Vergaseroberteil und lötzinn

Hallo,

nachdem ich mir nun innerhalb zwei Wochen die dritte Lampe geholt habe, denke ich, dass ich den Virus nun unheilbar in mir trage

Mein Anchor-Nachbau funzt, ebenso meine neue "Original-Germany"-China-PX.

Ein wenig Probleme habe ich aber mit einer BW-Version von 1964:
Nachdem ich das Teil erworben hatte, habe ich Alles auseinandergebaut und gereinigt. Um den Tank vollständig zu trocknen habe ich mit einer Heißluftpistole nachgeholfen. Das ging auch wunderbar, danach habe ich jedoch ein Tank einen silbrig glänzenden "Metallklecks" entdeckt, so als ob es sich um frisch geschmolzenes Lötzinn handelt. Es würde mich jedoch wundern, wenn die Heißluftpistole eine solche Hitze entwickelt hätte. Aber, was kanns sonst sein? Lebt die Lampe womöglich?
Anderes Problem: das Vergaseroberteil weist eine kleine Beschädigung auf an diesem Teil, wo es am Unterteil befestigt wird. Dadurch (?) tritt an der Verschraubung ein wenig Petroleum aus. Denkt ihr, wenn man das einmal sehr fest zudreht, dass das Ganze möglicherweise wieder passgenau werde könnte, oder versaue ich mir mit einer solchen Aktion auch das Unterteil?

Ich danke euch im Vorraus für eure Hilfe

sanctus

Danke für die schnelle Rückmeldung,

aber den Föhn habe ich ja jetzt nicht wie irre draufgehalten (das mit dem weichlöten war mir schon bewusst...), ich konnte den Tank noch anfassen, sooooo heiß kanns also doch nicht gewesen sein. Da aber eigentlich nichts indicht ist, ausser dem Vergaser frage ich mich einfach, wo das Gedöns herkommt...
Ich habe die Schraube recht fest angezogen, aber nicht bis es knirscht oder knackst...
Auf dem Foto (Anhang) erkennt man, wie das Teil aussieht...

sanctus