Ich gaube ich habs. Es sieht so aus als würde das Druckstück in der Bohrung stecken und klemmen. Es geht nicht raus. Irgendwelche Ideen ?
Grüße
Wolfgang
Ich gaube ich habs. Es sieht so aus als würde das Druckstück in der Bohrung stecken und klemmen. Es geht nicht raus. Irgendwelche Ideen ?
Grüße
Wolfgang
Hallo Miteinander,
bei diesem neuen Patienten lässt sich die Lampe nicht per Spindel ausmachen, geht nur mit Wassertropfen auf den Brenner. Ich habe bisher noch nie Spindeln ausgebaut. Bei dieser sieht das irgendwie anders aus als ich das von Bildern kenne. Also die Stopfpackung. wo ist der Fehler bei dieser Löla ?
Grüße
Wolfgang
Guter Tipp. Ich habe für mich in den letzten Wochen gerade das Wiederbeleben von Gummidichtungen entdeckt, zum Beispiel mit Essigessenz langsam über Tage oder mit Petroleum in überraschend kurzer Zeit. Ist echt erstaunlich, was man bei alten Gummi noch erreichen kann.
in Petroleum ? NBR Gummi? Darin lagere ich meine Dichtungen aber weicher sind die noch nie geworden
Hallo Miteinander,
aktuell bastele ich an einer BAT 501. Die Papierdichtung vom Pumpenschacht ist leider komplett versteinert in der Nut. Gibt es einen Trick die wieder rauszubekommen ohne den Flansch zu verhunzen ? Mit Gewalt rausmeißeln würde gehen aber dann wird sicherlich der Flansch ein paar Macken haben. Eine Ersatzdichtung habe ich aus dem Ersatzteilbeutel vom BAT 100-1. Jetzt frage ich mich, muss das überhaupt eine Papierdichtung sein? Kann sein das ich ein paarmal die Pumpe wieder ausbauen muss, dann dichtet das Papier vielleicht nicht mehr ? Eine NBR Gummiplatte zum Selberschnippeln habe ich da. Ist das nicht die bessere Lösung ?
Grüße
Wolfgang
Ich habe verschiedene lackierte Lölas in die Säure gelegt. Nur bei einer ging der Lack ab. Eine ganz alte beschriftet mit Heidersdorf. Sieht bisschen aus wie Wehrmachtsgrün. Dieser Lack scheint das nicht zu vertragen
Naaaa - alle Säuren sind irgendwo "gefährlich". Entsprechenden Schutz sollte man schon anziehen bei Verwendung, klar.
Aber hochkonzentrierte P-Säure ist nun wirklich nicht der "Hammer", da gibt es anderes.
Ich habe mir die Gefährdungsbeurteilung mal angeschaut. Ab 10% Gefahr schwerer bis schwerster Augenschäden. Schnell hat man trotz Schutzbrille mal was ins Auge verschleppt. Ich habe die Säure auf unter 10% verdünnt, geht genauso, bloß muss man die über Nacht stehen lassen. Bei Cola dauert es wahrscheinlich paar Wochen. Angeblich sind da weniger als 0,2% drin.
Grüße
Die Phosphorsäure an sich gibt es im Gebäudereiniger Bedarf, aber nur 24%. Mir reicht das auch angesichts der Gefährlichkeit der Säure. Im online Handel gibt es auch 85%, das ist aber schon ein ordentlicher Hammer.
Hallo allerseits,
ich will mir eine Missler Lampe beschaffen. Ich habe bei den online gesichteten eine Variante mit Kette am Tankdeckel gesehen und diverse andere ohne Kette. Die hatten auch nicht den knubbel für die Kette drauf. Ist das ohne den Knubbel original? Ist in dem Knubbel ein Überdruckventil oder nicht, weil die ohne Knubbel haben nämlich kein Ventil. Bei so einer Hammerlampe doch etwas merkwürdig. Bei einer Lampe stand auf dem Knauf Missler Paris. Ist das eine französische Konstruktion ?
Grüße
Wolfgang
Alles anzeigenIch nutze auch gern Phosphorsäure.
Allerdings nur wenn anderweitig vorher der Rost schon entfernt ist um eine Passivierung der Oberfläche zu erreichen.
Wenn man auf eine relativ dicke Rostschicht einfach die Phosphorsäure pinselt gibt es dort oberflächlich auch eine Reaktion. Darunter bleiben aber durchaus noch Rostschichten erhalten.
Bisher habe ich nichts in Phosphorsäure versenkt da ich mit meinem Vorgehen so bisher zufrieden war.
Also entweder mechanisch (z.B. am KFZ) oder chemisch mit Zitronensäure (bei kleineren Gegenständen) entrosten und dann nur etwas Phosphorsäure aufpinseln und 24h abtrocknen lassen.
Ich bürste die mit Phosphorsäure behandelten Flächen mit einer weichen Messingdrahtbürste oder Edelstahlwolle ab bevor ich eine Lackierung o.Ä. aufbringe um Reste die durch Luftfeuchtigkeit o.Ä. wieder aktiviert werden könnten zu entfernen da sich sonst der Lack löst.
Hallo,
neutralisierst du die Säure nicht vor dem Lackieren ?
Grüße
Wolfgang
Moin,
ja, gibt es.
Das Wissen gab es schon bei mir im 1. Ausbildungsjahr (1977).
Hättest nur mal anfragen müssen
Hallo Fuchs,
wie lange muss die Säure wirken damit sich eine ausreichende Passivierung bildet ? Hast du noch andere Tips zu Phosphorsäure parat ?
Grüße
Wolfgang
Hallo allerseits,
ich schreibs mal hier rein, würde aber auch woanders gehen. ich habe eine Flasche 20% Phosphorsäure in die Finger bekommen und spontan stark verrosteten Schrott reingelegt. Früher habe ich mit Zitronensäure entrostet, dauert kalt lange und elende Schrubberei. Galvanisch ging das schon deutlich einfacher, nach max. 20 Stunden ohne Schrubben sauber. Aber die Phosphorsäure hat den Rekord gebrochen. Kalt war der Rost nach 2 Stunden komplett weg und der Stahl grau überzogen, dürfte Eisenphosphat sein. Also wenn man lackieren will ist das echt der Knaller.
Gibt es hier noch andere die das so machen ?
Grüße
Wolfgang
Gute Idee, baue so eine Lampe und spende sie der russischen Armee in der Ukraine