Beiträge von Luis G

    um den Füllstand in einer Lampe zu prüfen, kann man auch ein kurzes Stück durchsichtigen Schlauch benutzen. Einfach das Schlauchstück in den Tank stecken und die obere Öffnung mit einem Finger abdecken. Beim Rausziehen bleibt nun das Petroleum im Schlauch stehen und man kann abschätzen, wie viel noch drinnen ist.

    Ich benutze dazu immer ein Stück Aquarium-Schlauch, funktioniert super.

    Und als ich im Sommer wegen dem K-Land Grillanzünder gewarnt habe hat man mir das links und rechts um die Ohren gehauen :rolleyes:

    Beläge hatte ich davon aber nicht. Nur schlechter Brennwert.

    Die Probleme haben bei mir aber auch erst vor kurzem angefangen. Davor über ein Jahr lang nur K-Land Grillanzünder als Brennstoff genutzt und es gab nie Probleme. Aber so wie du es beschrieben hast ist es bei mir jetzt auch gewesen.

    Möglicherweise gibt es da Unterschiede bei verschiedenen Chargen?

    Auf den Flaschen ist auch nicht genau angegeben, was da jetzt genau drin ist. Da steht nur Anzündhilfe nach DIN xy.

    Beim Flash-Grillanzünder steht z.B. genau drauf Kohlenwasserstoffe C10-C13, <2% Aromaten usw.

    Könnte mir gut vorstellen, dass das Zeug von verschiedenen Abfüllern kommt und dass es daher Unterschiede gibt.

    Werde den K-Land Grillanzünder auf jeden Fall erstmal meiden.

    Hast Du mal den Docht berührt? Als bei mir die Flamme sich nicht mehr entwickeln wollte, war er hart und verkokt. Ist das bei Dir auch so?

    Also bei mir ist der Docht recht schnell schwarz geworden und ich musste ihn auch immer sehr weit hochdrehen, damit ich überhaupt eine nutzbare Flamme bekommen habe.

    Hi,

    da wir gerade beim Thema Grillanzünder als Problemquelle sind: ich habe seit ca. einem Monat auch Probleme mit dem Grillanzünder vom K-Land in Dochtlampen.

    Bei mir wurde die Flamme sehr schnell sehr klein, obwohl der Tank noch mindestens halb voll war.

    Nachdem ich dann auf "Flash"-Grillanzünder gewechselt habe war das Problem weg.


    Die Restbestände vom alten Brennstoff werden jetzt in meinen Petromaxen verbrennt, bisher ohne Probleme.


    LG,

    Luis

    Hallo zusammen,

    ich nutze den gleichen Grillanzünder habe damit eigentlich auch keine Probleme.

    Selbst die Feuerhand 276 STK 70 mit ihrem hohen Tank läuft mit ihm als Treibstoff zufriedenstellend, der Tank wird komplett leergesaugt.


    LG Luis

    Ich habe heute glaube ich die Hauptursache für das starke Flackern gefunden,

    es war nicht (nur) das Glas aus der Feuerhand.


    Das Loch für den Tankeinfüllstutzen ist bei beiden Lampen sehr unsauber ausgeschnitten worden. Wenn man den Brenner abgenommen hat und in den "Brennervorraum" geschaut hat konnte man sehen, das zwischen dem Tankblech und dem Einfüllstutzen ein Spalt ist.

    Der Wind hat hier einen einfachen Weg über den Brenner zur Flamme und kann diese entsprechend einfach stören.


    Habe diesen Spalt mit Sekundenkleber abgedichtet und die Flamme ist jetzt auf jeden Fall ruhiger, im direkten Vergleich zu einer FH 276 war der Unterschied jetzt deutlich geringer.

    Der Kamin steht viel zu hoch- das kommt wohl von den nicht optimal zur Meva passenden Feuerhand Brenner und Gläser. Aber eine gewisse Windanfälligkeit gibt es bei Meva auch so serienmäßig 😉

    Ich habe jetzt mal in beide alte Feuerhandgläser eingesetzt, dass sich von den heutigen in der Form unterscheiden. Der Kamin ist jetzt tiefer und die Lampen leuchten gefühlt auch etwas ruhiger. Da es aber gerade relativ windstill ist kann ich das noch nicht mit Sicherheit sagen. Danke für eure Tipps!


