Suche Information über folgendes Verhalten einer LB1A:
Betankt mit Feuerzeugbenzin,einwandfrei gestartet,Flamme eingestellt mit der Flammspitze am oberen Markierungsring passiert folgendes:Die Lampe brennt einige Zeit(ca.30 min.)einwandfrei und löscht sich dann selbst aus.Sie kann wieder gestartet werden,löscht sich dann aber wieder nach relativ kurzer Zeit wieder aus.Das Spiel geht so weiter.
Beim erneuten Starten findet eine kleine Verpuffung statt und der Lampentank ist auch relativ heiß,sodaß hier der Verdacht entsteht,daß unzulässig starke Gasbildung stattfindet,welche durch den Docht drückt und die Flamme ausbläst.
Da diese Lampen aber im professionellen Einsatz waren,ist mir dieses Fehlverhalten schleierhaft.
Hat jemand eine plausible Erklärung??
MfG:Hagen
Anfrage Sicherheitsgrubenlampe LB1A
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Ich besitze 3 solcher Lampen. Aber das die flamme ausgeht ist mir noch nie passiert.
Vielleicht aus dem Grund ich benutze waschbenzin -
Hallo,
die Markierungen auf dem Glas sind nicht für die Einstellhöhe der Flamme, sondern zeigen bei vorhandenem Grubengas den Anteil über die sich bildene Aureole an. Eine Salzperle verstärkt noch den optischen Efekt.
Ich nutze Waschbenzin; probiere mal eine Flammhöhe bis 5mm. -
Den Tipp mit kleinerer Flamme hätte ich jetzt auch gegeben.
Schließlich waren diese Geräte ja nicht zur Beleuchtung erfunden worden, also brauchen sie auch keine Helligkeit in dem Sinn zu erzeugen - oder irre ich da?
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stimmt. obwohl bei Dunkelheit gewöhnt sich das auge auch an schwaches licht
aber soviel ich weiß waren die lampen dafür das die Gasmenge zu messen deshalb auch die beiden schutzkörbe
wenn du licht willst besorge dir eine fh ,bat usw
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... oder gleich nen Tilley FL6.
