Beiträge von hsskk

    Hallo zusammen,
    nachdem ich auf dem Flohmarkt meine erste MEWA für kleines Geld erstanden habe, wage ich mich an meine erste wirkliche Restaurierung.
    Gemacht wurde bisher,
    -komplette Zerlegung
    -Reinigung/Entrostung der Teile in Zitronensäurebad
    -Anschleifen des Tanks
    Hier schon mal Bilder Vorher und Nachher



    Sorry für die verspätete Antwort, war leider verhindert.
    @ Peter, ich werde deine Tips mal berücksichtigen, wenn ich aber hinten in die Tanköffnung schaue sehe ich nur die Füllung mit "Watte", werde es mal mit der halben Füllung und anschliesend mit Waschbenzin versuchen.
    Die Toleranz meiner :frau: endet bei dem Spiritusglühlicht/Aladdin in der Stube und der Tito Landi im Flur, wenn ich die Benzinlötlampe in der Küche anwerfe hört sie garantiert auf.
    Gruß Alex

    Mensch Peter,
    das meinst du doch nicht ernst, oder, du tust doch nicht mit einer Benzinlötlampe deinen Pudding karamelisieren ? 8|
    Wenn ich das mache läßt mich meine :frau: einliefern.

    Wie Peinlich :love: , auf dem Tankdeckel steht tatsächlich Benzin, also ist das normal das man sie durch Druck ablassen regulieren muß, oder ist die Düse schon so ausgenudelt ?
    Oder hat das von mir verwendete Aspen 4 zu viel Heizenergie und ich sollte lieber Waschbenzin verwenden ?

    Und wie finde ich heraus ob meine nun für Spiritus oder Benzin geeignet ist ?
    Ich habe sie mit Benzin ausprobiert, da entwickelt sich das kleine Ding zum Monster, welches sich immer mehr hereinsteigert bis die Flamme abreisst, es sei den das man sie durch Druck ablassen abdrosselt.
    Ist das normal, oder ist sie doch eher für Spiritus konstruiert ?
    P.S. Für die Kidis halte ich sie auch nicht unbedingt geeignet, ausser man hängt nicht sehr an ihnen und an den eigenen vier Wänden :applaudit:
    Gruß Alex

    Hallo,
    ich war mal wieder bei meinem Onkel, und habe nach dem er von meiner Vorliebe für alles was leuchtet und brennt erfahren hat diese schöne kleine Lötlampe bekommen. Wer kann mir etwas zu dem Alter dieser Löla sagen und was war ihr eigentlicher Verwendungszweck ? Warum eine Löla so klein und für die Hosentasche konstruiert wurde erschliesst sich mir irgendwie nicht so ganz.
    Gruß Alex



    wenn ich mir so den Hintergrund der Fotos ansehe :respekt: ,
    Neid, Neid, Neid,
    aber wenn ich bedenke das ein ein Normalsterblicher das alles gar nicht effektiv nutzen kann bin ich wieder zufrieden mit dem was ich habe :rolleyes: .
    Gruß Alex

    Den linken hab ich auch, den rechten kenne ich, den hat mein Angelkumpel.
    Der in der Mitte sieht interessant aus, hat der ein Keramikfeld ? (kann man auf dem Bild schlecht erkennen). Wenn ja, wo hast du den her ?
    Gruß Alex

    jetzt bin ich aber neugierig geworden :D , wie hast du das denn getestet ? Ich habe beides, einen Gasheizer mit Keramikstrahler und den Heizaufsatz für die Chinakocher, einen nennenswerten Unterschied bei der Leistung konnte ich jedoch nicht feststellen.
    Gruß Alex

    Selbstverständlich kann der Heizaufsatz nur die gleiche Leistung bringen wie der Kocher hat, von etwas anderen bin ich auch nicht ausgegangen :thumbsup: .
    Der Heizaufsatz arbeitet jedoch nach dem Radiatorprinzip, also mit einer besseren Wärmestrahlung (Infrarot) als eine normale Gasflamme bei einen Kocher und das ist deutlich spürbar.
    Gruß Alex

    In der Hütte gibt es für die Chinakocher einen prima Heizaufsatz, geht wirklich gut und ist angegeben mit 2 KW Leistung, müsste eigentlich auch auf jeden anderen Gas/petrokocher funktionieren.
    Gruß Alex

    also ich halte die Buchtpreise nicht mal für übertrieben, wenn man mal rechnet:
    2x 250er Petromax, meistens NOS
    2x Faltlaterne mit 3 Päckchen Kerzen
    2x emailierte Lampenschirme
    Kanister, Kleinteile, Kiste, Trichter, Füllkännchen.
    Da bist du locker bei den Kurs den sie verlangen, und wenn das keiner kauft, verkaufen sie den ganzen Kram einzeln und bekommen meistens dann noch mehr als bei dem Gesamtpaket.
    Man braucht nur mal zu beobachten wie viele leere Kisten immer angeboten werden dann weiß man das das viele machen.
    Gruß Alex

    Es ist vollbracht, ich hab die Fassung abbekommen 8o , wie ich vermutet habe, ist es ein normales Taschenlampenbirnchen mit Schraubgewinde 1,8V / 0,2A von NARVA, also wurde es schon mal gewechselt.



