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    Hmm , was soll das Ganzr denn nun?

    Ohne Strumpf usw.

    Die Nadel brauchst Du ausschließlich nur dann, wenn die Düse irgendwie zu ist. Im Betrieb wenn Düse offen ist sie entbehrlich.

    Alles andere ist wurscht. Gibt genug Geräte ohne eingebaute Nadelung, da tut's ein Handpricker auch.

    Noch Fragen?

    Hab neulich bei den Hochsommertemperaturen eine vergleichbare Lampe owatrolt.

    Bis das Klebrige Gefühl einigermassen weg war gingen doch um 4 Tage ins Land.

    Mit dem Schutzkorb aufsteckenwürde ich noch länger warten, der bleibt dann gerne kleben wie ich erfahren durfte.

    Owartrol besteht im wesentlichen aus Leinöl(firnis). Das kann auf Metall schon mal dauern, gerade wenn der "Lackauftrag" doch wieder mal dicker geraten ist als geplant.

    Hallo Tom,

    das Video zeigt den Startvorgang ganz gut.

    DIe gezeigten Schritte nach dem Löschen der Lampe ab Min 5:45 sind allerdings nicht immer erste Wahl;je nach dem was man danach mit der Lampe anstellen möchte.

    Die Entlüftungsschraube besser offen lassen, genauso wie das Handrad.

    Sonst tritt beim Lagern insbesondere bei höheren Temperaturen schnell Brennstoff über die Düse aus und versaut den Lagerplatz, besonders wenn das Vergaserfußventil nicht mehr ganz dicht schließt.

    Zur Schonung der Dichtung bevorzuge ich beim Lagern die Offen-Stellung, da bleibt sie unbelastet.

    bei dem durch die Pumperei gerne der entflammte Spiritus aus der Vorheizschale an der Lampe runterläuft....danach Haube aufsetzen und Finger verbrennen.

    Man kann auch den Vergaser abbauen, 10min bei 200° Oberhitze in den Backofen zum vorheizen und dann wieder zusammenbauen.

    Ist ähnlich sinnfrei für mich.:evil:

    Der Aufsatz geht genauso mit einem normalen Socken auf der Lampe, da muß nicht der Radiator zwingend verwendet werden.

    Die Schwerpunktthematik halte ich persönlich allerdings für "schwierig"....besser nicht an den Tisch stoßen und Kinder/Tiere fernhalten.

    Spätestens bei Flüssigkeiten im Kochgefäß wirds sonst happig.

    Sigi,

    Suchfunktion nutzen! Über Dochte waschen steht ebenfalls vieles drin. Hier wiederholt sich alle paar Tage vieles und verlängert die threads ins unendliche. Ist doch bestimmt nicht zu viel verlangt auch mal selber etwas länger zu lesen, wirst Dich wundern, was man dabei so alles lernt über unser Hobby.

    und zu guter Letzt: check mal das Etikett deines Lampenöls.

    Da gibt es mitunter auch unbrauchbares Zeugs welches sich Lampenöl nennt. Verstopft den Docht usw. Nur brauchbar in den Gartenfackeln.

    Suchfunktion (oben rechts die Lupe ) fördert einiges zu Tage.

    Im Zweifel flüssigen Grillanzünder ("Grilli") mit dem Lungensymbol drauf verwenden, hat L.dl , K-Land etc. für 1,99 den Liter zumindest über den Sommer im Regal.

    wennn ich deine Bilderlinks aufrufe kommt lediglich:

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    Hi Thomas,

    Dochtrohr schieben geht nicht ausser vielleicht 1-2 mm. Da sind die parallel laufenden senkrechten Aussparungen für die Rädchen im Weg (die kannst so nur nicht sehen).

    Du musst versuchen, den "Topf" nach oben zu bekommen, der sollte Richtung Achse nur eine Auskerbung haben, also nicht eine Bohrung was die Bewegung wegen der Welle natürlich nicht ermöglichen würde. Vielleicht geht das mit einem Zahnarzthaken ("Sonde") oder einem dünnen Streifen Blech sofern der in den Zwischenraum zum Dochtrohr bzw. vielleicht sogar zum Brennerunterteil passt.

    Oder 1mm Loch in den Topf bohren für ein entsprechendes Werkzeug oder Hilfsmittel wäre auch ne Option. In dem Zustand wie jetzt kannst Du am Brenner jedenfalls nichts weiter machen.

