Beiträge von Ramses226

    Die Dinger gab es tatsächlich. ;)

    Habe ich nie bezweifelt!


    Soweit ich weiß, ist da aber Asbest drin, das allein bewirkt bei mir eine gewisse Kaufzurückhaltung!



    Da die Heizleistung aber sehr dürftig ist

    Soweit ich weiß sind diese Dinger sogar in explosionsgefährdeten Bereichen zulässig, daher dürften sie keine Hochtemperaturgeräte sein.

    Ich besitze einige Taschenöfen auf gleicher Funktionsbasis. Bei Kälte sind die Dinger recht nett!

    Soweit ich mich erinnere, stand das doch so in der BDA zu diesen Heizern - oder?

    Ich weiß von der Existenz dieser Katalytöfen (ich glaube, ich habe sogar mal so einen auf einem Flohmarkt gesehen), sie wurden wohl u.a. zum Aufheizen der Trabis im Winter genutzt, aber Genaueres bleibt mir mindestens solange verborgen, bis ich an ein solchen Teil gekommen bin.


    Daß der Sprit im Tank der Lampe noch aus DDR-Zeiten stammt ist aber zum gewissen Grad Spekulation.

    Ursprünglich war „typischer DDR-Sprit“, dann „Aspen“ und nun vermutlich „Waschbenzin“ von Dir in der LöLa genannt.

    Mea culpa!

    Als ich zum ersten Mal in den Tank geschaut habe, roch es, wie ich DDR Sprit in Erinnerung hatte.

    Beim ersten Umfüllen merkte ich, daß es doch nicht so stark roch, also vermutete ich Aspen, das doch noch einigermaßen "duftet".


    Beim weiteren Hantieren meine ich inzwischen, daß das Zeugs außerhalb des Tanks kaum mehr riecht als mein Katalybenzin.

    Für die Praxis ist das aber ziemlich irrelevant!


    Was machst Du bei Deinen Starklichtlampen mit „irgendwas“ drin? Bestimmt Brühe raus, Entsorgung oder alternative Verwendung und passender Brennstoff rein=fertig :done: .

    Ja, richtig!

    Der Unterschied ist aber, daß das Zeugs in der Lötlampe von Anfang an brauchbar erschien.

    Es war klar und roch (riecht) auch zumindest spritähnlich.


    Es stimmt schon, ich hatte bereits etliche Lampen, deren Inhalt aber weit weniger vertrauenerweckend daherkam.

    Ich mache mir gerne (auch irrelevante) Gedanken. Falls diese gestört haben sollten, dann bitte ich um Nachsicht!

    Ich glaube, wir schreiben aneinander vorbei.


    Ich habe gefragt, ob Tankstellensprit bei Lötlampen ebenso ein Problem sei wie bei Starklichtlampen.

    Besonders bei den Coleman Lampen und auch Kochern leiden die Vergaser ja unter den Additiven.


    Ich habe eine sachliche Antwort erhalten, daß dies bei Lötlampen weniger problematisch sei, weil diese keinen so ausgeprägten Vergaser hätten wie die Lampen und die Kraftstofführenden Bohrungen allesamt recht gerade seien, was die Reinigung stark vereinfache.

    Vielen Dank für die Antwort, das habe ich akzeptiert.

    Daß man es früher größtenteils anders gehandhabt hat als heute, lag nicht selten daran, daß man früher weniger Auswahlmöglichkeiten hatte.

    Früher gab es auch verbleiten Kraftstoff, der keinen einzigen Vorteil für unsere "Aggregate" hatte.

    Und ob der mangelnden Auswahlmöglichkeiten MUSSTE man eben früher mit Problemen klarkommen, die man heute elegant umschiffen kann!


    Meine Lötlampe enthält bestimmt über einen halben Liter Benzin.

    Inzwischen gehe ich sogar davon aus, daß es sich um Waschbenzin handelt.


    Ich habe den Tank nun zweimal geleert. Der Kraftstoff riecht sehr zurückhaltend. Der Tank erinnert aber sehr wohl an etwas Aromatischeres!

    Wahrscheinlich war mal irgendwann ein anderer Kraftstoff drin.


