Beiträge von Oliver

    Hallo Peer,


    Mir scheint es, das DIETZ die gleichen Einsätze für verschiedene Dochte hat. Ich habe grade bei meinen Ersatzteilen den Brenner für die Mücke (17 mm Docht) Rausgesucht, und musste feststellen, das dort nur ein 10 mm Docht eingebaut ist. Die DIETZ 30 hat einen 15 mm Docht. Dennoch passen alle drei in den Tank der Lufo. Leider habe ich in der eile keine DIETZ für den 10 mm Docht und großer Aufnahme gefunden. Ich werde morgen mal etwas Telefonieren.


    Mit Sonnigen Grüßen aus Mastholte


    Oliver

    Hallo noch mal,


    Ach so, ja, das könnt ihr ja nicht wissen, mit was ich hier versuche mache. Ich habe den Brenner aus meiner Millennium „Mücke“ ausprobiert. Der ist wiederum Baugleich mir der DIETZ 30.


    Mit Sonnigen Grüßen aus Mastholte


    Oliver

    Hallo zusammen,


    Ja, der DIETZ Brenner passt.


    Mit Sonnigen Grüßen aus Mastholte


    Oliver

    Hallo Maddin,


    Da die Dichtung 193 oder das Vergaserunterteil aus irgend einen der fielen gründe, die es gibt nicht dicht hält, würde ich mich an deinen Händler oder direkt an Petromax wenden, um das Teil zu reklamieren. Die Garantie erlicht bei selber basteln. Und was kommt dann falls das Vergaser unterteil warum auch immer einen riss im Steigrohr hat? Das kommt immer wider vor, und der arme Schrauber bei Petromax kann das bei seiner Akkordarbeit auch nicht immer erkennen.


    Ich wundere mich immer wider, das bei der Petromax erst selbst geschraubt wird. Das habe ich bei neuen Autos und so weiter noch nie erlebt.


    Das Problem (auch das, das die Lampe nicht lang genug vorgeheizt wird) kann übrigens auch umgangen werden, indem die Lampe sanft mit Spiritus gestartet wird. (das ist meine bevorzugte Methode, da diese weniger Druck Pumpen, und somit weniger Erschütterungen für den Glühstrumpf bedeutet.) Bei diese Methode wird der Tank normal befüllt, die Druck ablas schraube geschlossen, und das Handrad nach unten (geöffnet) gedreht.


    Dann wird die vorwärmschale mit Spiritus gefüllt, und dieses entzündet. Nach einiger Zeit fängt der im Vorfeld aktivierte Glühkörper an zu glühen. (Das passiert durch die Wärme, und den sich dadurch erhöhtem Druck im Tank.)Das ist dann der Zeitpunkt, die Lampe auf Betriebsdruck zu Pumpen.


    Zum Pumpenleder sei noch angemerkt, das es sich dabei um Leder handelt, das auch mal etwas Öl gebraucht. Vaseline verwende ich persönlich nicht, da ich den Eindruck habe das es nicht richtig einzieht. Ich verwende Salatöl oder säurefreies Öl. (Nähmaschinen Öl)


    Das erwähne ich jetzt nur, da ich den Eindruck habe, das die Lampe ohne Feder Spreizer ausgestattet ist. Das wiederum sagt mir, das die Lampe gut ein dreiviertel Jahr eingelagert war.


    Ansonsten wünsch eich einen Guten Rutsch ins neue Jahr 2012 und gutes gelingen, fiel Gesundheit und Glück in 2012, 2013….



