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    Hallo Mario,
    Interessant, dass der Löffel schon als 3D Teil umgesetzt wurde

    Ich komme ja im Job in Bezug auf E-Teile und kleinserien für Automotive Anwendungen damit immer wieder etwas in Berührung, hauptsächlich mit metallischen Werkstoffen wegen der notwendigen Festigkeit etc.
    Bei dem Anbieter vermisse ich aber Angaben über die grundsätzlichn Werkstoffeigenschaften wie Dichte, Festigkeit, Beständigkeit etc.. Da wird es nicht so leicht, eine Entscheidung zu treffen ob zb. der Löffel hinreichend temperatur- und mechanisch fest ist.
    Ich gehe mal davon aus dass die 3D Bauteile aus metallischen Werkstoffe im Sinterverfahren aufgebaut werden.
    Gruß
    Andy

    Viton ist ne Handelsmarke von Du Pont.
    und da wird doch gerade ne 200x00 mm Platte in 2mm für kleines Geld angeboten. Steht halt unter FKM drin, suchen kann man auch nach FPM. Ist von den Grundwerkstoffen her alles dasselbe.
    Gibt halt zig unterschiedliche Mischungen; für ne Maxe taugts allemal.

    Ja, kann man. Vorsicht ist der Vater des Glühstrumpfes. Und überleg vorher, wohin du das ablegen kannst.
    Wenn ich das Oberteil mit Glühstrumpf abnehme, stelle ich das in ein Glas (Oberteil liegt auf dem Rand und Strumpf hängt frei im Glas. Gerne bleibt der Strumpf beim abheben des Oberteils je nach Größe an der Wendel hängen, dann ist das Asche.
    Grüßle
    Andy

    Hallo Horst,


    zuwenig Förderleistung der Dochte im aufrechten Betrieb?
    Auf dem Kof stehend oder waagerecht läuft der Sprit mit Schwerkraft ohne die Kapillarwirkung des Dochtes in den Vergaser.
    Grund evtl. zu fest gestopft ("...ging gut fest rein"). Oder zu weit reingestopft?


    Nimm mal ein oder 2 Fäden raus. Wenn das nix hilft:
    Docht saugt evtl.zu schlecht --> waschen und walken oder anderes Dochtmaterial versuchen (oben stehen schon 2 Möglichkeiten).
    Brennstoff ist was?


    Gruß
    Andy

    Und als Ergänzung zur Begrifflichkeit bzw Zuordnung von Bezeichnungen ein Zitat von Jürgen Breidenstein aus "Die Petromax und die Familie Graetz" ( Hytta Seite):


    "...So mutiert eine in den 70-er Jahren entwickelte Geniol-Starklichtlampe (150 HK, Halblitertank ) durch Umetikettierung zur "Petromax 830". Eine Modellbezeichnung unter der in den 1930-er Jahren eine völlig andere Lampe (300 HK, 2-Liter Tank) hergestellt wurde."



    Gruß, Andy

    Über die Beschreibung bin auch auch gestolpert, nur ich bin jetzt kein Ofenexperte: aber besteht evtl. die Möglichkeit, dass es den Grünrock in 2 Ausführungen (Gelb und Blaubrenner) gab? Das würde es erklären.



    Nachtrag: habe mal ein wenig aus Interesse auf diversen Seitenrecherchiert; nach Angaben verschiedener Sammler , nicht nur hier im Forum, existieren Gelb und Blaubrenner.
    Was sonst noch so geschrieben wird kurz zusammengefasst:
    Lange Beine am Turm seien ein Indiz für Gelbbrenner , kurze Beine für Blaubrenner. Die Militärausführung sei ein Blaubrenner
    Auch die Art der Brandscheibe ist ein Unterscheidungsmerkmal.
    Dem Gelbrenner wurde wohl auch fallweise ein saphirotes Schauglas verpasst.
    Angaben ohne Gewähr.


