Beiträge von Sammyyoung

    Guten Morgen Thomas,


    wirklich interessante Infos, die ich hier lesen kann. Wissen/Erfahrungen und eine notwendige technische Ausstattung fehlen mir leider. Meine technische Ausstattung beschränkt sich auf Lötkolben und Buthan-Campingkocher (für das Verlöten von dünnen Kupferleitung mit Anschlusselementen). Thomas, wie kann ich Dir den Brenner schicken?


    Schöne Grüße Samuel

    Vielen Dank für Eure Anregungen. Ich finde auch, dass die Röhrchen ziemlich angegriffen aussehen. Dass dieses kleine Loch auch in einer Vertiefung genau gegenüber des Spindelgehäuses liegt, ist ja auch interessant. Vielleicht hat das mit der größeren Hitze (Hitzestau) an dieser Stelle zu tun. Außerdem stammt der Brenner aus einem Taylors, der sicher viele Stunden als Bootsheizer durchgelaufen ist. Ich selbst koche regelmäßig mit meinem BAT-Geräuschbrenner. Der Brenner hat eine richtig glatte Oberfläche. Allerdings läuft das Gerät in der Campingsaison vielleicht nur 2 oder 3 Stunden am Tag und sonst nur ab und an.


    Jedenfalls würde ich gern das kleine Loch gern schließen lassen, auch einfach, um das Teil nicht wegwerfen zu müssen... Thomas, ich schreibe Dir deshalb ein Nachricht.


    Beste Grüße Samuel

    Vielen Dank für Eure Infos und das Angebot von Dir, Thomas.

    In der Anlage sind 2 Fotos. Die Undichtigkeit ist offenbar keine defekte Lötstelle, sondern ein Loch in der linken Steigeleitung (etwa auf Höhe der Ventilspindel). Es ist inneliegend, also Richtung Ventilspindel. An dieser Stelle ist das Steigerohr nur ca. 2 mm vom Metallgehäuse der Ventielspindel entfernt.

    Deshalb kann ich mir gar nicht vorstellen, dass man da ein Lot aufbringen kann.


    Schöne Grüße Samuel

    Hallo an alle,


    ich habe einen Optimus-Regulierbrenner aus einem Taylors Bootsheizer bekommen. Vielleicht könnt Ihr mir helfen? Kann es sein, dass das Flämmchen links unterhalb der Düse aus einem Leck der Messingröhre kommen kann (video 2)? Falls das so sein könnte, wäre der Brenner bestimmt nicht zu retten. Wenn der Brenner stärker läuft, geht diese Flamme aus.

    Im 1. Video sieht man, dass beim Hochdrehen alles relativ unkontrolliert abläuft. Vielleicht brauche ich da eine neue Düse usw. Falls es sich aber um ein Leck in der Messingröhre handelt, würde ich mir die Reparatur sparen. Freue mich auf Eure Tipps. Schöne Grüße

    Dateien

    • Optimus.zip

      (9,89 MB, 29 Mal heruntergeladen, zuletzt: )

    Vielen Dank für die Tipps.


    Ich frage mich, wie das Innenleben solch eines Heizers (Taylor`s 079K) aussieht. Im Internet habe ich ein Foto gefunden, das offenbar einen Petroleumkocher, wie ich ihn auch habe, verwendet. Die Idee von Silvio finde ich gut. Hast Du Ideen zu den Maßen? Ich möchte definitiv einen Heizer ohne Strom.


    Vielen Dank für Euer Interesse und Ideen

    Hallo in die Runde,


    ich möchte mir für ein kleines Segelboot einen Petroleumofen mit meinem BAT-Leisebrenner bauen. Vorlagen ist der Taylors 079k ( https://www.toplicht.de/de/sho…ors-petroleumheizung-079k ). Es muss also jedenfalls etwas mit Abgasrohr werden. Dazu haben ich heute erste Versuche angestellt. Einmal mit einem ehemaligen 5 l Olivenölkanister mit Loch unten für den Brenner und oben als Auslass. Da ich noch einen Heizaufsatz für Gaskocher hatte, habe ich den auch mal ausprobiert (aber eben ohnen die Möglichkeit der Zwangslüftung) . In beiden Fällen stand der Brenner am unteren Rand. Die blaue Flamme verschwand also gut im Kanister bwz. Heizaufsatz. Das Metall des Olivenkanister wurde zwar entsprechend heiß, aber es wurde wenig Wärme an den Seiten gestrahlt (oben allerdings viel mehr). Beim Heizaufsatz wurde das innen liegende Metall rotglüLhend. Es wurde nach allen Seiten wesentlich mehr Wärme abgestrahlt.

    Meine Frage: Wie müßte die Heißkörper (des Olivenkanisters) innen gestaltet sein? Müßten da mehrere Kanäle o.ä. vorhanden sein, dass die Wärme im großen Metallgehäuse "verbleibt"? Über Ideen wäre ich sehr dankbar.


    Viele Grüße Samuel