    Mit sonnigen grüßen aus Mastholte


    Oliver

    Hallo Volker,
    Das scheint mir auf dem ersten Blick eine normale Petromax aus der Serie 1965 bis 1972 zu sein. Soweit ich weis wurde ab 1972 der Blaue Rücken am Rapid abgeschafft, und durch ein Vernickelten ersetzt. Das war dann die Portugal Serie. In der Übergangzeit wurden wohl auch Lampen aus Lagerbeständen zusammengebaut. Das würde heißen, das der Tank nicht am 17 November 1974 gefertigt wurde, es sei denn es wahr die Nachtschicht oder Tatsächlich Überstunden. Ich weis nicht, wie das in Portugal gehandhabt wurde. Ich denke, das ist einer der frühen Tanks, die in Portugal hergestellt wurden. Daher denke ich beim zweiten Blick ehr, das es sich um eine Lagerrestbestand aus Portugal handelt. Das würde auch das überlappen des Typenschildes erklären. Was für Schlüsselmaße hat zum Beispiel der Anschlusskörper oder das Handrad. Metrisch (14 bzw. 10 mm) ist von hier, zoll (1/4 bzw. 13/32 zoll) ist soweit ich weis in Portugal eingeführt worden. Oder wahr das erst ab der China Fertigung?? Wei8s es jemand???
    Sonnige Grüße aus Mastholte
    Oliver

    Hallo alex05,
    Da du Aceton schon versucht hast, sind die Dichtungen eh aufgequollen. Jetzt kannst du alles versuchen, was die Vorredner hier vor geschlagen haben. Ich selbst verwende Bioreiniger. Der ist so Bio, das er auch Lacke anlöst.
    Sonnige Grüße aus Palm Coast, Florida

    Hallo zusammen,
    Grade habe ich die Information von Reco bekommen, das es am 03.03 2010 um 18 Uhr ein Bericht über die Feuerhand im NDR Fernsehen zu sehen gibt.
    Sonnige Grüße aus Mastholte
    Oliver

    Hallo zusammen,
    So, nun weis ich, das das Gewinde selbstknapp an der Tank Unterseite gerissen ist.
    Das habe ich mit zwei spezial Farben, die Stapler Schlosser zum Riss die Prüfung der Gabeln gebrauchen. Nun spielt die Haltbarkeit auch eine Rolle. Daher suchte ich nun einen Weg, das Teil zu tauschen. Daher habe ich versucht, die Mutter aus einen alten BW Tank zu bekommen. Leider ohne erfolg. Nun muss ich mal sehen, was ich nun mache. Aufschneiden möchte ich den Tank nicht. So ist die Lampe noch schön zum ansehen.
    Sonnige Grüße aus Mstholte
    Oliver

    Hallo noch mal,
    So, die Bleikugel habe ich nun in das Sackloch gebastelt und die Zentrierschraube habe ich auch gleich mit eingekürzt. Leider ist es nicht so wirklich dicht geworden. Es blubbert immer noch, und ich hab bald den Eindruck, es da ja der Boden ziemlich gut mit Blei voll ist, das es aus der Gewindesteigung kommt. Nun versuche ich es noch mit flüssigem Dichtstoff. Habe da aber meine Bedenken, da die Steigung vom Gewinde recht steil ist. Mal sehen. Wen eine noch rat weis, es würde mich freuen.
    Sonnige Grüße aus Mastholte
    Oliver

    Hallo Bommel,
    Tja, mir ist die Mutter schon zwei bis dreimal beim verlöten in den Tank gefallen. Daher habe ich mir nun eine Zentrierschraube genommen, und da einen langen Draht dran gebunden, den ich dann um die Wendel vom Vergaser binde, damit mir das nicht mehr passiert. Eine Verpressung habe ich da noch nicht gehabt.
    Die die mit der Bleikugel finde ich prima. Tauschen muss man sie ja eigentlich nicht, sondern ehr mal was nachlegen, wen man mal dran wahr. Das sollte so oft nicht sein.
    Sonnige Grüße Aus mastholte
    Oliver

    Hallo zusammen,
    Ich hab da mal ein Problem. Ihr kennt es doch sicherlich das die Zentriermutter am einen PX Tank mal nicht dicht ist. Soweit ist es ja einfach, den bereich säubern und mit Weichlot verlöten. Das habe ich auch gemacht. Nun muss ich allerdings feststellen, das es direkt aus dem Sackloch im Gewindebereich nicht dicht ist. (Also nicht außen, wie es sonst schon mal vorkommt, sondern innen, im Zentrum.) Nun weis ich, das die Zentriermutter an sich von innen verlötet ist. Hat es schon mal jemand versucht, diese Zentriermutter aus dem Tank zu entfernen, ohne den Boden vom Tank in Mitleidenschaft zu ziehen?? Bekommt man das teil irgendwie ausgebaut oder getauscht? (Das ich es ablöten kann, ist mir bewusst, aber dann liegt es im Tank, und wie bekomme ich es dann da raus.)
    Alternativ habe ich mir überlegt, die Zentrierschraube einfach mit Teflon Band oder einen flüssigen Dichtmittel abzudichten. Hat das schon jemand versucht??
    Es handelt sich da um eine betagte 626 350 CP. Da passt so ein moderner Tank nicht drunter, das fände ich Stihlbruch. Also fielen dank für eure Anregungen und Hilfe in voraus.
    Sonnige Grüße aus Mastholte
    Oliver

