Beiträge von Petromac

    @ Eugen: Bist Du ernsthaft der Meinung, dass man einen (zuvor unbenutzten) Tank zunächst mit Aceton ausspülen sollte, um solche Ablagerungen zu vermeiden? Das kann doch eigentlich nicht sein... :S


    Ich persönlich habe keinerlei Erfahrung mit Aspen 4. Ist das identisch mit normalem Waschbenzin?


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo Franz,


    Glückwunsch zu dieser schönen Bw-Petromax.
    Ist am Traggestell gegen des Typenschildes auch noch das zweite Schild angebracht? Falls ja, auf diesem müsste eigentlich stehen "Nur für Petroleum".


    Die noch älteren Bw-Exemplare wurden - ab 1960 - in der Regel auf Petroleum umgerüstet, das Benzinvergaser-Oberteil durch den Wendelvergaser für Petroleum ersetzt und das alte "Benzin"-Schild abgeknipst und durch einen gelben Aufkleber ersetzt, der auf den ausschließlichen Gebrauch mit Petroleum hinweist.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo Simon,


    ich vermute auch, dass es an der geringen Benzinmenge im Tank liegt. Tanke die 226 mal wieder richtig auf und versuche es dann nochmal.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo zusammen,


    OK, danke für Eure Hinweise. Dann werde ich morgen mal einen schönen Cocktail für das Traggestell mixen.
    Wenn der ganze Schmodder runter ist, noch irgendeine Vorbehandlung, bevor ich das Ofenspray anwende?


    Leider hat das Glas (wie auf einem der Fotos zu erkennen ist) auch sein Teil abbekommen und die geschmolzene Lackschicht hat sich fast ringsum im Glas verewigt. Ich fürchte, da ist nichts zu machen, oder? Habe es schon mit feinster Stahlwolle (0000) versucht, aber leider ohne Erfolg.


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo zusammen,


    heute habe ich eine vor Monaten aus der US-Bucht gekaufte, 1965er 200A erstmalig in Betrieb genommen.


    Zustand der Lampe vor der Benutzung: wie neu


    Der Vorbesitzer hatte das Traggestell (heißt das bei Coleman-Lampen auch so?) "behandelt" und bearbeitet". Was genau, kann ich leider nicht mehr nachvollziehen, da der Auktionstext leider nicht mehr abrufbar ist.


    Die Lampe startete problemlos, doch nach 1-2 Minuten begann es ob aus der Haube zu qualmen und der obere Teil des Traggestell begann, Blasen zu werfen.


    So sieht das Ganze nun aus, als ich die Lampe eben ausgemacht habe :explode:


    Hat jemand vielleicht noch ein passendes und nicht verrostetes Traggestell für eine 200A in der Ersatzteilkiste, das er entbehren könnte?


    Viele Grüße,
    Jürgen

    Hallo in die Runde,


    danke für Eure Tipps - die 2827 leuchtet jetzt wie sie soll :)


    Am Ende lag es tatsächlich an dem nötigen, wesentlich längeren Vorheizen des Stahlvergasers.
    Den Anschlusskörper für 250er Lampen gibt es - obwohl es anders im Shop steht - derzeit nicht bei Pelam. Ich bekam gestern einen Anruf aus Magdeburg mit dieser Info.
    Also habe ich einfach einer vorhandenen 500er Anschlusskörper gekürzt, wieder Petroleum eingefüllt, 250er Socken drauf und die alte Lady leuchtet wieder :)


    Viele Grüße,
    Jürgen

    Hallo zusammen,


    so ein Mist - beim Festziehen des Rapids ist der Anschlußkörper - also der untere Teil der Rapid-Einheit - am unteren Gewinde wohl durch Materialermüdung abgerissen und steckt jetzt in der Tankverschraubung :explode:


    Gibt es a) mit geeignetem Werkzeug (das ich mit Sicherheit nicht habe) eine Chance, das Teil da wieder herauszudrehen und b) jemanden unter Euch, der das machen könnte? :rolleyes:


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo zusammen,


    ja, die 2827 hat einen Stahlvergaser mit Wendel. Da ich grundsätzlich nicht mit dem Rapid vorheize, habe ich "natürlich" auch bei der 2827 keine Ausnahme gemacht.


