Beiträge von HaDe

    Endlich,
    das Paraffinöl ist da! Der Postbote hat ganz schön geguckt, als er die 20 Liter ans Haus schleppte.


    Hab die Maxe, wie auch die anderen Dochtlampen damit betankt.
    Die Maxe stinkt nicht mehr und brennt sehr gut damit. Hab ihr auch noch ne 250er Düse mit passender Nadel eingebaut.
    Sie ist nun bei etwa 1,3 bar nicht mehr so laut und nicht mehr so grell, wodurch sie endlich bei meiner:frau: mehr Zustimmung erhalten hat!


    Beim Ausmachen riechts genauso, als ob man ne Kerze auspustet.


    Grüße aus dem Saarland
    HaDe

    Hallo Ernst,
    wenn es eine mit großem Tank ist, schau Dir mal den Docht an, ob der Filzstreifen noch dran ist. Ohne den zieht der Docht nicht genug Sprit hoch. Kann auch sein, dass er in den Tank gefallen ist.
    Grüße aus dem Saarland
    HaDe


    P.S.: Die Lampe auf meinem Bildchen hat den kleinen Tank.

    Hallo,
    hab gerade bei "..ay" gelesen, dass die Starklichtlampe nur mit Petroleum zu betreiben ist! Lampenöl geht nicht!
    Stimmt das? Kann ich meine Petromax nur mit dem "Frauennichtgernriechsprit" betreiben?
    Grüße aus dem Saarland
    HaDe

    Hallo,


    nach all den Antworten habe ich ich wohl zu schnell 3 bar (vielleicht waren es tatsächlich auch 4 bar?) draufgegeben? Evtl. hat noch Schleifstaub zu dem Loch beigetragen bzw. es könnte auch ein mangelhafter Socken gewesen sein.


    Nun ja, mit dem neuen Socken funktioniert sie.


    Zu den unterschiedlichen Druckanzeigen könnte man mal die Petroleumfestigkeit des Luftpumpenadapters testen. Ich erwäge langsam auf das PuBoVentil zu verzichten, da dieses wirklich einen ordentlich Gegendruck erzeugt. (Ich hab in einem anderen "Fred" darüber berichtet.) Konnte den Gegendruck durch Kürzung der Feder reduzieren. War bei mir so stark, dass ich glaubte jeden Moment platzt der Schlauch der Luftpumpe.
    Das was Ihr an Eurer Luftpumpe als Druck ablesen könnt ist immer dieser Überwindungsdruck um das PuBoVentil zu öffnen. Der ist immer wesentlich höher, als der Tankinnendruck!


    Ohne dieses PuBoVentil und mit dem Luftpumpenadapter konnte ich sie wunderbar leicht mit der Doppelpumpe aufpumpen, hab´s dann doch wieder eingebaut, da ich nicht weiß, ob der Luftpumpenadapter auf Dauer dem Petroleum standhält.
    Da allerdings an der Maxe an anderer Stelle auch Gummidichtungen verbaut sind, dürfte es eigentlich keine Rolle spielen.


    Gruß
    HaDe

    Hallo el_largo,
    scharfe Kanten sind auszuschliesen, habe ich alle geglättet.
    Habe sogar den Brenner mit Auspuffkitt befestigt, kann allerdings sein, dass dieser noch nicht ganz trocken war; müsste eigentlich, da ich zweimal mit Spiritus vorgeheizt hatte.
    Auf dem Foto sieht es aus, als wäre ein ganzes längliches Areal verschwunden.
    Habe mittlerweile eine neue Socke aufgezogen und das Problem nicht mehr, bis auf dass die Lampe nicht so hell brennt, sondern mehr gelblich.
    MfG
    HaDe

    Hallo,
    da ich gerade Urlaub habe, hab ich mich meiner Petromax angenommen.
    Sie leckte beim Anmachen zwischen Vergaserober- und unterteil (Überwurfmutter-Konus) und rußte mit großer Flammenbildung. Das Problem haben auch andere bereits beschrieben.
    Hab´s auseinandergebaut und tiefe Riefen am Konus festgestellt. Abgeschliffen, poliert und wieder angebaut. War immer noch nicht dicht.
    Jetzt fest angeknallt, mit dem Resultat, dass es jetzt dicht ist!
    Neue Socke, mit Spiritus abgeflämmt und abkühlen lassen.
    Danach 2-mal Spiritus Ventil geöffnet und laangsaam Druck mit der Pumpe gegeben, bis etwa 3 bar.
    Schau nochmal auf die Socke, da es merkwürdig gelb brennt und festgestellt, dass diese nur noch halb am Brenner hängt.
    Frage?
    Hätte ich den Druck noch langsamer erhöhen sollen?
    Oder befanden sich Reste von Schleifstaub (obwohl ich eigentlich alles saubergemacht habe) noch im System die mir die Sockke gekillt haben.
    Dann wären doch eher Löcher reingeschossen worden, oder?
    Gruß
    HaDe


