hatte bis jetzt noch nix mit Kochern zutun. Was fehlt den
Na der Brenner, mein Guter.
Sonst wirds nix mit Feuer & Kochen.
Gabs als Roarer- oder Silent Burner, also Geräusch- oder Leise-Brenner.
Die Schraube, welche jetzt das Steigrohr verschließt,
wird (gegen Verlieren) auf den Tankverschluß geschraubt.
War denn kein Brenner mit im Konvolut?
Falls nicht, gibbet noch nachzukaufen.
Die Bat kann nicht älter sein, als der 2. WK zu Ende war.
Also irgendwann aus den sozialistischen Zeiten der östl. Bundesländer,
der Kocher scheint die gleiche Herkunft zu haben.
Dem fehlt aber noch was ...
Das Teil habe ich in der Bucht auch gesehen.
Bester Hartmut,
das ist eine kreative Bastelei, weiter nichts.
Da hat ein ambitionierter Heimwerker einen Petroleumkocher aufgebohrt,
um Platz für den Brenner zu schaffen und den dort hineingestopft
(Richtig: Vasenring aufgelötet und Brenner hineingeschraubt).
Fertig war die Laube ...
Sowas gab es NIE ab Werk zu kaufen.
Einfach mal logisch nachdenken:
"Wozu sollte eine Dochtlampe Druck auf dem Kessel benötigen?"
Edith:
Da war der Rolf wohl schneller.
Japp.
Man nennt das ja auch "Leidenfrost"-Effekt.
Flackern und Pulsen ist eine mal mehr, mal weniger auffällige Erscheinung davon
und tritt bei "neuen" bzw. "frisch geputzten" Vergasern häufiger auf.
Nach längerem Gebrauch (mit vielen Tankfüllungen) wird das weniger bzw. verschwindet ganz.
Mit einer Gaze-Stopfung kann man dem Effekt entgegen treten,
weil sich dadurch die Temperaturaufnahmefläche vergrößert.
Bei manchen Brennstoffsorten, wie z.B. Spiritus, muß die Stopfung zeitlebens drin bleiben.
Die Verschleißteil Kit Preise sind genau wie Druckerpatronen eine Frechheit.
Oder eben wirtschaftliches Kalkül.
Denke, da muss man einfach die Perspektive ändern.
Drauflegen ist kein gutes Geschäft.
Hallo Anne.
Man duzt sich hier - wie allenthalben in Chats und Foren so üblich.
Den User mit dem Goldberg kann man ggf. auch direkt kontaktieren.
https://www.pelam-forum.de/core/user/175-lampenkueche/
Die Eingabe von "goldberg-katalog" auf "google" führt aber auch direkt zur PDF auf Peters Homepage.
Man muss immer im Blick behalten das ich mit Benzin fahre...
Eben drum!
Wie man dann ein Trum als
ein tolles und sehr zuverlässiges Gerät
bezeichnen kann, wo alle Ritt lang die Dichtungen aufgeben, erschließt sich mir nicht ganz.
Nicht daß jetzt noch kommt, das Teil wäre sicher ...
Sorry, aber da beißen sich gerade zwei Aussagen von Dir!
Mit Meßschieber O-Ringe bestimmen...
Warum denn nicht?
Solange man nur mißt, ohne den O-Ring zu dehnen oder zu drücken,
sollte das Ergebnis ausreichend genau ausfallen.
Im eingebauten Zustand wird der O-Ring eh in seinen Sitz gepreßt
und dichtet dann den "Meßfehler" sicher genügend ab.
Kann aber auch sein, daß ich irre ...
Auf die Rolle im Vergaser habe ich bislang verzichtet.
Vielleicht solltest Du die noch einbauen,
um das Flimmern und Pulsen in den Griff zu bekommen ... (?)
Stephan,
solche Titus-Lampen sind weniger häufig anzutreffen, als Feuerhände ... VIEL weniger ...
Kannst aber mal nach einem neutralen Glas Ausschau halten.
Vielleicht hilft es, ein wenig durch drücken und biegen mit vui Gfui dafür sorgen daß sich dieser Gummi etwas fester auf die Rapiddüse preßt. Ich habe mal aus lauter Verzweiflung ein Stück Gummi dazwischen gesteckt. Dann hielt der Druck ...
wenn sie denn kräftig leuchten, finde ich auch schrottige , gammelige alte Lampen toll.
