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Dass ab den 2000ern dann mindestens eine Stelle dazu kommen musste, um die Jahrzehnte wieder eindeutig darzustellen, erscheint auch logisch.
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denke ich nicht, da da schon in china produziert wurde und eine numeriererei sicher hinfällig war.
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Dass ab den 2000ern dann mindestens eine Stelle dazu kommen musste, um die Jahrzehnte wieder eindeutig darzustellen, erscheint auch logisch.
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denke ich nicht, da da schon in china produziert wurde und eine numeriererei sicher hinfällig war.
Mich plagen aber noch andere Überlegungen....
Woher stammt die (gesicherte) Erkenntnis, dass der Code bei den zivilen 60ern so funktioniert?
Stimmt das wirklich?
Oder doch Zufall?
Und warum sollten die BW-Serien anders behandelt werden, so dass es nicht passt?
Dann hätte man die Nummer einfach weg lassen können!
Warum ist der Kram denn überhaupt dermaßen verschlüsselt?!
Ist doch kein Geheimnis??
Wenn ICH ein Herstellungsdatum festhalten wollte, würde ich z.B. 09/62 oder 0962 reindengeln.
Oder mit KW eben 38/62 bzw. 3862...
Wieso also?!
Was, wenn einfach alle Nummern eine andere Bedeutung haben?
Charge und Jahr?
Lagernummer?
Auftragsnummer?
Personalnummer des Endkontrolleurs?
Aus welchem Grund würde man als Hersteller den zusätzlichen Schritt beibehalten?
Was gibt es da wichtiges mitzuteilen?
Das machen die ja nicht umsonst bis heute, kostet ja Geld..
Was gibt es Wichtigeres als das Datum?
Hallo Ulf,
Dein Gedanke mit Charge und Jahr erscheint mir wirklich möglich !
In deiner Tabelle ist eine Geniol mit 9041 und es steht dabei "einziger Ausreißer"
Auch ich habe in meiner Sammlung einen einzigen Ausreißer mit 9204.
Bei der Aufarbeitung der letztgenannten Lampe war mir aufgefallen daß es meine einzige Geniol ist die das längere Vergasergestänge hat ,genau wie die Petromaxlampen aus Altena.Ein Indiz dafür daß sie auch dort hergestellt wurde !
Ich hatte für diese alten Geniollampen aus den Sechzigern schon vor einigen Wochen einen eigenen Code entwickelt.
9204 = 1969,20.Woche,4.Tag
9041= 1969,4.Woche,1.Tag
Ich habe mich auch auf dem Martin seiner homepage umgesehen und konnte alle seine Geniolnummern entschlüsseln.
Er hat übrigens eine sehr alte 150er,ich glaub von 1967 mit einer Verengung am Vergaserrohr,wahrscheinlich um ein pulsieren der Lampe zu verhindern.Eine echte Rarität.
Muß jetzt haia machen weil ich morgen nach Österreich in die Berge gehe.
Reinhard
Personalnummer des Endkontrolleurs?
Hi,
dann wären es aber ganz schön viele Endkontrolleure von denen keiner recht lange gearbeitet hat.
Zweistellige Personalnummer und Prüfnummer..?
Ist ja alles nur Brainstorming!
Ich will aber in meinen Gedankenspielen nichts ausschließen.
Auch nicht die Möglichkeit, dass das datumsmäßig halt keinen
Sinn ergeben könnte.
Wie gesagt, warum sollte man das so verschlüsseln?!
Einzig einer Möglichkeit verweigere ich mich:
Wenn es nicht plausibel ist, so lange von innen nach außen
und rechts nach links lesen BIS es passt!
Diese Logik gab es imho ganz sicher nicht.
Gruß Ulf
Also ich habe jetzt lange genug auf die ganzen Nummern gestarrt.
Meine These:
Es ist und war nie eine Datumsnummer.
Bei den geritzten machte das ja auch noch Sinn, der, der sie komplettiert hatte
setzte die Ritzung und war dann stolz auf sein Werk.
Und ich glaube beim besten Willen nicht,
dass die Schlagzahlen ganz zum Schluss draufkommen.
Aber heute?
Warum sollte man einen Tank mit Datum versehen,
der dann ein dreivierteljahr später eventuell zur Lampe wird?
So wie die Nummern aussehen, machen sie keinen Sinn.
Wer weiß was das soll, vielleicht bekommen wir das nie raus.
Wie schon geschrieben:
ZitatEinzig einer Möglichkeit verweigere ich mich:
Wenn es nicht plausibel ist, so lange von innen nach außen
und rechts nach links lesen BIS es passt!
Wenn so viele Unplausiblen bei sind,
Macht das keinen Sinn...