Beiträge von januch

Der mit der optimus Tischlampe bin ich gewesen.
Und ich hatte das ding auch in der Hand . Aber da ich schon viele verschiedene mosterkocher habe (mewa 3 und 4 flamm heidersdorf 4 flamm und verschiedene schwedische 2 bis 6 flammige , und ich keinen einzigen bis jetzt wirklich nutzen konnte habe ich ihn stehenlassen.

hier noch ein paar bilder .

Zitat von Ursus/Lanz

Hallo,

Baujahr muss ich mal nachschauen irgendwas in den 30-40 Jahren denke ich mal.

Zum emaillieren einfach eine PN an mich dann gibts Infos.

Mfg Florian

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Zitat von Lampenkueche

Hallo Florian,

die gabs nur 1937+38, dann war Schluss mit Importlampen aus Deutschland.

Tschüss Peter

bist du dir sicher das es sie nur bis 38 gegeben hat ?
denn ich habe eine mit tankmarkung 10 9 was ja warscheinlich oktober 39 heist .

Der anschluß ist für eine zentrale benzin/petroleumversorgung

Zitat von Feanor

Nehmen wir mal an der Anteil der nicht brennbaren Verunreinigungen betrug damals 10 %, was mir über alle Maßen hoch erscheint.

Viele Grüße

Kevin

es geht ja nicht nur um die nicht brennbaren anteile sondern auch um den heizwert bzw energiegehalt .

Das Petroleum ist zu gut /zu rein dadurch zu hohe temp.
die lampen sind halt für petroleum von 1900 entwickelt und nicht für das superreine zeug was es heute gibt .
Auch bei vergaserlampen deutlich zu bemerken an der angelaufenen chromhaube . alte lampen die zuletzt in den 80jahren oder früher geleuchtet haben ist selten/nie die haube angelaufen . aber einmal neues petroleum rein und schon verfärben sie die hauben .
selber habe ich schon eine makellose haube eines Px 1500 der in den 50er jahren schon viele stunden geleuchtet hat zerstört . denn ich habe ihn einfach getankt und gestartet . und nach ca 20 min hat es in der mitte der haube angefangen die emaile zu schmelzen .

denn nur das die dichtung nicht spöde ist sagt nix darüber aus ob sie dicht ist .
wenn die dichtung viele jahrzehnte gedrückt ist dass verformt sie sich .
du könntest ja mal versuchen den behälter um 180° zu drehen denn die lampen sind manchmal sehr schlecht verarbeitet und mache dichtflächen der unterteile sind nicht gerade . und evt hast du ja den behälter "verdreht " wieder angebaut .
aber auf dauer hilft nur eine neue dichtung .

ach so . wasserspindel zudrehen bei einem problem ist nicht so gut bei karbidlampen denn ein überdruck im reaktor soll über den wassertank entweichen können . aber wen du die spindel zudrehst kann sich der druck nur über die düse ausgleichen . und wenn die mal verstopfen sollte dann wirds lustig .

aber keine aungst wenn die lampe erst ein paar sekunden an war dann hast du ja noch nicht die volle leistung am gas . denn karbidlampen sind sehr träge

Ganz einfach NEUE DICHTUNG

Hallo
Kennt jemand die unten gezeigte Lampe ?

was für eine körnung hast du beim karbid ?
denn das karbid was in den lampen verwendung findet ist in der regel sehr fein somit passt mehr in den behälter als bei "groben " steinen .
desweiteren ist es wichtig drauf zu achten das nicht zu hoch eingestellt wird da sonnst zu viel gas entwickelt wird und dieses über den wassertank ungenutzt entweicht .
wenn mann von einer füllmenge von 100g ausgeht hat mann ca 30 l gas zur verfügung und das würde bei einer düsengröße von 7,5 L eine leuchtdauer von ca 4 stunden entsprechen .

eine weitere möglichkeit ist auch das die lampe als ersatz für eine "verlorengegangene " lampe auf dem kleinen dienstweg zivil beschafft wurde damit die anzahl der lampen nach der übung wieder stimmt .
denn ich weiß das zu meiner BW zeit der VU regelmäßig bei raer und co. bestellungen gemacht hat da dort die teile günstiger waren als die "zuzahlungen bei verlust" bei der BW . und wenn ich mich recht errinner war der beschaffungspreis für eine neue bw mit kiste bei ca 400DM .

