Hallo zusammen,
ich habe hier aktuell ein neues Projekt. Aus Frankreich kam diese alte Aotomobillampe von Louis Savignon.
Das fehlende Scheinwerferglas habe ich bestellt. Es ist eine Uhrglasschale 90 mm Durchmesser, welches aus 3,3 mm dicken Borosilikatglas ist. Das Glas soll Temperaturen von ca. 500 Grad Celsius aushalten können.
Soweit so gut. Was ich nicht verstehe ist die Technik des Tankes. Er hat einen Außen- und einen Innenmantel. Der Außenmantel hat an einer Seite genau in mittlerer Höhe einen Schlitz. Kann man auf dem ersten Bild gut erkennen. Im Innenmantel sind unten am Boden zwei Auskerbungen, wo das Petroleum in die Kammer des Außenmantels läuft. Nur warum ist das so gemacht? Fülle ich Petroeleum ein, läuft es irgendwann über den Schlitz des Außenmantels aus. Wenn ich mir jetzt vorstelle, dass die Lampe beim Autofahren genutzt wird, bleibt es doch durch Stöße, Kurven fahren, bremsen usw. gar nicht aus, dass es so wackelt, dass dort ständig das Petroleum raus schwappt. Habt ihr eine Idee, warum das so ist?