    Bei den fertig montierten LEDs wirds wohl enden, denn das selbst zurecht zu löten traue ich mir ehrlich gesagt nicht zu. Das Problem wird sein eine zu finden mit 1,5V.
    Gruß Alex

    Hallo,
    @ Christian @ Willi: ich habe zwar keine Ahnung von was ihr eigentlich redet ?( , aber es hört sich vielversprechend an ;).
    Wie schon geschrieben bekomme ich das Leuchtmittel nicht ausgebaut weil die Fassung im Laufe von 60-70 Jahren festgeschmoddert ist, selbst sanfte Gewalt mit einer Zange konnte sie bisher nicht lösen. Ich werde die Fassung mal mit WD 40 einweichen und es dann nochmal versuchen, sobald ich sie ab habe werde ich weiter berichten.
    Wenn ich die Fassung dann ab habe, und das Leuchtmittel dann begutachten kann, und das Leuchtmittel dann noch eine handelsübliche Fassung haben sollte, besteht dann die Möglichkeit den ganzen Kladderadatsch von dem ihr redet in eine solche Fassung einzulöten/einzubauen ??? ( Was für ein Satz :pinch: ). Es wird sich von der Größe her sicherlich um eine normale Taschenlampen Glühbirne handeln.
    Weitergehende Veränderungen an der Lampe die sich nicht mehr rückgängig machen lassen möchte ich nicht vornehmen, sie sollte sich schon wieder in den Originalzustand rückbauen lassen.


    Gruß Alex

    Hallo zusammen,
    wie ich schon in Beitrag 15 geschrieben hatte bekomme ich den Kladeradatsch nicht von der Welle runter auf der das große Zahnrad sitzt und somit bekomme ich das Schwungrad nicht ausgebaut. Ich würde mir schon zutrauen in das Schwungrad ein Loch zu bohren und einen Neobdym einzukleben, aber dann wäre das ganze nicht mehr Orginal und das möchte ich vermeiden, nur wenn es gar nicht anders geht würde ich das machen. Deswegen stellen sich mir folgende Fragen,
    -ist die Stärke des/der Magneten ausschlaggebend wieviel Volt der Generator bringt ?
    -ist nach dem Austausch des/der Magneten ein Wechsel des Leuchtmittels erforderlich ?
    -besteht die Möglichkeit die bestehenden Magneten praktisch am lebenden Objekt aufzufrischen ?
    Gruß Alex

    Hallo,
    nachdem ich die Lampe innen gründlich mit Waschbenzin ausgewaschen habe und eine geraume Zeit wie das Schwein ins Uhrwerk geglotzt habe, habe ich die Magneten endlich lokalisieren können. Diese sind in das Schwungrad mit eingelassen,



    was ein ersetzen mit meinen Mitteln und Möglichkeiten unmöglich macht. Wenn es nicht geht die Magnete praktisch am lebenden Objekt aufzufrischen hat sich das Thema sowieso erledigt ;( , dann laß ich sie so wie sie ist.
    Gruß Alex

    Hallo Kai,
    wir streiten nicht :aua: , das sind die ganz normalen Diskussionen über Glaubensfragen und eigentlich hat jeder ein wenig Recht. Das ich nur Aspen nehme hängt damit zusammen das ich die Lampen eben auch im geschlossenen Vorzelt meines Wohnwagens nehme und ich dabei nicht nur für meine Gesundheit verantwortlich bin, Walter hat da schon Recht, das muß jeder für sich entscheiden.
    Gruß Alex

    Hallo Kai,
    Glückwunsch zur leuchtenden Schweizerin, besser hättest du es nicht treffen können.
    @ Martin: gegen Praxiserfahrung kann ich auch nichts mehr einwenden :) , das mit der verkokkung kannst du mir aber glauben, das kuriose war das beide Lampen nur mit dem Abstand von einer halben Stunde angefangen haben den Dienst zu quittieren und die Ursache waren die verkokkten Vergaser. Sicherlich hätte ich nach der Reinigung der Vergasers die Lampen wieder Jahrelang mit Tankensprit betreiben können, aber da ich die Lampen meist bei mir im Vorzelt und im Pavillion im Garten betreibe ging mir die Gesundheit doch vor. Tankensprit enthält nun mal jede Menge Zusätze die vielleicht für Motoren gut sind aber für die Gesundheit sicherlich nicht. Deshalb empfehle ich keinen Tankensprit sondern nur das fast schadstofffreie Alkylatbenzin.
    Gruß Alex