Hi Break,
ich habe ja schon mal einen Kochversuch mit meinem Kochaufsatz gemacht und kann nicht klagen:
http://www.pelam.de/petromaxfo…&sid=&hilight=kochaufsatz
Nach ca. 15 Minuten war das Süppchen heiß, leichte Windstöße machten da auch nichts.
Wichtig ist ein Topf, der mind. den Durchmesser vom Kochaufsatz hat, sonst geht zu viel Hitze daran vorbei (habe ich leider an dem kleinen Percolator merken dürfen, Kaffee kann da länger dauern als der Eintopf ).
Und wie auf dem heimischen Herd: Mit Deckel brauchst Du bis zu 4x weniger Energie als mit offenen Topf (der auch noch im Freien steht!).
Für die Stabilität (m)ein Tip: Kauf 2 Metallstreben (ca. 1m Länge mit Schraubenlöchern an den Enden, zum Überkreuz-Verschrauben an Schrankrückwänden oder Regalen), säg sie in der Mitte durch, bohre je 1 Loch in die 4 überstehenden Ecken des Kochaufsatzes, befestige die Stäbe mit Splinten am Kochaufsatz und drücke die Stäbe in den Boden - sehr provisorisch, hält aber nun auch schwunghaftes Omelettwenden mit der Pfanne aus.
Das Ganze kostet keine fünf Euro und ist auch nicht verzinkt.
Eine andere Idee von mir wäre ein breiterer Metallring, der auf dem Kochaufsatz aufliegt und die Wärme noch mehr an den Topf weitergibt (entweder wie eine ausgestanzte Herdplatte oder sogar kegelförmig im Sinne eines Reduzierstückes), für so was bin ich aber zu faul.
Ciao
Orthotiger.