ich bin eigentlich starker Verfechter des "So-Lassens", kann aber bei dem einen oder anderen Stück durchaus verstehen, dass ein Sammler eine glänzende Optik bevorzugt - deshalb ja auch mein entsprechendes Signatur-Postskriptum
Beiträge von diogenes
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Der erste April ist doch schon vorbei...!
…zu viel geredet und zu wenig gesagt
sowas gab es, Asbestose ist in Zeiten wie diesen jedoch eher nicht das Problem
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Guten Morgen,
ist zwar nicht optimal, aber mit Rechtsklick und Grafik anzeigen kann man die Bilder aufrufen
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Meine Idee war auch eine Anschlußverwendung jenseits der Petroleumlampe zu finden. Beispielsweise als Träger für Polierpaste um kleinere oder schwer zugängliche Stellen zu reinigen
genau das wende ich seit Jahren mit Erfolg an, schwer zugängliche Stellen lassen sich mit einem Flachdocht im Umschlingungsverfahren gut polieren.
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...nur daß Petroleum dazu erheblich stärker erhitzt werden muss.
mit der Reibradzündung (glühende Cereisen-Partikel) lässt sich Petroleum kaum zünden, daher kommt nur Benzin als Brennstoff in Frage
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Servus,
ich besitze ein ähnliches Modell leider am Entwickler ohne Herstellerkennzeichen (vermutlich Hermann Riemann oder Friemann & Wolf).
Eingeschraubt ist ein „Helios 10 LTR“ Zweistrahlenbrenner mit 10 Liter Gasverbrauch, Schaftdurchmesser ca. 9 mm.
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Ich verfüge ja über ein paar Informationen zu C. F. Kindermann & Co. Von Dunkelkammerlampen
steht da jedoch nie etwas.
siehe Photographische Correspondenz 1900
http://anno.onb.ac.at/cgi-cont…ze=45&datum=19000004_0289
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um das Thema noch etwas auszuweiten…
ich verwende für solche Reinigungsarbeiten von alten Messingteilen eine wässrige Lösung aus 3 bis 10 Prozent Sulfaminsäure und 5 Prozent Phosphorsäure.
Vorteil – funktioniert auch bei Raumtemperatur und meine bessere Hälfte hat das Mittelchen stets vorrätig
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Hallo Torsten,
und bereite mich auf die Reparatur und anschließende wieder Inbetriebname vor.
ist zwar etwas OT, falls du deine Lötlampen auch avatargerecht in Betrieb nehmen möchtest, von der Firma Mayer & Co. Augsburg gab es in den 1950er Jahren diesen „Dieselross“-Werbeträger
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hier ein weiteres Modell mit etwas "schlankerem" Tragbügel (bitte bis zum vorletzten Bild runterscrollen)
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cooles Outfit - ich hoffe, du verfügst auch über die Bildrechte
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Habt Ihr so nen Blödsinn schon mal gehabt?
Vorschläge zur Vorgehensweise?
du hast gegen die EU-Verordnung Document 32008R0300 verstoßen - nicht zugelassene Gegenstände für den Lufttranport
https://eur-lex.europa.eu/lega…L/?uri=celex%3A32008R0300
ich wünsch dir viel Glück, aber nach meiner Erfahrung (Österreich), kannst du das Ding abschreiben
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Hallo zusammen,
da hier einiges zur Problematik der Glühstrumpf-Herstellung geschrieben wurde:
Ich bin bei der Suche nach Infos zu pyrophoren Legierungen über diesen Artikel aus dem Jahre 1912 gestolpert, den ich der interessierten Leserschaft gerne zur Kenntnis bringe
Die technische Verwendung von Thor und Cer
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danke für die prompte Hilfe mit den Nachbau-Maßen…
ich gebe dir Recht, von diesen Dingern dürfte es nicht viele gegeben haben, ich fahre seit mehr als 25 Jahren regelmäßig auf Antik- bzw. Flohmärkte, dieses war das 1. gefundene Exemplar.
Wo findet man eigentlich solche alten Inserate?
Bibliotheken, deren digitalisierte Zeitungen bzw. Branchenverzeichnisse, sowie die im WWW verfügbaren Patentinformationen sind Fundgruben um an "verlässliche" Informationen zu einem unbekannten Fundstück zu kommen.
Da die Lampe ja mit "Made in Austria" gekennzeichnet ist, so war in diesem Fall die österreichische Nationalbibliothek am ehesten Erfolg versprechend – das zuletzt gezeigte Inserat stammt aus "Neue Freie Presse 5. September 1937"
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Guten Morgen in die Runde,
ich komme von der anderen Sammler-Fakultät, auch dort wird öfters über Umbauten berichtet, aber immer vom Betriebsmedium Gas zurück zu Benzin.
Warum? – Die meisten Reparaturversuche an alten Gasfeuerzeugen enden mit Frust wegen Erfolglosigkeit, gar nicht so selten mit schmerzhaften Brandwunden.
Ich spreche da aus eigener leidvoller Erfahrung, daher "FINGER WEG" vom Medium Gas!
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Servus Rolf,
danke für die Info bezüglich der fehlenden Vergaserhülse an meiner Lampe…
…zusätzlich wäre nach der Patentschrift auch noch ein Distanzstab (Position 8 in der Patentzeichnung) vorgesehen, der diese Vergaserhülse in der Höhe positioniert.
Ich war zwischenzeitlich auf der Suche nach dem Hersteller dieser Lampe, bei Josef Suschny & Söhne aus Fischamend bei Wien bin ich gemäß einer 1937er Zeitungsanzeige fündig geworden
danach sollte die Lampe in 15 Sekunden betriebsbereit sein
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OT - Bildhintergrund – nette Wohlfühl-Ausrüstung
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auch wenn heutige Typographen und Designer beim Anblick Schmerzen bekommen.
bitte zu beachten, diese Anzeige stammt aus Zeiten der Österreichisch-Ungarischen Monarchie
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Hallo Rolf,
sehr schönes Lamperl…
Dort steht sinngemäß, daß in fast allen Fällen, wo es zu Explosionen
und anderen Unglücken gekommen ist und wo noch Reste des Brennstoffes
sichergestellt werden konnten, das Petroleum mit Fremdstoffen versetzt worden
ist.dazu ist mir vor ein paar Tagen diese mit Jugendstil-Ornamenten gestaltete Anzeige untergekommen