.:traurig::wallbash: Deshalb suche ich die Möglichkeit, Handräder, aber auch die Pumpenknäufe nach zu fertigen.

    Ich war beim Treffen in Sassenberg, dort konnte ich beim Ab-formen von Startlichtlampen Handräder zuschauen.

    Deshalb meine Frage: Wer kann mir weiter helfen?


    Grüße

    Egbert