Buch über Lötlampen

Gute Idee

aber weder bei Amazon noch bei Google gibts da was sinnvolles ?

Also wer da was weiss bitte mal melden, ich kenn da aber nix, belejhrt mich also bitt eines besseren.

Grüße

Eugen J. Keusen

Tach zusammen,

Bücher und Kataloge gibts schon, z.B. bei www.zvab.com und in der Suche
Lötlampen eingeben und die gefundenen Titel und Autoren kann man auch mal bei 123 abchecken und vielleicht ein paar Teuro`s sparen.

tschüs Peter

Danke Peter

das ist ja schon mal was, leider mit etwas gepfefferten Preisen für Gebrauchtbücher, aber schon mal nen Ansatz für die Suche in der Bucht

Grüße

Eugen J.Keusen

Hallo Eugen,

die Preise dort sind gesalzen, deshalb mein Vorschlag im Anschluß wo anders zu gucken, aber grundsätzlich ist zvab immer gut für den Titel. Sonst sucht man sich ja einen Wolf.

tschüs Peter

Hallo,
im Technischen Museum Wien (immer einen Besuch wert), genauergesagt in der dortigen Bibliothek liegt ein Katalog über Lötlampen auf. Und zwar der Katalog Nr. 60, MJR (Metallwaren Josef Rosenthal, besser bekannt unter Phoebus).
Katalog dürfte aus dem Jahre 10910 sein (zumindest steht diese Jahreszahl handschriftlich auf dem Umschlag).

Kann nur jedem empfehlen, dem technischen Museum Wien einen Besuch abzustatten. Zumal derzeit die Sonderschau "Alltag - eine Gebrauchsanleitung" geöffnet ist. Einige schöne Exemplare von Petroleumöfen, alten Gaslampen usw. sind dort zu Betrachten.

Gruß Günter

Kann mandem Museum nich tmal freundlich klarmachen, das man solche Bücher erst Durch den Scanner zeiht und schöne PDF draus macht, bevor man sie der Allgemeinheit, also dem Verfall preisgibt.

Wenn Die das nicht schon gemacht haben, sollen die das mal flugs tun, und die PDF ins INET stellen, dann hammer alle was davon .

Musst halt nur FREUNDLICH genug sein

Grüße und nen eguten Rutsch wünscht

Eugen J.keusen

Prosit Neujahr allerseits.

Eugen, sei getröstet, ich hab natürlich schon Stunden vor dem Kopierer des Technischen Museums verbracht.
Weitere Stunden an meinem Scanner folgten auch schon.........
Zurzeit verbringen wiederum einige Forumsbetreiber viele Stunden mit der Aufarbeitung meiner Scans..........

Also übt euch in Geduld und freut euch auf das was kommt.

liebe Grüße und gute Nacht
Günter

SUPER

Unser Dank wird Euch ewig verfolgen

Grüße und ein gutes neues Jahr 2006

Eugen J. Keusen

Auf den Scanner legen und pdf`s machen ist schon nicht schlecht; welches OCR-Programm ist denn empfehlenswert? Leider hat mein Scanner schlapp gemacht, aber jpg`s in B/W aus der Cam müssten doch auch gehen, wär vielleicht noch schneller.

Frohes Neues

Peter

Hallo Peter,
ich bin glücklicherweise in Besitz eines Canon "CanoScan8400F" der sein eigenes PDF-Programm mitbringt. Nennt sich "Presto! PageManager 6".
Keine Ahnung, ob es dieses Programm auch so zu erwerben gibt.

Die Schwierigkeit, die unsere Forumsbetreiber mit mir (oder genauer der von mir gemachten Daten-CD) haben, ist einfach die, dass ich teils PDF, teils BMP und JPG gescannt und dann gebrannt habe.
Da ich mich in der Materie nicht genug auskenne, hab ich lieber die Bilder einzeln gescannt und auf PDFs verzichtet, da man so die Bilder besser (?) auf ein Severgerechtes Format reduzieren kann. (Kann man fremde PDFs nachbearbeiten?)

Mit der Digicam wär's sicher auch gegangen, auch schneller, nur konnte ich schlecht ins Museum die Cam,Stativ usw. mitnehmen und dann die Kataloge (geschätzte 150 - 200 Seiten insgesamt) abphotographieren.

Aber für schnelle Heimanwendungen, sicher eine praktikable Lösung.

Wenn Ihr Probleme mit dem Scannen habt, schickt mir doch mal nen Satz Kopien,

ich hab im Büro nen Automatenscanner stehen, der kann beidseitig bis zu 50 Seiten am Stück in 600 dpi scannen und stellt di edann direkt als PDF zur Verfügung.

Also sind da 50 Blatt in unter ner Minute eingescannt, also überhaupt kein Problem.

Es gehen natürlich auch kleinere Auflösungen, was für den Internetverkher womöglich interessant wird, denn nicht jeder hat DSL und dann werden die Dateigrößen schnell auch sehr viel kleiner.

Grüße und hoffe helfen zu können.

Eugen J.Keusen

Hallo zusammen,

hab verschiedene OCR Programme getestet, Omnipage 15 ist glatt durchgefallen, da braucht die Zeile nur ein bißchen weglaufen oder gekrümmt sein und schon wird aus txt morderne PopArt.
Finereader8 ist da schon besser drauf, hat aber auch so seine Probleme mit Bildern aus der Cam. Aber seht selbst.

Aufmachen von pdf ist nicht immer möglich und vor allem davon abhängig ob der User die Rechte eingeschränkt hat oder nicht, mittlerweile geht es bis zu 256 Bit AES, da kann man es betrachten und wenn man versucht es zu drucken kommt nur eine minderwertige Kopie raus.

Das größte Problem sind alte Schriftarten, die Anleitung ist von vor 1920 und in nicht mehr guten Zustand. Ein bild der Lampe habe ich in der Galerie untergebracht, die hat die Zeit besser überstanden.

tschüs Peter

Warum überhaupt OCR

Zum lesen reichen die PDF doch aus, und mit dem PDF Distiller kann man aus allen druckbaren Files auch PDF in beliebiger Qiualität herstellen.

Ist dann halt ne frage der gewünschten dateigröße ob 1200 DPI und Farbe als Toplösung oder 200dpi und S/W Ausgabe als Minimalausgabequalität, dazwischen liegt mehr als ne Zehnerpotenz an Speicherbedarf, aber sonst gibts da keine Probleme, wenigstens bei mir nicht.

Hoffe helfen zu können

Grüße

Eugen J.Keusen

OCR deshalb weil die Dateigröße als Grafik zu groß wird, Staroffice kann auch als pdf ausgeben.
Problematisch ist sehr dünnes durchscheinendes Papier und Fraktur, wenn dann noch ca. 700 Seiten mit 400 Grafiken zu scannen oder knipsen sind; ist bei dicken Schwarten eh immer ein Problem, wenn man das Buch nicht zerlegen will und einen guten Reprotisch kann ich nicht mein Eigen nennen.

tschüs Peter