    Ich werde diese Lampe gewiss nicht jeden Tag und nicht stundenlang betreiben, so daß bereits der penetrante Geruch von Tankensprit für mich ein Argument gegen seine Verwendung darstellt!


    Das kann übrigens jeder handhaben, wie er es für richtig hält!


    Beim Konus hatte man mich mehrfach gewarnt, daß ich daran nicht rühren sollte.

    Nachdem ich die Fotos desselben vorgestellt habe, sieht man offenbar ein, daß dieser in schlechtem Zustand ist und eine Korrektur berechtigt war.


    Mir ging und geht es einzig und allein darum, die einwandfreie Funktion sicherzustellen!

    Man muss immer noch beherzt am Regler drehen, man bekommt die Lampe nun aber zuverlässig abgedreht.


    Vorher waren immer noch kleine Flämmchen im Bereich der Düse, die wegen der Art des Brensstoffs gewiss nicht irgendwann einmal von selber verlöschten.

    Man bekam die Lampe abgedreht, aber ich hatte bereits Sorge um Regelknopf und Mechanik.


    Also Problem auch gelöst!


    Bei der Stopfbuchse war ich davon ausgegangen, daß der "Kragen" gewollt wäre.


    Aber einerseits soll man das Handrad im kalten Zustand nicht betätigen, anderseits soll ich diese Börderlung entfernen.

    Ich nehme es zur Kenntnis, daß dieser "Kragen" ein Fehler ist, aber solange er keine negativen Auswirkungen auf die Dichtigkeit hat, rühre ich nicht daran.


    Ich bitte explizit darum, es nicht persönlich zu nehmen, wenn ich Ratschläge nicht (sofort) umsetze!

    Ich nehme sie aber auf jeden Fall zur Kenntnis.


    Mit Lötlampen sammle ich gerade allererste Erfahrungen.

    Daß der gestern beobachtete Effekt beim Abdrehen der Lampe auf eine Verstopfung der Düse beruht, war mir keineswegs gleich klar.

    Ich gehe aber davon aus, daß die Lampe noch stundenlang weitergearbeitet hätte, hätte ich nicht am Handrad gerührt.

    Zur Beseitigung dieses Problems ist ja wohl die Nadel zuständig, die aber auch erst in die Düse ragt, wenn man die Lampe fast vollständig abgedreht hat.

    Das bezweifle ich stark!

    Bin Ex-Fw-Mann und ahbe berufl. sehr viel mit Beatmungspatienten zu tun.

    Was ich meinte:

    Atme mal geschlossen in eine Plastiktüte.

    Recht bald merkst Du, daß Du erstickst.

    Das soll in einer Srickstoffatmosphäre eben anders sein, man merkt nichts.

    Danke schön!


    Zumindest prinzipiell habe ich es verstanden.

    Ich bevorzuge zwar elastische Dichtungen, dafür wird es an dieser Stelle aber wohl etwas zu warm.

    Bei dir ist die Buchse aufgekrempelt, was du aber vorsichtig mit einem Cuttermesser abschneiden kannst.

    Solange das keine Probleme verursacht, rühre ich nicht dran.


    Um diese Abdichtung zu schonen, sollte so wenig wie möglich im kalten Zustand gedreht werden, sie wird aber dadurch nicht sofort den Geist aufgegeben ;)

    Das steht in der Anleitung.

    Bei den Dichtigkeitstests blieb mir aber leider nichts anderes übrig.


    Beim ersten Zusammenbau habe ich die Mutter nicht genügend festgezogen, weswegen Bläschen an der Welle aufstiegen.


    Ich würde eher tippen, daß noch Dreck-Rückstände im System sind. Weiterhin sieht der Konus selbst sehr mitgenommen aus.

    Ja, seltsam!

    Ich werde das mal beobachten, dafür ist ja die Nadel da.

    Am Konus war auf jeden Fall eine Menge Dreck, den ich größtenteils entfernt habe.


    Diese "Funktionsstörung" ist aber erst beim Herunterdrehen aufgetreten.

    Prinzipiell funktioniert die Lampe also.