    Anbei ein Foto:

    Hi Elan,
    hab beim Saubermachen des Glases an einer Stelle etwas zu fest gerubbelt. Hat sich leider ein kleines Stückchen Farbe gelöst.
    Ist demzufolge nur lackiert.
    Gruß
    HaDe

    Hallo,
    habe einen Versuch mit DanKlorix (Docht 16 h in unverdünntes DanKlorix eingelegt, danach mit Wasser ausgespült und getrocknet) gemacht!
    Ein rel. harter Docht wurde dadurch sehr flauschig! Die Festigkeit des Dochtes hatte sich auch verändert, abstehende Fäden konnten leicht mit dne Fingern zerrissen werden. Der Docht war auch dicker als vorher.
    Im Idealbrenner brannte dieser immer wieder auf eine best. Höhe runter (unter Bildung weißer Asche). Habe daher das Gefühl, dass wegen der "Feinflauschigkeit" weniger Sprit transportiert wird. Der Idealbrenner braucht wahrscheinlich auch mehr Sprit.
    Es ist richtig, die Sache mit der "Viskosität" (Zähigkeit einer Flüssigkeit), aber das Kohäsions- (Abstoßung) und das Adhäsionsverhalten (Anziehung) eines Dochtes ist auch wichtig. Ein gut geeigneter Docht kann, durch "Fettigkeit" stark das Fliesverhalten beeinflussen.
    Meiner Meinung nach verändert DanKlorix chemisch die Eigenschaften des Baumwolldochtes in Richtung "Watte".
    Interessant wäre vielleicht ein Versuch den Docht einfach mit Aceton oder Nitroverdünnung zu entfetten, anstelle mit Seife oder Waschpulver zu waschen. Hab leider keine Dochte mehr zum Testen.
    Gruß
    HaDe

    Hallo,
    habe gerade bei e*** eine Anleitung für eine Grubenlampe gesehen.
    Sie soll mit 3 Teilen Rüboel und 1 Teil Petroleum gefüllt werden.
    Ein oft gemachter Fehler (aus Unkenntnis) sei ein falscher Docht!
    Es muss ein "Oel-Docht" und nicht ein "Petroleumdocht" benutzt werden.
    Kennt da jemand den Unterschied?
    MfG
    HaDe

    Hallo,
    danke für Euren Beitrag.
    Hat mich an meine alte Lampe erinnert, die ich für "Parties" vor ca. 35 Jahren auf elektrisch umgebaut habe.
    Bin schnell in mein Elternhaus gefahren, tatsächlich das Ding auf dem Speicher wiedergefunden.
    Hab die elektrische Lampe samt Kabel ausgebaut, das Teil gereinigt, einen 23-er Docht auf 12 mm geschmälert und eingebaut, Petro rein und nach ner Weile angezündet.
    Freu mich riesig!!! Hat auch ne Sturmkappe und gelbes mattes Glas.
    Gruß
    HaDe


    Das Ergebnis:

    Hallo Ernst,
    hatte ja Probleme mit meiner großen Stelton.
    Habe mit dem Verkäufer telefoniert (ist übrigens die gleiche Firma die Du mir auch empfohlen hattest für den Ofendocht).
    Hat mir anstandslos und kostenlos einen Originaldocht (wie er in der Lampe drin ist), sowie deren "Hausdocht" zum ausprobieren geschickt.
    Den "Hausdocht" der ansich etwas breiter, dafür in der Dicke dünner ist, habe ich nun ausprobiert.
    Muss sagen, die Flamme brennt nun gleichmäßiger!
    Der Originaldocht war selstsamerweise an der Stelle, wo sich die beiden Enden in den Brennrohren berühren, viel weiter runtergebrannt.
    Güße
    HaDe

    Habe noch eine zweite Bohrung auf der gegenüberliegenden Seite der letzen Bohrung gemacht.
    Hat aber zu keiner Verbesserung bzw. Verschlechterung beigetragen.
    Leider.
    MfG
    HaDe

    Hallo,
    habe eine neue Petromax 829/500CP mit verchromten Schirm.
    Dieser hat nun nach noch nichtmal 2 Monaten kleine stecknadelkopfgroße Bläschen bekommen.
    Kann es sein, dass die Originalschirme aus verchromten Stahlblech bestehen, und nicht aus verchromten Messingblech?
    Dadurch rostanfällig sind?
    MfG
    HaDe

    Hallo Ernst,
    ich habe nicht die gleiche Lampe, sondern die große von Stelton. Der Brenner ist jedoch gleich.
    Eines ist mir noch aufgefallen:
    Wenn man von oben, bei abgenommener Platte auf den Docht schaut, so läuft dieser zwischen zwei Metallkreisen raus.
    Es fällt hierbei auf, dass die beiden nicht richtig zentriert sind d.h. der Docht läuft an der einen Seite durch einen engeren Bereich wie an der gegenüberliegenden Seite.
    MfG
    HaDe