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Teuer ist relativ.
Die von Sweeper genannten Anwendungen nehmen oft die preiswerten, nicht klaren Micascheiben und verwenden etliche unterschiedliche Qualitäten bzgl. Einschlüssen, Färbung, Transparenz und auch Materialdicke. Für die Mikrowelle reichen Qualitäten einfacher Art, für Mikroskop ist oft die höchste Qualitätsstufe, gefragt. Mikrowelle und Mikoskop brauchen eher kleine Platten, die für eine Lampe meistens nicht reichen.
Die vom Transparenzgrad einem eher Klarglas entsprechenden Micaplatten in entsprechenden Größen für Lampen sind teurer.
Es ist nun mal ein Naturprodukt.
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Hallo Rüdiger,
da gibt es genug Lampen mit Messingfuß und aufgesetztem Glastank, hier steht eine neben mir.
Ob das nun immer gegipst, geklebt oder sonstwie verbunden ist kann ich ohne zerstörende Prüfung gerade nicht richtig sehen, am Fuß durch den gefüllten Tank am breiten Docht vorbei gepeilt schimmerts aber weißlich.
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Ja, das Gipsthema kann umfangreich sein.
Eigentlich ist es immer umgekehrt, der "normale" Gips bindet normal eigentlich immer zu schnell ab (was nicht gleich trocken bedeutet).
Bei Dir kann das zig Ursachen haben, angefangen vom Mischungsverhältnis (zu viel Wasser), der verwendeten Flüssigkeit (saures Zeug verlängert normalerweise die Abbindezeit) dem Gips usw. Vielleicht hilft auch etwas temperieren weiter.
Klassisch wird er mit Leitungswasser eingesumpft und ohne rumrühren die pastös-feste Masse portionsweise entnommen und verarbeitet.
Nehm evtl. mal anderen Gips oder auch Schnellzement.
Ich verwende am liebsten Ansetzgips für Gipskartonplatten zum eingipsen von Vasenringen, wobei die benötigten Mengen sehr überschaubar sind.
Was m.M. nach dafür nichts taugt, sind Spachtelmasen wie Moltofill usw.
Einfach nochmal rausmachen und neu versuchen. Nach einer Woche warten sollte das aber erledigt sein sofern nicht eine gießfähige Masse angerührt wurde.
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Habe den Ofen selber nicht aber sind da nicht die Schlauchdochte von hier oder von Hytta oder von xyz mit 75mm Innendurchmesser dafür einsetzbar?
Die Dicke kann man ggfls. erfragen und dann abschätzen ob die Dehnung für den einen mm mehr noch tolerabel ist.
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Verträgt der vewendete Schirmlack die entstehende Wärme ohne Murren? Rund um den Durchbruch für den Zylinder wird es ja schon gut warm
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oder wenn Aluminium fest mit verbaut ist....das macht sonst mit NaOh einen auf Wasserstoff und ist weg.
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chemisch zuerst.
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Hi Karsten,
wegen der frühen Baujahre würde ich vermuten, dass zu der Zeit dann auch so etwas wie Ofenlack verwendet wurde.
Bin zwar kein Lackspezialist aber die heute verfügbaren hitzefesten Lacke gab es seinerzeit eher nicht.