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    wenn der Tank voll ist spielt die Saughilfe bei der Stk70/120 keine große Rolle.

    Nach welcher Brenndauer hast Du die Flamme als zu klein empfunden? Die lampen müssen erst warm werden, kann man an den leicht warmen Luftrohren feststellen, also ca. 5-10 Minuten (je nach dem wie kalt die Umgebung ist) nach dem Anzünden.

    Sobald der Tankinhalt unter der einer Standard 276 geht, wird die Flamme kleiner als bei den Standardtanks, so ist es jedenfalls bei all meinen

    70 ern.

    Wenn alles nix hilft, Saughilfe aus Filz anbringen, Dochte vorher in Lauge auswaschen und mal mit Grillanzünder versuchen. Das Lampenöl ist oftmals zähflüssiger als Grillanzünder und wird durch den Docht nicht so gut gefördert.

    Suchfunktion nutzen, da steht noch das ein oder andere mehr drin.

    Meiner Meinung nach ist da ,wie Sirko schon schreibt, auch etwas analytischer Aufwand notwendig um das auseinanderzuhalten zu können.

    Materialdicke vergleichen ginge ja evtl. noch volumetrisch über Messung der Verdrängung.

    Beim suchen finde ich nur sowas: der eine sagt, die Oberfläche von Boro Glas ist glatter, der andere: es läßt UV Licht durch....alles blabla und Scheinwissen; mehr geben die Suchmaschinen nicht wirklich her, ausser eben dass man da schon genauer analysieren muss.

    Ob in diesem Fall mit dem Chinesenglas der Analyseaufwand gerechtfertigt ist (Hausmittel gibts es wohl keines) muß jeder mit sich selber ausmachen.

    Auch auf die Gefahr hin dass ich schon bekanntes wiederhole:

    In allen meinen Schweizerinnen (250er Benziner) sind NBR Dichtungen verbaut und die laufen bis heute ohne Probleme.


    Im übrigen gab es zu der Zeit, als die Benzinmaxen entwickelt und gebaut wurden, diese moderneren Werkstoffe aus Fluorkautschuk (FPM, FKM bzw. Handelsmarke Viton) noch nicht und es wurden eben die ebenfalls benzinbeständigen NBR Werkstoffe eingesetzt.


    Das Fluorkautschuk unterm Strich der bessere Werkstoff für Benzin etc. ist , ist unbestritten, allerdings habe zumindest ich keine gravierenden Nachteile beim Einsatz von NBR Dichtwerkstoffen (einfach noch genug Material aus NBR im Bestand) auch über etliche Jahre hinweg feststellen können.

    Zu erwähnen ist, daß Autobenzin in früheren Zeiten z.B. Bleitetraethyl und einen höheren Anteil an Benzol enthielt, auch ändert sich immer mal wieder die Zusammensetzung (Zugabe von Ethanol heute) so dass es schwierig ist, allgemeingültige Aussagen bzgl. "Beständigkeit gegen Benzin" zu treffen.

    Wie gesagt, das sind nur meine Erfahrungswerte mit E95 Kraftstoff und Acetonfreiem Brensenreiniger (vergleichbar mit Waschbenzin).

    Zitat Ramseszwozwosechs:

    "Prinzipiell finde ich regenerative Energien super. Nur darf man nicht vergessen, daß die insgesamt verfügbare Energie begrenzt ist.

    Wir können Mais oder wasweißich anbauen, um daraus Energie für den Antrieb oder das Geleucht zu gewinnen, es fehlt dann aber womöglich an der Nahrung"


    Und Ich begreife im Gegensatz zur Greta nicht, warum nur bestimmte Brennstoffe regenerativ sein sollen.

    Alle aus Erdöl, Kohle usw. gewonnen Brennstoffe einschl. Erdgas sind doch regenerativ.

    Und klar ist auch: Energie geht nicht verloren sondern wird nur umgewandelt.

    P.S. Holz, sog. Energiepflanzen usw. wachsen auch nicht so schnell nach wie das Endprodukt verbrennt.

    Der eine Brennstoff braucht halt ein wenig länger als der andere zum regenerieren aus den ursprünglichen Rohstoffen.