Beiträge von primaxel

    Ich muss bekannen das ich so eine kleine hartlötsatz habe, gas x sauerstof.


    grüße Henk

    Hallo Henk,



    dann arbeitest Du bestimmt mit Acetylen und Sauerstoff. In Verbindung mit der richtigen Brennergröße ist das mein Favorit zum Löten!
    Zu Hause habe ich leider nur die Möglichkeit mit Propan zu Löten, geht aber auch.


    Gruß


    Frank

    Hallo Thomas,


    Habe ich so bei meiner 150er gemacht.
    Ich dachte zuerst es handelt sich um einen Schneidring, wie er z.B. in der Hydraulik verwendet wird. Sind aber in der Regel beidseitig konisch und der innere Sitz der Überwurfmutter auch.
    Ring ließ sich nicht verschieben, also mal warm gemacht. Dann konnte man das Lot sofort erkennen.
    Ob andere Vergaser auch so verarbeitet sind, weiß ich nicht...
    Bei mir war der Ring aufgelötet, und dann überdreht worden.


    Mmmmh,
    eigentlich müsste sich ja der Vergaser auch auf eine Schneidringverschraubung umbauen lassen, wenn das Gewinde passt...
    Dann wäre das Vergaseroberteil Höhenverstellbar...und somit der Mischrohrabstand zusätzlich einstellbar...
    Muss ich mir mal genauer ansehen...


    Gruß


    Frank

    Einfacher ist es wahrscheinlich den aufgelöteten Dichtungskonus auszulöten, nach oben verschieben auf das benötigte Maß, festlöten und überschüssiges Rohr unten absägen.
    Dann muss man nicht oben mit dem Brenner hantieren, wo noch andere Lötverbindungen sind...


    Gruß


    Frank

    Ja so praktiziere ich das auch schon länger. Funktioniert sehr gut, nach etwas Übung.
    Wenn der Schnitt mal nicht 100% gut geworden ist, spanne ich den Ventileinsatz vorsichtiig in die Akkubohrmaschine.
    Schleifpapier auf den Boden legen, Maschine senkrecht halten und so den Gummieinsatz, mit wenig Druck, planschleifen.
    Geht natürlich auch super in der Ständer bzw. Säulenbohrmaschine, aber Akkuschrauber reicht.
    Ist der Gummieinsatz mal schief abgeschnitten, steht zu weit raus, oder ein Ventil will nicht abdichten obwohl alles andere gut aussieht, dann hilft das meistens.


    Gruß


    Frank

    Hallo Holger,


    ich benutze Taschen / Handwärmer schon seit ca. 30 Jahren.
    Habe in der Zeit verschiedene Benzin und Brennstabmodelle genutzt.
    Benzin find ich vom Geruch nicht so dolle und wenn die mal ein wenig zu voll waren hatte ich ein paar mal starke Hautreizungen durch austretendes Benzin oder Benzindämpfe. Wobei die von Herbertz noch einigermaßen O.K. waren.
    Meine Favoriten sind Brennstaböfen von Herbertz und Relags und die Brennstäbe der selben.
    Bei anderen Herstellern von Öfen und Brennstäben hatte ich oft das Problem das die Brennstäbe ausgehen und / oder stinken.
    Wärmeregulierung durch anzünden einer Brennstabseite oder beidseitiges anzünden. Einseitiges anzünden = leichte Wärme und ca. 5 Std. Brenndauer, beidseiges anzünden = sehr gut warm / aber noch nicht zu heiß und Brenndauer dann ca. 2,5 Std. Brenndauer vareiert immer etwas und der Geruch ist gut zu ertragen.