    Ich werde sie bei Gelegenheit noch einmal testen.


    Ich kann übrigens ganz gut verstehen, warum diese Dinger gesammelt werden!

    Um zu sammeln, habe ich zu wenig Platz, aber vielleicht eine kleine, ohne Pumpe, würde ich durchaus noch bei mir aufnehmen.


    Ach so!

    8| das Ding vor dem Konus an der Spindel ist die NADEL, die deine Düse jedesmal reinigt ( automatische Düsenreinigung)

    Das war mir schon klar! :)

    Ich habe seit 2019 Starklichtlampen, das Prinzip ist mir daher durchaus bekannt.


    Ich habe die Nadel heute mal vermessen.

    Rund 0,4 mm. Angeblich hat die Düse einen Durchmesser von 0,52 mm.

    Das wäre etwas viel Spiel, bei den Petromaxen ist der Unterschied von Nadel zu Düse 1/100 mm.

    Die Lampe hat eigentlich wenig Rost an sich.

    Es scheint, daß sie den Rost aber an einer Stelle gebündell hat.


    Ich habe mich heute um den Konus gekümmert.


    Danach sah er so aus:


    Es ist nun nicht so, daß sich sehr viel geändert hätte, aber man kann die Lampe jetzt mehr oder weniger vollständig abdrehen, ohne daß noch Flämmchen an der Düse züngeln. Das war ja der Sinn der Sache.

    Ich habe mich aber geirrt, der innere Konus besteht aus Stahl!


    Kann mir bitte jemand erklären, wie diese Dichtung funktioniert?

    Sie funktioniert noch ausgezeichnet, daher habe ich nicht an ihr gerührt.

    Soweit ich recherchiert habe ist das eine Graphitdichtung.

    Mir ist aber nicht klar, wie man sie repariert bekommen soll, sollte sie einmal undicht werden.

    In meinen Augen eine Stahl (Sinter?) Hülse mit Flansch, über den diese Hülse mit der Mutter gegen den Rest gedrückt wird.


    Die Pumpenbodenventildichtung habe ich auch noch einmal korrigiert, weil das Pumpen doch etwas schwergängig war und man höhere Drücke nur sehr schwer realisieren konnte.



    BAT 1001


    Ohrenbetäubend laut ist sie aber immer noch nicht.

    Als Unkrautbrenner taugt sie nun aber etwas besser als gestern.


    Beim Abdrehen hatte ich aber einen komischen Effekt.

    Als ich sie ein Stück zudrehte, riss auf einmal die Flamme ab, und es brannte eine gelbe Flamme, es fehlte also die strömungsbedingte Luftzufuhr.

    Ein weiteres Aufdrehen änderte daran auch nichts.


    Vielleicht hätte ich nadeln sollen, ich wollte, zumal im Dunkeln, an dieser Stelle aber keine Experimente wagen.

    Zum Thema Sprit: Fast alle Lötlampen aus der DDR wurden mit Zweitaktsprit befüllt (was wie schon erwähnt nicht gemacht werden soll)

    Das wäre ja ein Umstand, wenn es gemacht werden müsste!



    …das zeigt sich wenn Du den von mir eingestellten Link anwählst :naughty: .

    Den hatte ich übersehen, aber ja, es ist dieselbe Anleitung!

    Vorsichtig an dem Konus, die geplante Nacharbeit kann auch alles verschlimmbessern!

    Ich gehe da mit ganz feinem Schleifpapier dran.

    Der schaut unter der Einschlaglupe ziemlich zerklüftet aus.


    Ich schätze, Du hast dieselbe Anleitung gefunden wie ich!

    und dann mit richtig Druck drauf, damit sie auch ordentlich Radau macht

    Also bis kurz bevor das Überdruckventil aufmacht?


    Ich werde mich erst einmal um den inneren Konus kümmern, ihn in die Bohrmaschine einspannen.

    Mit mehr Druck wird das Abdrehen ja nicht einfacher.

    Ich möchte schon ganz gerne, diese Lampe mit möglichst wenig Aufwand abschalten können!

    So! Nun habe ich die Lampe mal brennen lassen.

    Funktioniert soweit sehr gut!


    Bei Tageslicht ist die Flamme nahezu unsichtbar.


    Die schwarze Lackierung, besonders an der Vorwärmschale, hat man wohl nachträglich angebracht. Diese hält nicht einmal brennenden Spiritus stand.


    Das Abstellen der Lampe ist nicht so einfach, man muss schon beherzt am Regler drehen.

    Selbst da war ich mir nicht ganz sicher, alles wirklich gelöscht zu haben.

    Vielleicht baue ich diesen Teil noch einmal aus.


    Ich kann verstehen, warum man bei Lötlampen besonderen Wert auf Dichtigkeit legen sollte.

    Wenn es da mal an "unpassenden" Stellen brennen sollte, bekommt man ein Problem.


    Obwohl ich die Lampe draußen starten ließ, habe ich einen kleinen Eimer Wasser und ein Handtuch bereit gehalten.

    Mit Wasser würde ich kein brennendes Benzin löschen, sehr wohl aber mit einem nassen Handtuch.

    Ich habe bestimmt nahezu zwei Schalen Spiritus verbrannt, v.a. weil es doch etwas windig war und nicht die ganze Wärme die Lampe erreichte.


    Was Druck angeht, habe ich die Lampe mit eher sechs Pumpenhüben mit Druck beaufschlagt, den Tank habe ich aber auch nicht so voll gemacht.



    BAT 1001

    Wasser verdunstet, geht also vor Erreichen des Siedepunktes in die gasförmige Phase über. Metalle tun dies nicht.

    Bei 300° C, in flüssigem Zustand, schon!


    Stichwort "Dampfdruck"!


    Giesserei-Praxis


    Blei ist in den Kurven zwar nicht enthalten, das gilt dafür aber entsprechend!


    Das mag ungewohnt und fern der eigenen Anschauung sein, aber nimm mal Quecksilber, das bei Raumtemperatur flüssig ist und einen entsprechend viel niedrigeren Dampfdruck aufweist!

    Das Zeugs muss abgeschlossen oder unter Wasser gelagert werden, damit es nicht nennenswert gasförmig in die Luft gelangt, was zu schweren Vergiftungen führen würde!


    P.S.:

    Ich sehe gerade, Blei scheint tatsächlich eine Ausnahme zu sein und erst bei sehr viel höheren Temperaturen einen nennenswerten Dampfdruck zu entwickeln.

    https://pureadmintest.unileobe…lichtbogenofenst_uben.pdf


    Wenn jedoch Lötwasser und damit PbCl2 ins Spiel kommen, dann sieht die Sache wieder ganz anders aus, weil diese Verbindung wohl einen erheblich niedrigeren Dampfdruck erzeugt.


    Alles mit Vorbehalt, das habe ich gerade so beim Überfliegen herausgefunden, bin kein Fachmann in dieser Hinsicht!

    Hatte man zur Zeit der Erfindung dieser Lampe auch schon Aspen?

    Nein?

    Dann verstehe ich die Frage nicht.

    Nach der Logik müsste man heute noch in Fellen herumlaufen! :)


    Bei den Lampen leiden die Vergaser darunter.

    Mit Lötlampen habe ich noch nicht viel gemacht, vielleicht ist es da ähnlich.

    Heute habe ich die Lampe mal auf Dichtigkeit überprüft.


    Inzwischen vermute ich eher, daß sich Aspen Benzin im Tank befindet.

    Für Tankstellensprit ist der Duft zu harmlos, zu zurückhaltend.


    Spricht bei Lötlampen etwas gegen Tankstellenbenzin wie bei Lampen?

    Ich werde die Lampe gewiss nicht so viel betreiben, daß dies für mich relevant wäre, schon allein wegen der größeren Geruchsbelastung.


    Zwei Dinge waren undicht.

    Die Absperrung mittels Handrad.

    Das aber nicht so schlimm, daß es gefährlich würde.

    Ich habe es aber trotzdem demontiert.

    Anscheinend besteht der innere Teil der Konusdichtung aus Aluminium, während das Gehäuse aus Messing besteht. Nicht so optimal, finde ich.

    Habe es ein wenig mit feinem Schleifpapier behandelt, so daß es auf jeden Fall besser geworden ist.


    Es hält aber dicht, solange man nicht aufdreht.

    Solch ein Phänomen kenne ich bei den Lampen.

    Im Vergaser befindet sich ein entsprechendes Volumen, und der Austritt der Luft wird durch die Düse verlangsamt, so daß noch eine Weile Luft ausströmt, nachdem man das Ventil geschlossen hat.

    Hier aber ist das Volumen erstens nicht so groß, die Düse hat einen größeren Durchmesser, und die Bläschen enden nicht.


    Die zweite Sache war das Pumpenbodenventil.

    Be leerer Lampe dann doch so schlimm, daß der Kolben bis zum Anschlag herausgedrückt wurde.


    Die Konstruktion der ganzen Lampe gefällt mir, sehr nachhaltig.

    Heutzutage wird dauernd von Nachhaltigkeit geredet, wir werfen aber immer mehr weg, was wieder produziert werden muss!


    Die Dichtung des Pumpenbodenventils hat die Sache aber verkompliziert.


    Unten das Original.

    Zuerst dachte ich, das wäre eine Hülse, welche oben einen Dichteinsatz enthält, wie ich das von den Starklichtlampen kenne.

    Ich bekam die Dichtung jedoch nicht heraus.

    Daher habe ich erkannt, daß das ganze ein einheitlicher Körper ist.

    Oben allerdings erheblich weicher als unten.


    Eine solche Dichtung war mir zu kompliziert, daher habe ich einen Einsatz gebastelt, welcher die eigentliche Dichtung aufnimmt, wie z.B. bei einer Petromax.

    Hilfreich war, daß das Original zur Seite reíchlich Spiel hatte, was nach meiner Erfahrung zum Dichten eher nachteilig ist.


    Hier der Einsatz mit Dichtung aus Viton:


    Zum Starten der Lampe bin ich heute nicht mehr gekommen. Das Teil soll ja nicht leuchten, daher starte ich sie bei Tageslicht.



    Alles Gute!


    Ramses226.

    Ja, den Link kannte ich natürlich.

    Ein wenig recherchiert habe ich durchaus.


    Wäre die 1001 so konstruiert wie die im Schnittmodell, dann hätte ich an der Position der Vorwärmschale auch wenig gezweifelt.

    Bei der 1001 ist der Kraftstoffweg bei vorderer Position der Vorwärmschale halt weitgehend außerhalb der Vorwärmflamme.

    Aber ich bin überzeugt, so leidet das Handrad dann auch weniger.


    Ich habe gestern mal in den Tank geleuchtet (mit einer LED Taschenlampe :)), Sprit ist abslout klar, der Boden hat vereinzelt Punkte, aber wirklich wenige davon.

    Die Lampe macht in der Tat einen guten Eindruck.


    Mal schauen, wann ich weitermachen kann, muss ja noch ein geeignetes Gefäß für das Benzin in der Lampe finden...


    Aber es ist schon erstaunlich, welchen Dampfdruck das Benzin so entwickelt.

    Bei geschlossener Füllschraube, strahlt das Benzin aus der Düse, sobald man den Regler aufdreht, ohne daß die Pumpe betätigt wurde.

    …Du bist auf dem richtigen Weg die LöLa wieder fauchen zu lassen :done: .

    Vielen Dank für die Antwort!

    Die prinzipielle Vorgehensweise ähnelt ja auf jeden Fall der der Lampen.

    Du solltest je nach Umgebungstemperaturen ausprobieren, ob 1 oder besser auch mehr Füllungen zum Vorwärmen nötig sind damit zum Start ordentlich vergast wird.


    Eineinhalb würde ich auf jeden Fall verbrennen, weil man ja aufdreht, wenn die Vorwärmung noch brennt, die Schale ist m.E. aber auch größer als bei der Petromax 829.


    Die 2 gezeigten Schrauben sind Verschlussschrauben der fertigungsbedingten geraden Bohrungen im Brennerkopf.

    Ich meine mal auf Schemenbildern gesehen zu haben,daß zumindest hinter der unteren Schraube etwas ist.