Undichte Maxe

    Hallo Gemeinde :Hallo:


    habe mir vor ein paar Tagen bei I-BÄÄH ne Maxe erstanden
    Bj 1959 BW. Nach erhalt augepakt hatte (hätte nie gedacht das ne komplette Bild am Sonntag in die Kiste und die Lampe passt) habe ich erst gesehen das die Bleifrei läuft. Nach check tanken und aufdrücken hörte ich dann ein leises zischen, Rapitt undicht habe gegen den Hebel gedrückt hat dann aufgehört gehe davon aus dass die Feder ausgeleiert ist da nach Dichtungs tausch nicht weg war. Das andere ist wenn ich das Handrad zudrehe läuft oben an der Düse imer noch Sprit aus.
    Was kann ich da tun ?(

    :prost: Ich hab bleifrei getankt :trink: :hicks:

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    :edit ich - son Blödsinn, Andreas Finke hat natürlich recht!


    Es ist das Vergaserfußventil, natürlich nicht das Pumpenbodenventil - Entschuldige bitte, da war ich wohl schon ein bisschen Übermüdet.:muede:



    Dein VergaserfußVentil schließt nicht richtig.
    Du musst den Vergaser ausbauen, und das Spiel zwischen unterem Vergasergestänge und Ventil so einstellen, dass es richtig dichtet.
    Es kann auch sein, dass dieses Ventil neu muss.
    Viel Erfolg, Björn :done:

    God created men.
    Sam Colt made them equal!

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    Er meint das Vergaserfußventil. Das Pumpenbodenventil und das Ventil des Rapid würde ich in einem Rutsch gleich mit erneuern.


    Es biete sich an, wenn man so eine Lampe übernimmt, sie technisch gleich zu überholen. Es kostet nicht viel und man kann die Lampe in zerlegtem Zustand eh viel besser reinigen.


    Wichtig ist jedoch, dass Du Dir vorher die entsprechenden Ersatzteile besorgst. die gibt es natürlich günstig hier im Shop :)
    Ich würde gleich mehrere bestellen, vor allem Bleidichtungen kann man nie genug haben (und außerdem müssen die Ersatzteile ja auch noch für die nächste und die übernächste Lampe reichen).


    Für den Austausch der Ventile benötigst Du vor allem auch die passenden Bleidichtungen. Um die Ventile zu erneuern, reicht im Regelfall aus, lediglich des Teil mit den Gummidichtungen auszuwechseln, also nicht das gesamte Ventil.


    Als "Bauanleitung" ist die bebilderte Ersatzteilliste nahezu selbsterklärend.


    Selbstverständlich solltest Du ordentliches Werkzeug dafür benutzen und keine abgenudelten Sachen. Das schont die Messingbauteile.


    Sollten die Baugröße der Ventileinsätze abweichen, kannst Du das Gummi mit einer Nadel o. Ä. heraushebeln und indas Originalteil wieder eindrücken. Wichtig ist lediglich, dass wieder eine vernünftige Dichtfläche zur Verfügung steht. Die Undichtigkeiten ergeben sich im Normalfall nur aus dem gealtertem Gummi. Eigentlich gehen die anderen Bauteile unter normalen Bedingungen nicht kaputt, außer man zerstört sie durch unfachmännische Wartung.


    Dabei sollte man die erforderlichen Einstellwerte genau prüfen und einhalten.


    Unter normalen Voraussetzungen leuchtet bei mir jede Lampe nach ca. einer halben Stunde wie neu.