    Gruß
    Andy

    Michael,


    Kerosene im engl. sprachraum entspricht der Bezeichnung Petroleum im deutschen Sprachraum, insbesondere bei Beleuchtung; kann aber auch mit dem im Flugbetrieb üblichen Kerosin übersetzt werden. In Vergaserlampen haben manche das Kerosin auch schon verleuchtet.
    Einfach mal ein Lexikon oder z.B. dict.leo.org bemühen...alles flüssige Kohlenwasserstoffe die im englischen die unterschiedlichsten Bezeichnungen haben (petrol, gas, kerosene usw.)
    Benzin auf Ami .gas oder gasoline, auf Tommy: petrol.
    Das Petroleum auf engl. oil, kerosene....wobei Kerosin wiederum auch lamp oil ist usw....
    Nicht weiter schwierig wenn man den jeweiligen Kontext kennt :)


    Hauptsache, Du bist jetzt weiter verunsichert und irritiert, der 11.11. ist nicht mehr weit :)


    N.B.: Flüssiger Grillanzünder mit dem Lungensymbol drauf (nicht das Bio Zeugs) ist eine gute Alternative zu gereinigtem (Heiz)Petroleum.


    Gruß
    Andy

    b.t.w. In the spare parts drawing handwheel is no. 111 and nut no. 113


    If you unscrew the nozzle no.50, you can see the the needle no.68.
    If you turn the handwheel, the needle should move up and downwards, then the excenter is working.
    Adujstment of excenter rod is correct, when the tip of the needle will come out from the nozzle approx. 1..2 mm when handwheel is in upright position. The nut 113 should be tightened so that no kerosene is dripping out and the handwheel can be moved without heavy resistance.


    Again,read the link shown in post no.2 and have a look at the drawings shown in the spareparts section of this shop.
    Regards
    Andy

    Same to me. I can imagine it what you mean a bit but not for sure.
    As an alternative take the drawing with the parts showm and describe it by using the numbers allocated to each part. Then everybody will understand clearly which part you mean.


    BR
    Andy

    Ciao Marco,
    as a ballpark figure you may roughly calculate: 1 CP (or HK) = 0,77 Watts.....compared to a filament bulb. This refers to the light output only.
    The thermal power is much higher, the light output is only below 10% of the fuel power due to the low efficency.


    Cordialmente saluti


    Andy

    Hallo,
    Bei einer 176er ist mir schon mal von der Fertigung zuviel aufgebrachte Verzinnung am Deckel flüssg geworden, das sind aber andere Abstände. Hab ich bein 276ern sonst auch nie gehabt.
    Fallls greifbar könnte man auch bleifreies Lot verwenden das hat einen etwas höheren Schmelzpunkt als das SNPb Lot aus dem Elektronikbereich. Oder eben reines Zinn, so man hat., das dürfte am ehesten mit evtl . noch in der Deckelumgebung vorhandenen Verzinnungsresten halten.
    Gruß in die Runde
    Andy

    No, this is a misunderstanding!
    Swapping over ceramic nozzle (clay burner) is uselessi unless it is broken....


    I meant -what you call nipple- the petroleum brass nozzle. Try to interchange it and carefully look for the distance between top of this nozzzle and the distance to the mixer tube (U-shape).
    Distance is important and can be adjusted. I there is no gauge available try 14 to 15 millimeter distance (top of nozzle-edge of mixer tube)

    Hello
    as it is not clear what exactly the output differents are you describe (photos could help more)
    some more assumptions/ ideas:
    -strainer mesh at bottom of carburator patly blocked (the part which is in the tank) partly blocked (dirt, tar...)?
    - inside of tank clean (remaining parts of old fuel sometimes quite ropy and may block the fuel valve and reduce fuel flow.
    -misadjustment of carburator tube on top (incorrect distance between nozzle and upper tube. -->Distance too small means too fat gas mixture. Sometimes, optimum distance differs from the official gauge ( supplied with the lamps)
    - are all parts tightened enougt, nozzle, clay burner....?
    - try interchange both nozzles (sometimes nozzles are not as marked...)
    -try another mantle from different supplier. Variations in light (white, bright light....more yellow at less brightness) were sometimes watched with different mantles.
    - what kind of fuel do you use? Same in both lamps?


    Andy