    Ich habe mir das "Originalglas" nochmal genauer angeschaut (es war bei nur ein Glas dabei, das andere ist beim Vorbesitzer kaputt gegangen).

    Man kann noch ganz schwach eine "Original Feuerhand No 275 Made in Germany" Markierung sehen.

    Gehört dieses Glas tatsächlich in diese Lampe?

    Hallo Zusammen,

    ich habe mit zwei Meva 863, die ich vor einiger Zeit gekauft habe das Problem, dass die beiden Lampen extrem Windempfindlich sind.

    Schon bei leichten Windböen, die eine Feuerhand 276 oder meine BAT 158 ohne zu flackern wegstecken flackern beide sehr stark.


    Da bei beiden leider der Brenner defekt war musste ich diese gegen Ersatzbrenner für die Feuerhand 276 austauschen.

    Leider habe ich daher auch kein Vergleich mit den Originalbrennern. Ein Versuch mit dem Brenner einer BAT 158 brachte keine Verbesserung.

    Da ich den Übergang zwischen Brenner und Glashalter schon versuchsweise mit einem Gummidichtring abgedichtet habe und das auch keine merkbare Verbesserung gebracht hat vermute ich,

    dass das Problem an andere Stelle liegt.

    Als Glas nutze ich in beiden Lampen Gläser der Feuerhand 276.


    Bei stärkeren Windböen kann man beobachten, wie die Flamme nach links oder rechts "abknickt".

    Ist das ein bekanntes Problem dieser Modellreihe und/oder kennt jemand einen Weg, um das Brennverhalten bei Wind zu verbessern?


    LG

    Luis

    Hallo,

    hast du den Docht mal ausgewaschen? Hatte gerade das selbe Problem mit einer Großtank-Feuerhand.

    Selbst mit guter Saughilfe, die in anderen Lampen problemlos funktioniert wollte sie einfach nicht richtig brennen, sobald der Füllstand deutlich unter den einer normalen FH 276 gesunken ist.


    Seit dem ich den Docht bei 40°C in der Waschmaschine gewaschen habe saugt er deutlich besser.

    Der Docht ist dabei auch etwas dicker/flauschiger geworden


    Am besten entweder einen unbenutzten Docht mitwaschen oder den alten davor gründlich per Hand reinigen, damit nicht das ganze Petroleum in die Waschmaschine kommt. Wichtig ist das der Docht ohne Weichspüler gewaschen wird. Nach dem Waschen den Docht gut trocknen lassen, bevor er wieder eingebaut wird.


    LG Luis

    Hallo an alle,

    erstmal danke für eure Antworten

    Aha? Sagt wer? Und warum?

    Ich habe das irgendwo mal gelesen, dass man seine Lampen nur ohne Tankinhalt lagern soll. Kann aber auch gut sein, dass das im Zusammenhang mit dem Transport der Lampen gewesen ist. Wenn das so nicht notwendig ist, dann lasse ich sie in Zukunft auch betankt stehen.

    Das mit dem Schwitzen ist mir auch schon aufgefallen, aber nur an einer neuen FH276. Meine anderen Lampen verlieren dagegen keinen Brennstoff.

    LG

    Luis

    Hallo zusammen,

    da das hier mein erster Beitrag im Forum ist, möchte ich mich noch kurz vorstellen. Mein Name ist Luis und ich bin mit 20 wohl einer der jüngeren Sammler hier im Forum.

    Meine Sammelleidenschaft hat dieses Jahr im Juli mit einer im Keller gefundenen Sea Anchor angefangen, jetzt sind es schon mehrere Vergaser- und Dochtlampen.


    Kommen wir jetzt aber zu meinem Problem:

    Eigentlich soll man Petroleumlampen ja ohne Öl im Tank lagern, vor allem wenn sie längere Zeit nicht benutzt werden sollen. Ich habe dann aber immer das Problem, dass die Dochte beim nächsten

    Einsatz an Saugfähigkeit verloren haben und die Flamme vor allem bei niedrigem Tankfüllstand kleiner ist, als vor der Einlagerung. Daher sind bei mir aktuell alle Dochtlampen mit gefülltem Tank eingelagert.

    Kann jemand dieses Problem bestätigen oder hat Tipps, wie man die Dochte am besten für längere Zeit einlagert? Die Dochte sind hier vom Forenbetreiber.


    LG

    Luis