    Notbetrieb mit fester Dochthöhe einmal aussen vor gelassen :juggle:

    Mal eben bei meiner Rhewum ST11 nachgesehen, der Brenneraufbau ist derselbe:


    Die einzige Möglichkeit die ich sehe ist, wenn Du von oben auf den Brenner schaust ist so eine Art "umgedrehter Topf" zu sehen, der eine Ausstanzung für das Dochtführungsrohr hat. Dieser "Topf " sollte sich nach oben schieben lassen (bis zum Ende Dochtführungsrohr, dort wo das Endstück aufgecrimpt ist. Bei mir ist das jedenfalls lose/beweglich.

    Dann kommt man -wenn auch mit wenig Platz- an die Welle dran, die sitzt ausserhalb des Führungsrohres; die Rädchen greifen durch Schlitze im Rohr ein. Viel zu Verschieben gibt es da eh nicht nur eben festlöten. Ob man das durch die recht kleine Öffnung hinbekommt könnte man jedenfalls versuchen. Um den "Kochtopf" nach oben abzuziehen wird bissel schwierig, man hat nichts wirkliches zum anpacken/hebeln.

    Die Montage dürfte m.M. so erfolgt sein:

    Unterteil (das was auf die Tanköffnung kommt)-> Dochführungsrohr einstecken->unten verbördeln (oder diesen Arbeitsgang erst später)-> Welle ohne Rädchen mit den Rädchen nacheinander einführen->Rädchen fixieren->"umgedrehten Kochtopf" drauf->Abschluß Dochtführungsrohr anbringen und verstemmen/vercrimpen. Das Führungsrohr hat oberhalb des "Topfes" zwei Noppen, die wohl das Herausfallen desTopfes während des Montageprozesses verhindern sollen.


    Da mein Brenner funzt habe ich das alles noch nicht ausprobiert.

    Hmm, an einer hilfreichen Zerlegeanleitung für Dochtbrenner wäre ich auch interessiert.

    Bisher ist es mir nur mehr schlecht als recht gelungen, die verpressten , verbördelten Brenner der Flachdochtlampen auseinanderzunehmen um an die Welle zu kommen. Meistens verformt sich das dünne Blech schnell. Ist ein elendes Gefummel wenn man nicht den Beruf des Metalldrückers o.ä. erlernt hat.

    Wenn käuflicher Ersatz zu haben ist , dann bevorzuge ich den direkten Austausch.

    Das Problem liegt an der zerstörungsfreien Öffnung des Brennergehäuses um nach erfolgter Rädchenfixierung das ganze wieder funktionierend zusammenzubekommen.


    Wie Julian schon schreibt, ist es nach Offenlegen der Welle dann freilich einfach, die Räder wieder zu fixieren.

    Brandgefahren gibt es immer und überall, unabhängig vom Wetter.


    Ich denke, die Diskussion wird dahingehend keine neuen Erkenntnisse bringen ausser dass sich jeder überlegen soll wie er vorsorgt, einschl. dem Löschmittel welches im Fall der Fälle vorhanden und sofort greifbar sein sollte (bin selbst in dieser Richtung recht gut aufgestellt)


    Ansonsten gilt halt der alte Werbespruch: Minimax ist großer Mist wenn man nicht zu Hause ist.


    Num wie rum: Gut's Nächtle (hier hat es endlich mal ein wenig abgekühlt)

    Vorab: Mein Respekt für Deine Arbeit bei der Feuerwehr, besonders in diesen Tagen!


    Dennoch wirkt dieser Medienhype bzgl. des aktuellen Wetters (und insbesondere der angeblichen Ursachen) stark übertrieben wenn man als grauhaariger an die vielen heißen Sommer zurückdenkt, an denen die Strassen mit Wasser aus Tankwagen gesprenkelt wurden, damit der Teer nicht allzu sehr an den Schuhen kleben blieb.

    Autowaschen, Rasen gießen etc. war damals auch verboten.

    Gab's alles schon, nur haben das die Jüngeren unter uns halt noch nicht erlebt.


    Dass an solchen Tagen die Feuergefahr wächst, steht ausser Frage; dass deshalb unser Thema Lampen und Kocher bzgl. Feuergefährlichkeit nun überstrapaziert wird halte ich, wie Rüdiger, schlicht für übertrieben und blabla.

    Hat denn die ganzen Welt ihr Hirn und den gesunden Menschenverstand abgegeben?

    Hier sind doch überwiegend Leute mit dem entsprechenden Verantwortungsbewußtsein zugange; für den unvermeidlichen Rest an Unbelehrbaren Lampenliebhabern mögen Deine Äußerungen zutreffen (allerdings leider auch nichts bewirken).


    Deshalb allen Lampenfreunden eine unbeschwerte Zeit mit der notwendigen Umsicht, Amen.