Beiträge von Egbert

    Hallo Jörg


    Zitat

    Original von jlo


    "...,habe ich dennoch das Gewinde der Zentrierschraube wieder festgelötet (mit dem Gasbrenner). Sieht aus wie Sau, aber man sieht es ja nicht unbedingt, wenn das Oberteil drauf ist."


    "Ob ich das Zuviel an Lot abschleifen kann?"


    Wenn dich das dauerhaft dennoch stöhren sollte dann reicht es aus denn Du Mutter wieder erwärmst und das überschüssige Lot mit Pressluft weck pustest.


    "Der Tip mit den nassen Lappen war goldwert, hätte nicht gedacht, dass die Wärme so weit strahlt."[/quote]


    Ja der Lappen verhindert wirkungsvoll das die anderen Teile am Tank entlötet werden und in den Tank fallen.


    Mit deinen Arbeiten an der Lampe müsste Sie langsam "wie Neu" sein :done:


    "Lampe fängt an zu Pulsieren, kurzzeitig erreicht sie eine höhere Leuchtkraft, dann geht sie wieder runter. so im 3 sek. Takt." [/quote]


    Um das Pulsieren besser im den Griff zu bekommen würde ich den Vergaser im Bereich zwischen Excenter und Wendel mit einer Gaze Packung versehen, das Pumpen ist bei meinen Lampen zwar damit auch nicht ganz beseitigt aber merklich besser. :bounce:


    Grüße
    Egbert

    Hallo Titu


    ich schlage Dir vor mit System vor zu gehen.
    Anleitung:
    - ich würde als erstes die Vergaserventilhülse Teil 195 so säubern, dass du Sie auch (zum Dichtigkeitstesten) in den Mund nehmen kannst.
    - Teile 196 Vergaserventil zusammen setzen, wenn die Vergaserventildichtung Teil 193 nur knapp durch das Gewinde der Vergaserventilhülse passt ist, dass nicht entscheidend. Vergaserventildichtung Teil 193 und Vergaserventilfeder Teil 194 müssen unterhalb der Gewindes frei beweglich sei(es muss möglich sein die Vergaserventildichtung mit der Vergaserventilfeder weiter in die Vergaserventilhülse zusammen zu gedrückt ohne das die Teile klemmen oder sich verkanten).
    - Dichtfläche des Vergaserteiles Teil 153 auf Beschädigungen optisch prüfen. Vergaserventil Teil 196 auf Vergaserunterteil Teil 153 schrauben. Durch die Vergaserventilfeder wird die Vergaserdichtung auf die Dichtfläche gedrückt.
    Bei einer Druckprobe mit dem Mund, darf kein Druck durch das Vergaserunterteil Teil 153 entweichen.
    - Die komplette Führungstange Teil 104 und der komplette Excenter Teil 114 montieren. Der Excenter muss sich ohne zu harken oder anzustoßen durchdrehen lassen. Der Zacken am Griffrad Teil 111 muss, wenn die Führungsstange am weitesten nach oben, aus dem Vergaserunterteil steht, auch nach oben zeigen. In dieser Stellung des Excenters muss das Vergaserventil geschlossen sein. Mit den Mund Drucktest durchführen. Wenn das Vergaserventil nicht geschossen ist liegt das ersten an Dreck an der Dichtfläche, zweitens die Vergaserstande drückt auf das Ventil (das Ventil bleibt geöffnet ). Die Vergaserstange muss weiter in das Führungsstück Teil 103 geschraubt werden, oder wenn das nicht geht, muss die Ventilstange Teil 191 leicht gekürzt werden (aufpassen nicht zu viel, sonst drückt die Ventilstange auch bei beöffneter Stellung nicht mehr auf das Ventil).
    - Vergaseroberteil Teil 152 ohne Düse Teil 50 auf das Vergaserunterteil Teil 153 setzen (Vorsicht auf die Düsennadel Teil 68 achten, die soll ja nicht verbiegen). Festschrauben und die Düse vorsichtig aufsetzen und festschrauben. Die Düsennadel Teil 68 soll wenn der Zacken des Griffrades nach oben steht ca. 0,5mm aus der Vergaserdüse Teil 50 stehen.
    Wenn die Düsennadel weiter heraus steht, muss man das Vergaseroberteil Teil 152 abnehmen und den Excenter soweit rausschrauben, dass man die komplette Führungstange Teil 104 nach oben aus dem Vergaserunterteil Teil 153 ziehen kann. Das Führungsstück Teil 103 mit einer Zange festhalten und die Kontermutter Teil 102 lösen Führungsstangeteil 101 auf dei erforderliche Länge einstellen und Kontermutter wieder festziehen. Vergaseroberteil und die Vergaserdüse wieder auf das Vergaserunterteil setzen und festziehn.:besserwisser::besserwisser::besserwisser:

