... und in der Bucht schwimmen sie auch. Allerdings scheint es sich um Stahllaternen zu handeln. Dafür ist der Preis recht hoch.
Beiträge von Andreas Finke
-
-
... und das auch noch zu einem moderaten Preis
und ohne hohe Versandkosten aus den USA.Das ist ja echt langweilig!
Da könnte man diesen Fred ja gleich schließen! -
War aber nichts auf den Bildern zu sehen.
-
Hallo Andy!
Das es sich bei Deiner Atom um ein Fahrradrücklicht handeln soll, ist mir schleierhaft. Es fehlen dafür doch eine ganze Menge Teile. Ich hatte das ja bereits oben mal gepostet, aber es scheint sich in diesem Fred ja nur um Rostprobleme zu handeln, statt um die Sache selbst.
Die Atom gab es für unterschiedliche Zwecke.
Als Fahrradrücklicht fehlt die Haltelasche am Luftrohr, eine Blendkappe nach vorn und ein Halter für die Hinterbauschwinge. Diese Teile sind sehr selten und sollten von vorn herein dabei sein. Ansonsten wird das wohl nichts mit dem Fahrrad. Ich kenne einen guten Shop, wo Du ggf. für einen guten Taler fündig werden könntest. Bei Interesse könntest Du ja noch mal anfragen.
-
Folgende Teile gehören zum Fahrradrücklicht:
Foto 1:
Blendkappe, damit das rote Licht nicht nach vorne scheintStrebenhalter ähnlich wie Foto 2, womit die Laterne an der linken Hinterbaustrebe des Fahrrades befestigt werden kann. Die Laterne wird dann mit dem angebauten Halter auf den Stutzen gesteckt.
Leider habe ich keinen originalen Halter. Beim abgebildeten hatte ich schon geglaubt, der könnte passen, aber leider war es das auch nicht.
-
Ich glaube, die gab es massenhaft beim Belgier in Sassenberg!
Am besten, Du mailst da mal an. Vielleicht ist jemand so nett und postet Dir die Adresse?
-
Zufällig habe ich hier genau die gleiche Lampe. Ist eine englische Hinks, Bj. ca. 1918.
-
Ich hab' es dann mal eben durchgelesen. Die erste Ausgabe habe ich ja bisher leider nie zu Gesicht bekommen.
Mein persönliches Fazit:
Man stolpert ab und an mal über kleine Druckfehler und manchmal vertut sich der Autor offenbar mit der Definition der Jahrhunderte. Wenn man bereits etwas von der Materie kennt, liest man aber sofort darüber hinweg, weil man sofort erkennt, dass es nicht sein kann.
Insgesamt finde ich das Buch vollkommen gelungen. Es ist sehr umfangreich und logisch aufgebaut. Ich finde den Schreibstil informativ und es kommt beim Lesen keine Langeweile auf. Sicher hätte ich an einigen Stellen auf mehr Informationsgehalt gehofft, wenn die Themen spannender wurden. Allerdings ist das wohl für jeden Leser individuell, weil die jeweiligen Interessen halt nun mal unterschiedlich sind.
Für den m. E. günstigen Preis bekommt der Leser wirklich umfassende Informationen, die kaum Fragen offen lassen. Das Buch gehört einfach zum Hobby dazu.
Ich würde mir diesbezüglich noch zwei weitere Sonderbände in gleicher Form wünschen:
Ein Buch über Sturmlaternen und ein Buch über Drucklaternen.
-
Also ich habe die Spardüsen. Ich habe sie im Dezember zum erstem mal eingebaut und anschließend wieder ausgebaut.
Meine Erfahrung: sehr windanfällig; der Brenner wird desöfteren einfach ausgeblasen!
Beim letzten mal habe ich dann wieder die originale Düsenbestückung verwendet, nur einen Brenner angezündet und mit zwei Untergestellen übereinander gekocht. Das kommt von der Leistung auf's gleiche raus, funktioniert aber viel besser.
-
Hatte der Rolf nicht neulich noch soetwas als Schreibtischlampe eingestellt?
-
Die sehen ja noch unglaublich gut aus!
Seid wann stehen die denn draußen? -
Der Karli hatte mal so interessante, selbstgebaute afrikanische Lampen dabei, da war ein Marmeladenglas drunter.
-
Kann es möglich sein, dass es sich um Rußablagerungen handelt? Ich würde mal vermuten, dass die Lampe an der Düse brennt. Das hat dann auch im Regelfall einen dunklen Socken zur Folge.
Ursächlich dafür kann sein, dass die Laterne zu "heiß" eingestellt ist und die Flamme über das Mischrohr auf die Düse zurück schlägt. Man hört dabei eigentlich ein leichtes Röcheln und das Mischrohr fängt an, zu glühen.
Abhilfe: Mischrohrabstand etwas niederiger einstellen.
-
Fragen über Fragen ...
Ich würde mal auf Wolfgangs Seite schauen, oder die Suchfunktion bemühen. Ich glaube, da könnte man schon fast ein Buch schreiben. Hat eigentlich schon mal jemand eine Versuchsreihe gestartet, bei welcher Höhe mit welchen Schäden zu rechnen ist?
-
Och, das ist ziemlich einfach:
Klar - so dass man durchschauen kann, rund, 110 mm Durchmesser und 115 mm hoch. -
Hallo Jörg!
Schön, mal wieder soviel Input von Dir zu lesen.
HWJ:
Meinst Du vielleicht diese Lampe hier? Leider sind der Adler und die Runen so schwach geprägt, dass ich sie nicht fotografieren kann.
-
Hallo Sven!
Wenn Du schon die schweizer Version erwähnst, braucht Du strenggenommen noch drei Laternen. Die schweizer Ausführung ist eine 250er mit großem Tank von der 500 und deshalb größer, als eine normale 250er.
Bezüglich der Farbgestaltung bleibt Dir keine große Wahl:
Die 150er gibt es nicht in matt, mit Ausnahme von Santrax. Das Modell ist aber sehr selten und eigentlich nicht zu bekommen.
Die 250er gibt es lediglich als ein Charge vom November 1967 in matt für die Bundeswehr und wird mittlerweile für teures Geld gehandelt.Die günstigste Alternative wäre meines Erachtens, Du besorgst Dir eine 500er in matt, eine 250er in chrom und eine 150er in messingfarben. Was Du bei dieser Konstellation sparst, reicht vielleicht sogar noch für ein schweizer Modell.
-
Zu dem Thema gibt es im braunen Forum Lesestoff bis zum abwinken.
Was Gewindegrößen und Ersatzteile betrifft, bleiben dort keine Fragen offen.
Da gibt es Anleitungen, um die richtige Brennergröße zu ermitteln und Tabellen,
um herauszufinden, welche Ersatzteile passen. -
Ja, in Privatbesitz und unverkäuflich!
-
Die größte habe ich mal in Hohenlockstedt gesehen. Die war ca. 2 m groß und ein Werbeträger für Feuerhand.
Die kleinste ist wohl die 1:2 Ausführung der FH ATOM 75 als Briefbeschwerer.Und dann gibt es ja immer noch dieses nette Ding aus einer kleinen, aber feinen niederländischen Manufaktur: