Beiträge von DaniDE

    Huhu...den Begriff Glasfaserstift höre ich zum ersten Mal *g*
    Wusste nicht, dass es sowas überhaupt gibt! Das scheint aber sehr praktisch zu sein, an engen Stellen den Rost abzumachen.


    Emaillieren lassen, mhm, ich dachte eben daran, das email ganz wegzumachen und das Material darunter auf Hochglanz zu bringen. Grade einen Messingtank finde ich messingfarben irgendwie schöner. Dann muss ich beim Saubermachen auch keine Rücksicht nehmen. Aber vermutlich habe ich dann ein ständiges Rostproblem in Zukunft?


    Wenn das so sein sollte, würd ich dann eher statt dem emaillieren einen hitzefesten lack auftragen, ich werd mir nochmal die entsprechenden Beiträge im Forum raussuchen, das hat man meiner Erinnerung nach hier ja schon öfter besprochen.


    Ich danke vielmals für die Tipps soweit, ich denke ich bestelle einfach einen neuen Docht (Waschmaschine is tabu :frau:). Ich glaube der alte Docht da stinkt mir eh zu sehr im indoor Betrieb. Und ich heize gern indoor mit solchen Öfen. Im Winter natürlich :D


    Gruß,
    Dani

    Huhu, ich hab seit ein paar Wochen einen Neuzugang.


    Da ich ab heute endlich Urlaub hab, konnte ich heute auch mal ein paar erste Fotos machen. Habe die Bilder auf meiner Seite schonmal hochgeladen:


    http://bilder.blitzlos.net/#/content/Hobby/Aladdin Blue Flame Heater


    Aus dem Tank stinkts so wie es aussieht.


    Ich denke ich werde erstmal den Flamespreader, den Tankaufsatz und den Tankinnenraum mit Zitronensäure beglücken. Soweit ich weiss, greift die Zitronensäure das Email an, oder?


    Als Handwerklich völlig unerfahrener, wäre ich für Tipps äußerst dankbar, wie ich den Rost vom Ofen bekomme ohne viel von der emaillierung zu vernichten. Ich hätte lieber blanke stellen statt roststellen :D


    Im Kamin innen ist auch (wenig) Rost. Muss das entfernt werden oder gibt sich das durch den Betrieb?


    Kann man diesen Docht nochmal verwenden? Er stinkt auch, musste auch erst mit Spiritus getränkt werden, bevor er sich bewegen und raushebeln liess. Die seitlichen Knöpfe zum docht hinauf/hinunterdrehen fehlen zwar, aber da kann man sicher irgendwas basteln.


    Alles in allem denke ich, der Ofen ist recht brauchbar und sicher wieder flott zu kriegen.


    Sonnige Grüße,
    Daniel


    Nachtrag: Habe eben Gummihandschuhe nochmal angezogen und den Spiritusgetränkten Docht etwas ausgewrungen. Da kam ein gelber Saft raus...bäh. Kann man den Docht einlegen und auswringen/trocknen lassen oder soll ich das Ding einfach wegwerfen?

    Ok, dann druck ich mir das PDF mal aus und nehm es nach der Arbeit mit nach Hause und schau mir das mal (mit Schere bewaffnet) genauer an.


    Ich bin aber auch jetzt schon positiv überrascht wie geruchslos und wirksam dieser Ofen ist.


    Gruß,
    Dani


    PS: Den downloadlink hatte ich noch nie bemerkt bis zu deiner Antwort vorhin, ist ja eine kleine Bibliothek, schade dass der so gut versteckt ist.

    Moin.


    Ich hab einen neuen alten Turm L51 erhalten und stehe grade vor der Frage, ob und wie ich den Docht des Ofens begradige.


    Momentan brennt er so: http://www.youtube.com/watch?v=UZWZBm5Jfvs


    Muss der Docht begradigt werden und wenn ja, wie macht man das am besten?


    Wenn ich den nicht ausbauen muss dafür wärs prima! Kann man den mit nem Teppichmesser am mittigen Metallkorb entlang schneiden?


    LG,
    Dani

    Zitat

    Original von ulexit
    Warum hast du eigentlich Angst vor Korrosion ?Oder sammelst du Anchor ?