    Nun muss der Vergaser einwandfrei funktionieren. :bounce: :bounce:


    Grüße
    Egbert

    Hallo an alle die mitgelesen haben.


    Ich muss nicht korrigieren :explode: die Gewinde sind so ähnlich das mir nicht aufgefallen ist , dass nach ca.. 5 Umdrehungen Schluss ist wenn ich eine M10X1 in den Vergaser- oder Rapidschraube. deshalb ist meine Annahme falsch und Steigung des Gewindes Beträgt nicht 1mm sonder 0,91mm und der Frankenwinkel beträgt nicht 60° sondern nur 55°. Ich gehe mal in die Ecke und schäme nicht :wallbash: und solle allen die es besser wissen :traurig: :traurig: :traurig: :hail: :hail::hail: :respekt: :respekt: :respekt:
    Ich bitte um Entschuldigung das ich die "Pferde scheu gemacht habe.


    Grüße ein sehr geknickter
    Egbert

    Hallo jo2202


    das kann wirklich nicht gehen außer Du bist gnadenlos zu deinem Tankgewinde. Du kannst es Ja ausprobieren (ganz vorsichtig von Hand 1/8 einschrauben nach 1/2 1 Umdrehung geht gar nichts mehr, wenn Du kein Gewalt anwendest.


    Ich haben eine Windeisen mit M10/1 Gewinde und habe mir Maschinenschrauben besorgt der Gewinde nicht durch geht. Den Zylindrischenteil der Schraube um eine 0,1 mm abgeschliffen (sonst bricht das Gewinde beim Schneiden aus weil zu viel Material da ist): Das Gewinde auf den Zylindrischenteil der schraube schneiden. Das Normalgewinde ist natürlich abgesägt :applaudit:
    Ich kann Dir aber auch einen Link senden, wo Du so ein Teil aus Messing bekommst. :bounce:


    Grüße
    Egbert :applaudit:

    Hallo an die Runde


    eine 1/8 gewinde in eine M10x1 Gwindeschrauben? :explode: Da wird sich wohl das Gewind im Tank bedanken :fechten:


    Grüße
    Egbert

    Hallo Jörg


    Versuch macht klug. Es wird wohl kein 20W Lötkoben dazu aureichen, da der Tank und die Querstrebe im Tank die Wärme ableiten und Du dann nicht auf die benötigte Tempratur kommst. Das Löt und Flussmittel wird dann mit anfangen zu schmitlzen.
    Ansonsten gilt wie gesagt "Versuch macht Klug" und jeder hat seien Vorliebe (ich verwende gerne, wie Bommel, den Gasbrenner aus den shop, mit dem kann man die Stellen recht schön punktuell erwärmen).


