Beiträge von Poe

    es ging glaube eher darum das es irgendeine gewisse Materialqualität ist.... aber das ist nicht wirklich meine Baustelle, habe das nur als Randnotiz zur Kenntnis genommen.

    was meinst Du mit Haltestücke zurückschrauben? Meinst Du die Schrauben mit den seitlichen Löchern? Verklemmt sich damit der Brenner?

    Ich hab so eine Lampe noch nie in natura gesehen, aber wenn ich dein Foto sehe ist zumindest das mit den Haltestücken für mich eigentlich selbsterklärend. Man sieht doch das es darüber verspannt ist. Da nimmt man einen gebogenen Nagel, oder nen L - Innensechskant, reinstecken ins Loch, drehen. Oder nicht ?

    Es wäre auch nicht verkehrt gewesen NICHT einen 6 Jahre alten Thread dafür auszubuddeln denk ich mal.

    Im grünen Katalog von 38 ? ist eine HASAG 42, Presto , 142 mit 200HK als kleinstes Modell der Baureihe. Die größeren sind die 52 und 72 mit 300bzw 500 HK. Alle Modelle mit Spiritusvorwärmung.

    Lampen dieser Art gabs aus x Fabriken mit allen Brennervarianten.

    Hier was ähnliches von HASAG.

    Das Brennerlogo zählte vermutlich wie die Rauten zu den weitgehend "freien" geometrischen Zeichen der Metallbranche und war auf keinen Hersteller explizit gemeldet.

    image.jpg

    Erst mal muss beidseitig angephast werden damit es auch fürs verbeulte Innenrohr funktioniert, und eigentlich bräuchte man in der Mitte noch einen Dorn. Und natürlich wirds immer Brenner geben die irgendwie anders sind. Und wegen der "federnden Elastizität" des Materials wirds nie perfekt. Aber so vom Grundprinzip her funktioniert es. Schnell Patent anmelden :-)))))) . Irgendein Klempner hat sich vor 100 Jahren bestimmt schon das Gleiche gebaut denk ich mir mal....

    Strahlen kann im Nachhinein erfolgen. Entspannen sollte man es wenn man zB mit der Flamme verformend am Material gearbeitet hat und sich dadurch Spannungen in der Struktur aufbauen.

    Ich kann da nix dazu, man muss nehmen was es an Materialstärke beim entsprechenden Durchmesser zu kaufen gibt, ohne Klimmzüge zu machen. Aber ich reiche das Lob gerne an die Handwerkerschaft weiter.

    Also bisher war von jpg die Rede, wenn du auf Vektorgrafik willst schrumpft die Programmauswahl. Inkscape als Freeware kann jpg in Vektor wandeln, mal so als Hinweis.


    Weiß nicht ob das mit Stempel so einfach ist. Säureresistent ist bei Glasstempeln angesagt beim direktstempeln, oder wie ganz früher, Kautschuckstempel mit Fettfarbe und Ammoniumbifluorid. Das wäre technisch vom Original nicht zu unterscheiden.

    Man kann dafür auch zB das kostenlose paint.net verwenden ( neben anderen möglichen Programmen natürlich) und die einzelnen Grafikbereiche in verschiedene Ebenen legen die je nach Bedarf ein und ausgeblendet werden. Für paint.net gibt es Add-ins wo man den Text flexibel auf einen Radius legen kann usw..... nur falls der Workflow in CAD etwas tricky ist.

    Und natürlich existieren auch die beschriebenen Filter. Da du offensichtlich sowieso noch in Bildbearbeitung nacharbeiten willst eventuell eine Alternative.


    PS

    Habs gerade mal probiert, auch nicht perfekt, mach weiter wie du denkst :-)

    Die Laufweite der Buchstaben ist sehr uneinheitlich.

    Dem Gefühl nach würde ich auch gar nicht so feine Srukturbreiten bei den Linien nehmen. Dein Laser hat ja praktisch keine Tolleranz, und die alten Beschriftungen waren ja nie sooo sauber.


    Abgesehen davon - yeah!