Zitat von Benz-ihn

Demnach dürfte es beide Bauformen bereits 1959 in der Bundeswehr gegeben haben.
Beste Grüße, Björn

Müßte es dann nicht auch 2 verschiedene NSN (versorgungsnummern) gegeben haben ?????

die frage währe ja auch wieviel winter zu dem zeitpunkt ist ?
ich meine damit ob es 0c° ist oder -20c°
die nächste frage währe wie ist dein gartenhaus isoliert ?

wenn mann von einem normalen altbau mit 10m² und 2 m deckenhöhe ausgeht braucht mann wenn mann 15c° im innenraum haben will bei einer außentemp. von
0c° 1-2 Kw
-10c° 2-3Kw
-20c° 3-4kw

also ich persönlich würde keine PX zum heizen über nacht nehmen .
(und das nicht nur aus dem grund das ich gerne länger schlafe als eine Px mit einer tankfüllung schafft )
ich würde für diesen fall einen zibro ( oder baugleich ) ofen nehmen .
ich habe selber in meinem gartenhaus (35m²) einen zibro laser mit 3.4 kw . dieser hat den vorteil das er sich selber in der leistung regelt ( stufenlos von 0,8-3,4Kw ) .

und beim zelten in sb habe ich die letzen jahre mit meinem kolino ofen mit bioethanol gute erfahrung gemacht .

erstmal vorneweg es ist möglich auf zinn zu vernickeln !!

wenn das nicht gehen würde hätte ich in meiner firma ein problem denn ich habe sehr oft oldtimerteile die sehr stark verrostet/durchrostet/verbeult sind und die ich mit zinn wieder glatt bekomme .

das problem ist nur das nicht jedes zinn geht , nimmt mann zb. Sn35/Pb65 (Karosseriezinn ) hat mann in der tat probleme es zu vernicken .

aber bei Sn99Cu1 ( bleifreies zinn ) kann mann es vernickeln .

daher gibt es lampen ( meist aus geniol prod.) wo die lötstelle als dunkle ringe zu sehen sind denn da wurde das billigere zinn mit mehr bleianteil verwendet .

und zu der frage was im werk zuerst gemacht wurde ( trifft nur auf die BW lampen zu )

zuerst wurde der tank gebaut ( im tankoberteil wurden alle amaturen verlötet und dann kam er erst der tankboden drauf)
und dann wurde der tank mattvernickelt .

und eh jetzt ein paar leute

bei zivieln lampen wurde das ein wenig anders gemacht .
dort wurden erst die amaturen eingelötet dann wurde das offene tankoberteil glanzvernickelt oder verchromt und erst dann wurde der tankboden eingebaut .

mann kann ja auch die aufrauung duch verschiedene verfahren herbeiführen .
einmal mechanisch durch strahlen
oder auch durch chemi ( säure / laugen)
möglich währe auch das beim entchromen chemi eingesetzt wurde die einen polierefekt hat wodurch die oberfläche geglättet/poliert wurde .
ich habe auch ein solches bad was einen polierefekt hat aber ich nutze es für dünne messingteile ungern da beim der behandlung matterial abgetragen wird ( um den polierefekt zu erzielen) und mann dieses schlecht kontrolieren kann.

scheinbar gibt es verschiede verfahren die verwendet wurden . denn alles schweizer lampen die ich bis jetzt entchromt/entnicket habe waren unter der nickelschicht aufgeraut.
auch teilweise die bw lampen sind unter dem nickel angeraut .

.

Zitat von Andreas Finke

Ich frage mich allerdings, warum man damals solche offenen Feuer als Lichtquelle eingesetzt hat? Gerade im Schaustellerbereich sind doch sehr viele brennbare Materialien, wie Zelte, Holzbuden usw.

ich denke mal die antwort ist eine frage .
Was hatte mann für alternativen zu dieser offenen flamme ?

Weiß jemand zufällig für welche zelte ( größe) welcher ofen vorgesehen war ??
denn es gab/gibt doch sicher vorschriften für welches zelt welcher ofen gedacht ist/war .

also der wissensstand bis jetzt ist das es sich um das modell 601 mit 300 hk handelt

nun ist die frage wo bekomme ich die fehlenden teile her ?

Zugzylinder 74 601

Mundstück 1/30

Glühkörper 2/30 ( ring 665)

ich suche infos zu dieser gaslampe

soweit ist sie kommplett es fehlt nur der tonbrenner bzw die tonbrenner
wo wir auch schon bei der ersten frage währen wieviel HK Hat diese lampe und/oder wieviel glühkörper hat sie und welche größe ?

was mir auch noch aufgefallen ist das sie für einen zugzylinder vorgesehen ist ( knaggenglas)
wozu braucht eine gaslampe einen zugzylinder ?