    In der Lampe habe ich eine Geniol-Spiritusschale ohne Röhrchen verbaut. Wie viele Füllungen empfehlt ihr denn zu vorwärmen? Ich habe - wegen des Waschbenzins etwa 1,5 Füllungen genommen. War das zu wenig?


    Ich werde im Laufe der Woche, sobald ich Zeit habe, mal intensiver vorwärmen. Erstmal muss ich eine Undichtigkeit an der Rapidverschraubung beseitigen. Da hat es beim letzten Startversuch etwas Sprit rausgedrückt.


    Viele Grüße,
    Jürgen

    Hallo zusammen,


    habe mir kürzlich eine Petromax 2827,bekanntermaßen aus Kriegsproduktion, zugelegt und bekomme sie einfach nicht ans Laufen.
    Trotz der nachfolgenden Maßnahmen habe ich jeweils, trotz intensiver Vorwärmung mit einem nachgerüsteten Spiritusschälchen ziemlich heftigen Flammenschlag aus dem Glühstumpf, der bis in die Haube hineinreicht.


    Folgendes habe ich bisher gemacht:


    - Düse und Düsennadel gegen neue gewechselt
    - von Petroleum auf Waschbenzin umgestellt
    - Tonbrenner gegen einen neuen Keramikbrenner ausgetauscht
    - 250er Glückstrumpf gegen 350er ausgetauscht
    - Mischrohr vorsichtshalber gereinigt
    - Mischrohrabstand erhöht


    Keine dieser Maßnahmen hat etwas gebracht :(


    Hat jemand von Euch eine Idee, was die Ursache sein könnte?


    Grüße,
    Jürgen

    Mein Respekt, das sieht ja wirklich erstklassig aus :done:
    Wohl dem, der das handwerkliche Geschick hat, so etwas überhaupt erfolgreich durchzuführen :thumbsup:


    Grüße,
    Jürgen

    Bei den Petromax-Lampen und bauähnlichen Modellen bevorzuge ich immer den Sanftstart, also ohne zuvor Druck aufzubauen. Vorheizschälchen sind daher bei allen PX-Lampen nachgerüstet, wo zuvor keine vorhanden waren. Den Rapid habe ich tatsächlich noch nie verwendet.
    Zum Anzünden benutze ich ausschließlich gute, alte Streichhölzer. Nichts aus neuer Produktion, sondern welche aus der Zeit des Zündwarenmonopols. Die funktionieren immer :)


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo Florian,


    Glückwunsch zu dieser seltenen Kiste, die ich ebenfalls besitze (allerdings im Grünton der Wehrmacht).
    Deine Kiste scheint ja bis auf die schwarzen Universalschlüssel links und rechts von den Schirmen ebenfalls vollständig zu sein.


    Viele Grüße,
    Jürgen

    Hallo zusammen,


    weiß jemand von euch genauer, im welchem konkreten Zeitraum die Benzinversion der AIDA EXPRESS Record 1500 gebaut wurde?
    Da diese Lampen ja bei Petromax in Altena gefertigt wurden, müsste aufgrund des verbauten Domino-Rapidhebels das Baujahr irgendwo zwischen Ende der 50er Jahre und 1964/65 liegen.
    Die Bauzeit der Benzin-Ausführung mit geradem Vergaser scheint aber deutlich kürzer gewesen zu sein.
    Der Tankboden gibt mangels Prägung leider keinen weiteren Aufschluss.
    Hat jemand von euch genauere Infos?


    Grüße,
    Jürgen

    Hallo zusammen,


    weiß jemand von Euch, wer aktuell noch Decals für ältere Lampenmodelle anfertigt.
    Das Forum-Mitglied Matthias (Krause) ist leider seit Sommer 2014 hier nicht mehr aktiv und auch E-Mails bleiben unbeantwortet.
    Gibt es noch jemanden, den ich kontaktieren kann?


    Viele Grüße,


    Jürgen