    Hallo Maddin,


    In Netphen wohnt mein Bruder. Sollen wir uns da Problem mal gemeinsam ansehen, wen ich mal dort bin? Ansonsten ist Mastholte gute 130 Km entfernt.
    Also, nicht aufgeben, es wird geholfen, wo und wie es geht.
    Sonnige Grüße aus dem Sonnigen Mastholte
    Oliver

    Hallo zusammen,
    Nun habe ich es geschafft, hier auch mal was zu schreiben. Die Technik ist für einen, der so unflexibel wie ich es nun mal bin nicht so einfach. Ich hatte da mal einen Versuch mit Bio Diesel in einer 829 B. Diesen habe ich nun beendet, und teile nun wie versprochen das Ergebnis mit. Das Vorheizen mit dem Rapid klappt nur bedingt. Die Flame eines Streichholzes oder vom normalen Feuerzeug reicht da nicht. Die Feuerzeuge, die das Gas zu einer hell blauen Flame bündeln sind heiß genug. Leider werden beim Vorheizen nicht alle Stoffe im Bio Diesel verbrannt. Diese setzen sich an der kompletten Lampe ab, und verkleben sie fürchterlich. Außerdem stinkt die Angelegenheit nach ranzigem Frittenfett. Mit der Vorwärmschale klappt es da schon besser. Im Betrieb richt die Lampe dann nicht mehr, und kann auch wider in gut belüfteten Räumen verwendet werden. Die Lichtausbeute ist mit der mit Petroleum zu vergleichen. So zirka alle 30 Minuten muss dann genadelt werden, da sich die Düse zusetzen will. Nun nach 10 Litern Bio Diesel habe ich den Vergaser zerlegt. Die Führungsstange ist im bereich der Wendel erstaunlich sauber. Da kennt man ja die Rußigen Ablagerungen bei unsauberem Petroleum. Diese Ablagerungen sind im Düsenbereich zu finden. So richtig zugesetzt hat es sich da wohl nur nicht, da die Düsennadel etwa konisch ist, und die Kohlenreste regelmäßig durch das Nadeln nach außen befördert wurden. In der Testzeit habe ich an der Lampe nur die Wartungsarbeiten, die in jeder Bedienungsanleitung stehen durchgeführt. Drei Glühkörper habe ich auch getauscht, da sie mir einmal beim Transport und bei der Wartung zerbröselt sind. Das denke hatte nichts mit dem Bio Diesel zu tun.
    Fazit: Der versuch hat schon deswegen so lange gedauert, wie das regelmäßige Nadeln nervt.
    So habe ich diese Lampe nur benutzt, wen die Tätigkeit, die da grade anstand diese Unterbrechungen zuließ. Ob die Lampe nun wirklich alles rücksandsfrei verbrennt, kann ich nicht sagen, da ich es versäumt habe diese zwischendurch zu reinigen. Nun muss ich feststellen, Das glas wird höchstens mit einem Sandstrahler wider brauchbar, und für den Rest der Lampe zählt das wohl auch. Ich werde nun wider auf das bewährte Petroleum oder Lampenöl setzen.
    Übrigens habe ich grade eine 830 auf Benzin und ein 523 auf Spiritusumgebaut im test.
    Die 830 ist noch frisch und hat erst 4 Liter, die 523 bis heute gut 13 Liter Spiritus gut überstanden.


    Hier habe ich noch eine Info zum Sassenberg Treffen. Am 03,05 07 Findet dort in der Nähe der Größte Trödelmarkt in Nordrein Westfalen statt.


    Sonnige Grüße aus Mastholte
    Oliver