    Grüße
    Egbert

    Hallo Jörg


    die Zentrierschraube ist eine Schraube mit Außengewinde dies Gewinde greift in eine Messingmutter die mit der Querstrebe im Tank verschraubt ist,. Diese Mutter besitzt ein Sackloch (Gasdicht) zwischen Sechskant der Mutter und Tankoberfläche sind beide (Tank und Mutter) um Gas dicht zu sein weich gelötet. :bounce:
    Ich hatte das selbe Problem.
    - Tank und Sechskant der Mutter schleifen bis die Nickelschicht entfernt ist und die zu lötende Stelle messingfarben glänzt.
    - Alle anderen Teile wie Tankstutzen, Rapidgewinde und Vergasergewinde mit einem mit Wasser getränkten Lappen kühlen.
    - Mit einen Gaslötbrenner die Mutter und den Tankbereich erwärmen.
    - Bei ereichen der Löttemperatur Elektroniklot (mit Flussmittel) zugeben.


    Kleine Anmärkung ich würde mit versuchen, die Mutter des Tragegestelles aus dem Tank zu bekommen, sondern die Lötstelle durch aufschmelzen und Zugabe von Löt zu schließen. :bounce:


    Grüße
    Egbert

    Hallo Timon


    [quote]Original von Timon
    "Kann ich das einfach unten abschrauben oder fällt mich dann alles auseinander ??"


    Natürlich fällt Dir dann alles entgegen. :bounce:


    Und was fällt Dir entgegen eine Schraubenfeder und ein Messingteil (das Ventil) wascheinlich wird die Gummidichtung die, die Verschraubung und das Ventil abdichtet nicht mit aus dem Gewinde heraus fallen. Diese Dichtung ist durch das Benzin aufgequollen, spröde und habt geworden und muss ersetz werden, um wieder ein funktionierendes Ventil zu erhalten. :bounce:


    Grüße
    Egbert ,

    Hallo Bastler07


    um den Brenner vom Tank zu lösen würde ich die Abdeckung vom Brenner nehmen und in einen Schraubstock mit Schutzbacken spannen. Den Pumpenstößel aus dem Pumpenschacht entfernen und in den Pumpenschach eine Knarrenverlängerung oder ein Rohr stecken. Dann sollte das Trennen des Brenners vom Tank kein Problem sein. :besserwisser:
    Diese Miethode hat bei mir bisher keinerlei Kratzer oder Schäden hinterlasen. :bounce:


    Grüße
    Egbert

    Hallo steve
    [quote]Original von steve


    "hatte auch mal einen chrom schirm glasperlgestrahlt
    sah aber dann kupferfarben aus obwohl er aus stahl ist :naughty:"


    Die normalen Arbeitschritte beim verchromen sind entfetten, verkupfern, vernickelt und verchromen. Das glaube ich zu mindestens aus meiner Metaller Ausbildung behalten zu haben. :besserwisser:
    Wenn Du also schon die verkupferte Schicht erreicht hast warst du wohl schon ein schicht zu weit. :strange:


    Hallo januch


    Danke für deine Ausführungen. :done: Man lehrnt halt nie aus


    Grüße
    Egbert

    Hallo Markus und januch


    Für mich ergibt sich die Frage: Wie unterscheidet sich der Galvanisierung Vorgang von glanzvernickelten und mattvernickelten Oberflächen? Sind das zwei unterschiedliche galvanische Bäder oder wird dei Oberfläche eine glanzvernickelte Lampe durch einem weiteren Säurebad angegriffen und so zu einer Matten Oberfläche.
    Wenn die Oberfläche durch ein Säurebad erzielt wird kann man die glänzenden Stellen durch dei entsprechende Säure wieder matt bekommen
    Diese Frage kann nur ein Galvaniker beantworten.:megaphon:


    Grüße
    Egbert

    Hallo Oliver


    Sorry ich muss Dich korrigieren :besserwisser: der Tank ist an keiner Stelle hartgelötet. Der Wendelvergaser und eventuell beim Mischerroh das Einstellpaddels (Gewinde) sind hartgelötet.