    Ich mein die sind doch aus Messing - schätze mal das die Bw-Lampe im E-Fall immer noch leuchten würde - selbst wenn deine ´´ :naughty:Weltherrschaft :naughty:´´ etwas länger dauern und die BW-Kiste rundherum weg gerostet wäre .


    Ich bin grade dabei, eine 500er PX zu restaurieren, da sind so einige Teile verrostet, vor allem die Federn. Da kam ich auf die Idee. Grade fällt mir ein, dass der Großteil der Lampe zwar dreckig ist, aber großartig Rost ist da am "Grundgerüst" eigentlich wirklich nicht zu sehen.


    Aber man weiss ja auch nicht wie der Vorbesitzer die Lampe missbrau...äh...gelagert hat.


    -Dani

    Zitat

    Original von Luminator
    kannst sie natürlich auch in den gut belüfteten carport stellen :D wo wohnst du noch gleich ? :D


    Ich bin Saarländer...vergiss es :D
    Hier hängt grundsätzlich immer irgendwo ein Nachbar mit sexy feinripp unterwäsche bekleidet und dem typischen Accessoire (eine halbLEERE flasche karlsberg urpils) ausm Fenster und schützt uns vor den gängigen Kaptialverbrechen wie Kaugummi-auf-den-Boden-rotzen oder Kinder-die-bestimmt-gleich-die-Laternen-austreten.


    Nachbarschaftswache ist ein Dreck dagegen :D


    -Dani

    Hiho...
    Stimmt. Ihr habt natürlich alle recht. An schwitzwasser und ähnliches hab ich nicht gedacht. Gut dass ich es nicht übereifrig einfach mal ausprobiert habe, hehe.


    Bei näherer Betrachtung, auch am Boden sehe ich auch die ganzen Problemstellen.


    Schade schade, kann ich das ding doch nich im Badezimmer aufbewahren, da wär noch Platz :D



    Gruß,
    Dani

    Moin...


    ich sitze mal wieder spät nachts auf der Arbeit und plane die Weltherrschaft, da kommt mir die Idee, ob man nicht die Bundeswehr-Blechkisten irgendwie mit einer Art Gummierung abdichten könne, auf dass die Lampe im Innern so wenig oxidiere wie möglich bei Lagerung.


    Diese periphere mumifizierung von Leuchtmitteln stelle ich mir schon recht sinnvoll vor, jedoch grüble ich noch ob der zu verwendenden Materialien. Ob man einfach Gummistreifen an den Rändern der Klapptüren mit einem Klebstoff aufbringen kann? Aber wie lange hält das, und lässt der Klebstoff nicht früher oder später Luft durch?


    Oder ob man mit, hm, vielleicht Fugendichtmasse eine grade ausreichend dünne Randdichtung auf das Blech selber aufbringen kann? Dieser Kleber aus den Heissklebepistolen wird glaube ich ganz hart, oder?


    Hat das mal jemand gemacht oder versucht und hat da Erfahrungen oder Ideen?


    Dichtende Grüße,
    Dani

    Ah alles klar, danke!


    Dann nehm ich nitro verdünner und lass das mal über nacht drin. Wenn am nächsten Tag noch was zu reinigen ist, schwenke ich dann mit schräubchen nach :D




    *kaffeefilter auf den einkaufszettel schreib*



    LG,
    Dani

    Interessanter Thread. Sowieso findet man eigentlich zu jedem Problemchen dass man grade selber hat schon einen hilfreichen Thread. Toll :D


    Jedenfalls...
    Habe grade die Tage eine alte PX HK 500 bekommen, der Tank ist geradezu verkrustet mit etwas gelblichem mit teils kristalliner Struktur und vereinzelten weissen punkten. Stinkt auch irgendwie unangenehm. Ich vermute dass da (duft?)billigpetroleum drin war bei Lagerung.


    Jedenfalls ist mein Plan, dass ich entweder Nitroverdünner oder Aceton besorge (denke da an 250 oder 500 ml) und dazu wollte ich so Reinigungsperlen aus Metall verwenden.


    Hat das mal jemand mit solchen Metallperlen ausprobiert? Die würde ich nämlich auch noch kaufen, was ich mir dann aber spare wenn die erwiesenermassen Mist sind dafür.


    LG,
    Dani