Wenn es nicht unbedingt eine Px Lampe sein muss, möchte ich auf die
ebenfalls erhältlichen Anchor Lampen hinweisen. Ich habe sehr gute
Erfahrungen mit den Mannesmann gelabelten Lampen eines Elektronikversenders
gemacht. Bei zwei Dorfnachbarn laufen diese Lampen seit mehreren Jahren ohne
grosse technische Ausfälle.
So ist das.
Einige angefixte Camperfreunde haben sich ebenfalls solche Anchor zugelegt
und nach ein bisserl Feintuning daran, sind die sehr zufrieden.
Das gesparte Geld kam in die Reisekasse ... alles gut ...
Pelam führt wahrscheinlich die Prabhat / Ersatzteile nicht mehr.
Schau Dich doch mal hier um:
https://www.starklichttechnik.…tzteile/petroleum-kocher/
Notfalls gibts auch was in der Hytta ...
Servus und willkommen!
dass die Qualität der Lampen im Internet häufig zerrissen wird.
von wem denn so?
Fakt ist, daß es allemal auf viele Faktoren ankommt, ob und wie gut so ein Teil funktioniert
und daraus natürlich auch die jeweiligen Meinungen und Beurteileungen resultieren.
Für mich eher eine subjetive Geschichte.
die Geschichte der Firma mal bergauf und bergab ging.
Naja, kommt auf den Standpunkt an und welche Firma Du damit meinst.
Petromax ist ja nur der Name des Produktes.
Dahinter standen und stehen verschiedene Firmen bzw. Besitzer.
Sind die Lampen ebenso zuverlässig wie die der BW aus den 60ern?
Siehe oben: Zuverlässig sind sie, entsprechende Bedienung und Wartung vorausgesetzt.
Material und Verarbeitungsqualität haben sich dem momentanen Zeitgeist angepaßt.
Sofern Du von der "früheren" Qualität, wie sie an Bund und THW ausgeliefert wurden,
überzeugt und begeistert warst und dies auch nicht missen magst,
dann kasche Dir einfach eine aus dem Angebot der bekannten Portale.
Magst etwas "neues" und "glänziges" auspacken, dann order Dir eine aus dem Shop.
Oder schau Dich in der Tauschbörse um ...
Ansonsten wünsche ich Dir noch viel Spaß hier im Forum
und mit dem evtl. künftigen Leuchtgerät!
Aber aufpassen, nicht den Schacht an der Dichtfläche und oben am Gewinde für die Überwurfmutter der Pumpe beschädigen!
Oder beim zufestedraufkloppen den Boden des Pumpenschachtes raus schlagen.
Hatte ich mal fertig gebracht - toll - da durfte ich den Schacht dann auslöten ...
Also ...
1.- Ein Röllchen Gaze mit ca. 1 cm Höhe von unten in das Steigrohr "preß" einschieben.
Wird bei den DDR-Lampen alá Hasag/Mewa auch so gemacht, die haben ebenfalls einen Knickvergaser.
2.- Eine etwas längere Rolle Gaze in das Vergaser-Oberteil einschieben.
Das sollte allemal reichen.
3.- Den Tank ordentlich sauber machen und künftig den Eintrag von Schmodder verhindern,
indem man den Tank vor bzw. nach langen Standzeiten entleert/spült
und immer über einen Trichter mit Sieb den Brennstoff einfüllen.
Wirklich schade, daß die mittlerweile so vergleichsweise selten sind.
Echt?
Bei mir nicht ...
Eben.
Wenn man so vorgeht, wie von Thomas, dem Wüstenfuchs, vorgeschlagen,
dann "klemmt" das Teil eh schom leicht und hält eigentlich ohne besondere Fixierung.
Schön geworden!
Ich hab hier was vom Pumpenbodenventil gelesen. Kann es sein, dass es blockiert ist?
Ja. - Es ist wohl festgegangen.
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Davor scheint es undicht gewesen zu sein.
Im Pumpenschacht war außerdem Petroleum,
Vielleicht hat sich im Laufe der Zeit das Ventilgummi erweicht (aufgequollen),
dann in den Sitz "gepreßt" - und anschl. verhärtet, ist jetzt verbacken.
Abhilfe:
Das PuBoVe ausbauen, Innenleben erneuern,
vor dem Wiedereinbau die Bleidichtung kontrollieren,
evtl. muß sie auch erneuert werden.