    Grüße

    Hallo Timon


    eine 250ziger des Schweizer Armee hat einen 500er Tank ohne Rapid, das Tragegestell entspricht einem 250ziger ohne Rapiedaussparung (Spiritusschale zum vorwärmen). Das Oberteil der Lampe entspricht einer 250ziger. Die Lampe verfügt über eine Stützbügel für einen Zweilochglühstrumpf. :applaudit:


    Grüße
    Egbert

    Hallo Frank


    Herzlich :welcome: hier in der Runde der "Erleuchten"
    Bei ausreichender vorgewärmten Vergaser ist die Bildung einer Corona das Zeichen das zuviel Gas für den Glühstrumpf gebildet wird. Dies Gas verbrennt dann außerhalb des Glühstrumpfes und der Glühstrumpf verrußt.
    Ursache "bekämpfen" durch:
    - größeren Glühstrumpf
    - alte Düse gegen eine neue tauchen
    - die Lampe mir weniger Druck betreiben
    zu deiner Vermutung, dass es an dem verwendeten Petroleum liegen könnte kann ich keine Aussage treffen da ich meine Lampen mit Spiritus betreibe.


    Ich hoffe das Dir diese Zeilen :besserwisser: weiter helfen


    Grüße
    Egbert

    Hallo Markus


    Für einen Test, ob das Vergaseroberteil sich wirklich zu schnell wieder abkült, kannst Du ja mal das Glas fehlen lassen und den Vergaser leicht durch einen Gasbrenner auf Temeratur halten. Wenn die Lampe bei Zufuhr von Wärme länger leuchtet und bei beenden der Wärmezufuhr kurz danach aus geht, weiß du eindeutig was Sache ist. :bounce:


    Grüße
    Egbert

    Hallo Lukas


    herzlich :welcome: im dieser Runde.


    zu deiner Dochtlampe würde ich erstmal überprüfen:
    - ob dein Docht(dort wo er Brennen soll) von Petroleum benetzt ist
    - und ob der Docht nicht über dem Füllstand des Petroleums endet.
    Des Docht muss währen die Lampe brennt das Petroleum aufsaugen und zum oberen Ende leiten, wo es dann verbrant wird. :besserwisser:


    Grüße
    Egbert

    Hallo Reinhard
    [quote]Original von uhu


    "Es ist eben ein Hobby das auch zur Sucht werden kann."
    Wie wahr. :traurig: Irgendwann steht die "Hütte" voll und dann stellt sich die Frage sich von liebgewonnen Schätzen :knuddel: zu trennen :traurig: oder anzubauen. aber soweit ist deine Erkrankung (Vierus) :krank: ja noch nicht fortgeschritten.


    Grüße Egbert

    Hallo Matthias, Marcus, macyukon und RRico


    ich habe erst Versucht die Klammer zu entfernen. Dabei ist diese abgebrochen :explode: der Rest klemmt immer noch im Rohr. Dann hatte ich die selbe Idee wie Ihr ("Mir fiel eine lange Holzschraube in die Hände"). Diese Methode ist recht langwierig weil der obere Teil des Dochtes in dem Rest Der Klammer hängt. So ist es mir nur gelungen, den Doch Fitzel weise aus dem Rohr zu entfernen. Nun habe ich ca. 3cm des Rohres frei und ein Rest der Klammer und des Dochtes hängen noch immer im Rohr. Eine Teil des Dochtes habe ich mit Hilfe einer langen Pinzette (vom Trödel entfernt).
    Da das Gasgewinde noch nicht richtig sauber ist liegt das ganze Teil nun in 10% Natronlauge. Vielleicht zerfällt der Doch ja (Natronlauge soll ja auch ein Bestanteil von Abflussreiniger sein). Dann Fällt mir hoffentlich auch die Klammer entgegen.
    Jetzt brauche ich noch einen Tipp: Welches Material kann ich verwenden um einen brauchbaren Docht zu bekommen? ?( Eventuell einen Baumwollfaden?



    Grüße und dank für eure Hilfe :bounce:
    Egbert