Kocher aus Amy/Briten-Bucht

Privjet, Russkij Iisus!

Zitat

Original von Russenjesus
was habt ihr für Erfahrungen gemacht mit Kochern/Lampen aus der Amy-Bucht? Die haben da ja teils sehr neckische Teile, bloß wenn man draufklickt, meckern die, zumindest bei den "US-Army"-Teilen. Sind das alles Hosenschei... seit dem 11. Sept.?

Wie mans nimmt. Wenn ich eine „Heimatschutzbehörde“ im Nacken hätte, die sich als nicht zimperlich gezeigt hat, und dazu noch Gesetze durchzuziehen hat, die im Zusammenhang mit militärischen Ausrüstungsgegenständen ziemlich undurchsichtig sind, würde ich glaube ich auch lieber in die Hose scheißen, als irgendwelche Sachen ins Ausland schicken, die ich nicht verschicken darf.

Meine Erfahrungen mit Postsendungen aus den USA sind eher geringfügig: Ein Holzgas-Kocher, ein paar Glühkörper, ein Flintstone-Lighter für Coleman-Lampen… Das war alles problemlos, nur die Glühstrümpfe musste ich selber beim Zoll abholen, und Stellung dazu nehmen. Was aber im Grunde ganz witzig war, denn der Zollbeamte fand Gefallen an den Lampen, für die ich die Strümpfe brauchte.

Zitat

Ach wenn wir schon in der Auslands-Bucht schwimmen, wie schauen Eure Erfahrungen mit der Insel-Bucht(UK) aus?
Mich interessieren Abwicklung sowie die Transportkosten.

Die sind ziemlich gelassen. Wobei es natürlich auch EU-Raum ist. Zwar zahlt man dort nicht in Euro, aber sonst hat man alle Vorteile des gemeinsamen Wirtschaftsraumes. Portokosten können sehr stark variieren. Für eine Lampe gibt es so ziemlich alles zwischen 10 und 75 Pfund Sterling. Dafür dauert es meist nicht sehr lange. Bei der Zahlung bevorzugen die Briten in der Regel PayPal, was ich auch ganz korrekt finde. Ist schnell und problemlos.

Viele Grüße,

Christian

Ich kann nur gute Erfahrungen weitergeben,

Bezahlt wird mit PayPal und der versand ist sehr zuversichtlich und schön verpackt.

Aus der Übersee-Bucht kann ich auch sagen das man immer Zoll bezahlen wird und dem Zollbeamten erklären muss was das ist, bei meiner letzen sendung habe ich 1 stunde nen vortrag inkl. Vorführung gebraucht, die waren absolut aus dem häuschen.

Ansonnsten müsste das alles reibungslos verlaufen,

MFG
Michael

also ich habe einige Dochtlampen dort gekauft, weder mit dem Zoll oder was anderem Probleme gehabt. Portokosten kann man reduzieren, wenn der Verkäufer das Paket mit Economic Parcel Service ( bin nicht mehr sicher ob das so heißt) verschickt, dann dauert es aber 4 - 6 Wochen, da es mit dem Schiff mit geht oder irgendwann im Flieger eingeladen wird.Das gleiche gilt für Kanada. Bezahlung in USA, CA und GB mit Paypal ohne Probleme.

Gruß Clemens

Anscheinend nimmts da unser freistaat etwas gelassener...

Geöffnet werden die Nicht EU-Pakete nur sporadisch wie es scheint.
Vielleicht haben die bei solch geringen Warenwerten auch gar keine
Lust die Bürokratenmaschinerie anzukurbeln?

Mir passt des so wie es ist,
(sofern sich nix ändert)

Simon

Hallo Leute.

Ich kriege Interessensgebiet-bedingt die meisten Pakete aus USA. Wenn der Einfuhrwert abschätzbar unter EUR 22 liegt, gehen die Pakete von FFM-Airport direkt zu mir. Ansonsten 19%EUSt + ca. 2% Zoll auf den Warenwert+Versandkosten
Manchmal schreibt ein netter Verkäufer auch einen günstigeren Verkaufspreis auf die Sendung.
Leider gibt es Seefracht bei USPS schon länger nicht mehr. In's Ausland gehts nur noch per Luftfracht. Die Preise kann man auf der USPS-Seite einsehen.
Bei UK habe ich gemischte Erfahrungen. Erstens sind brauchbare und interessante Klamotten nicht billig, und zweitens wird's ab 2Kg Versandgewicht richtig teuer. Macht für mich wenig Sinn.
Ab Dez. sollen die Zollfreigrenzen auf EUR 100 erhöht werden. Dann spart man zumindest (bei den meisten Sendungen) den Einfuhrzuschlag. Dafür sollen angeblich ab Juni die USPS-Versandkosten mal wieder erhöht werden.
Sehr selten zeigt eine Autions-Seite mal an "Dieser Artikel ist für ihr Land...." usw. Mit den Verkäufern selber habe ich bezüglich Versand ins Ausland keine Probleme.

Frohes Sammeln, Erwin.