    Gruß


    Frank


    P.s.:
    Links = Öfen und Stäbe von Herbertz.
    Rechts = Öfen und Stäbe von Relags (Sack & Pack)

    Man sagt nicht "Watt", sondern "wie bitte" und Lumen habe ich noch nicht ausprobiert, verstopft bestimmt den Vergaser. :traurig:
    Meine Geniol 500 CP hat ca. 500 Watt. ;)
    Ca. 300 Watt heute Abend und 200 Watt gestern, sind zusammen ca. 500 Watt. :D
    Gestern war ein bisl weniger, weil ich weniger Zeit zum Pumpen hatte (musste eine Glühbirne im Keller wechseln). :zwille:


    Duck und weg...


    Gruß


    Frank

    Ich sehe schon das wir alle gerne mit unseren Schätzchen spielen! :prost:
    Und viele fragen sich wahrscheinlich, was will man mit'ner Lampe??? ?(
    Tja, all diese verrückten Dinge (mit Lerneffekt) und etwas ausleuchten... Also alles was Spaß macht! :D


    Gruß


    Frank

    Hallo Heiko,


    habe heute an mehreren meiner Lampen versucht Dein Problem nachzustellen, was mir auch bei allen gelang.
    Das man in der Verwirbelungskammer die Gasverwirbelungen sieht scheint normal. Mal mehr oder weniger, abhängig von Wind, Brennstoff, Mischpaddelstellung, Mischrohrabstand...
    Der Abgasgeruch war dennoch i.O..
    Der Geruch wurde erst sehr heftig wenn der Gasnebel nicht mehr zurück ins Mischrohr gesaugt wurde, sondern außerhalb des Mischrohres freigesetzt wurde.
    Dies ließ sich (wenn auch nicht so einfach) durch völlig falsche Einstellungen erreichen, wie ich aber gelesen bzw. gesehen habe bei Dir nicht der Fall sind.
    Der einfachste Weg das Problem nachzustellen war, den Druck so weit zu verringern bis die Gassäule anfängt abzureißen. Lampen leuchten dann etwas schwächer, aber leuchten.
    Nicht das am Ende Deine Feuerzeuggas-Manometer Kalibrierung daneben ging.
    Deine Galerie-Bilder zeigen auch das Deine Lampen nicht die volle Helligkeit erreichen.


    Starte doch mal eine Lampe und pumpe so lange bis die Lampe durch das Pumpen nicht mehr heller wird, ohne auf das Manometer zu sehen.


    Ich hoffe das Dir das hilft...oder hast Du Dich schon mit einem Helfer getroffen?


    Gruß


    Frank


    P.s.:
    Kalibrieren mit einer Gaskartusche birgt schnell viele Ungenauigkeiten...Gasart, Temperatur, Füllstand der Kartusche, wie lange hält man die Kartusche schon in der Hand...
    Fussluftpumpe mit Manometer und Plastikadapter für Bälle tuts auch um das PX-Manometer auf +/- 0,5 bar zu kalibrieren.

    Jo dat stimmt Eugen, :done:


    aber Fachsimpeln und Erkenntnisaustausch find ich auch gut, darf nur nicht zu sehr ausufern.
    Versuch macht kluch und Kommissar Zufall helfen sehr oft weiter, aber dann überlegt man ja auch oft warum. ?(
    Wenn Fachkentnisse in der Praxis zum Erfolg führen finde ich das auch beeindruckend.
    Egal wie, hauptsache die Freude und Geselligkeit ist dabei. :prost:


    Gruß


    Frank

    Hallo Georg,


    der Flammstart hört sich nach Fehlgemischbildung an (Gasaustritt am Düsenflansch), oder zu große Düsenbohrung.
    Ausgegangen davon das die anderen Einstellungen stimmen und alle Teile fest sind.


    Dann leuchtete die Lampe, wenn ich das richtig verstehe. War die Lichtstärke dann gut, oder eher schlecht?


    Beim Nadeln entstand dann ein Mischrohrglühen. Kam das plötzlich und geräuschvoll, typisch für Flammrückschlag ins Mischrohr, oder eher schleichend mit abnehmender Lichtleistung und evtl. sogar mit sichtbarer gelber Flamme außerhalb des Glühkörpers?


    Gruß


    Frank