Beiträge von Breakertom

    Hallo mal in die Runde,


    von meinen 5 Colemännern war die Northstar bisher immer die Zuverlässigste und am einfachsten zu betreibende Lampe.


    Seit ein paar Wochen zickt die Lampe aber rum: Also Tank ist gut gefüllt (ca.2/3), Druck lässt sich problemlos aufbauen, Generator und Glühstrumpf sind neu.


    Starten der Lampe dann auch unproblematisch, Lichtausbeute zunächst gut, aber nach3-4 Minuten wird das Licht immer schwächer,

    trotz hohem Druck im Tank, dann geht die Lampe aus, und es kommt nur noch ein lautes Fauchen, eines nicht mehr zündfähigem

    Gemischs, genau so als wenn der Tank leer wäre, was er aber nicht ist.


    Any ideas ?


    Danke im Voraus



    Ciao


    Breakertom

    Hallo Christophe,


    gute Ideen, hier bei uns scheitert es daran, dass sowohl das Feed Tube, wie auch der Vergaser nirgendwo mehr erhältlich sind,

    nichtmal bei Ebay Canada oder USA.

    Der Generator ist nagelneu, daran kann es nicht liegen, das Stillegen der Feedtube scheint die beste Methode zu sein,

    ich habe die Öffnung mit heißem Lötzinn verfüllt und abgeschliffen, funktioniert gut,

    beim Vorwärmen ist nun mit Vorsicht heranzugehen, ansonsten steht das Teil lichterloh in Flammen.


    Cheerio

    Tom

    Hallo nochmal,


    weiß hier zufällig lemand wo man die Coleman 20A 104 Strümpfe noch kaufen kann ? Bei Qvist sind Sie nicht mehr erhältlich, das eintige was ich gefunden habe war bei Ebay Canada, allerdings zu Horror Versandkosten.


    Ciao

    Tom

    Tachchen,


    die mit dem Faden habe ich jede Menge selber für meine 222er, 226er, 229er und für die 295er ABER für die Northstar gehen die die natürlich nicht und soweit ich weiß muss man Insta Strümpfe für die Northstar nehmen und mit denen komme ich nicht klar...


    Wie soll man die aufziehen ?

    I don`t know.


    Ciao

    Tom

    Mal Tach hier in die Runde,


    also, ich mag ja diese Instaclip Strümpfe von Coleman überhaupt nicht

    und komme auch gar nicht klar damit.


    Wie macht Ihr das ?


    Wenn ich das richtig verstehe, soll man die vorgespannte Öffnung über den Brenner schieben

    und dann den Clip ziehen und gut ist. Soweit zur Theorie.


    Fängt aber schon damit an, dass die vorgespannte Öffnung niemals groß genug ist, um sie über den Brenner

    zu stülpen, bspw. Northstar, dann muss ich den Clip vorher schon ziehen und von Hand die Öffnung

    vergrößern, meistens geht der Strumpf dabei kaputt und / oder das Drahtgestell sitzt nicht korrekt auf dem Brenner....



    Was mache ich falsch, irgendwelche Tips ? Danke !



    Cheers


    Breakerman

    Ich habe übrigens eine ganz einfache Methode entdeckt, das ganze Thema "Kaltstart" elegant zu umgehen, ohne Kronkorken mit Spiritus, ohne Flammendsaster, man nehme einen kleinen Gasbrenner, handelsüblich für ca 15 € zu erwerben und mit Feuerzeuggas wiederbefüllbar und und die heiße Flamme VOR der Ventilöffnung ca. 5-10 Sekunden direkt auf den Generator richten, dann das Ventil leicht öffnen .... und es werde (friedlich) Licht

    Hallo together,


    genau diese Phänomen hatte ich in einem anderen Beitrag schon erwähnt, extrem heißer Tank und selbst der Drehknopf aus Kunststoff wird super heiß, muss aber wohl nix heissen, das Material kann das ab, Überdruck ist nicht zu erwarten, ich habe mir auch den Luxus gegönnt für die Coleman`s die Verschlusskappe mit integriertem Manometer zu leisten, für ca. 16 €, gute Qualität und da sehe ich keinen Druckanstieg, egal wie heiß derTank wird. Hatte auch schon mal Bedenken eine 5 KG Propangasflasche (zum Grillen) der prallen Sonne bei knapp 4o Grad ausszusetzen, ist aber physikalisch absolut unbedenklich, weil: Der ohnehin extrem hohe Innendruck in der Flasche niemals durch Außentemperaturen von 30-50 Grad Umgebungstemperatur zu einer kritischen Situation führen kann, ein undichter Gasschlauch aber schon....


    Cheers

    Breakertom

    Hallo Leutz,

    Danke erst einmal für die vielen und guten Hinweise. Ich habe mir jetzt auch noch einmal 2 Coleman 226 bei E-Kleinanzeigen ergattert, alerr erstklassigster Zustand, aber immer das gleiche Problem.

    Am Anfang spuckt die Lampe ständig Luft aus der Düsennadel, das führt zu ruppiger Verbrennung, teilweise auch mit sehr unangenehmen Verpuffungen.

    Früher war es so: Je mehr Druck auf der Lampe ist, desto beser und heller leiuchtet sie, hier aber nicht, bei enstprechend mehr Druck hat die sogar eine Tendenz zum Ausgehen,weil fast nur noch Luft gepumpt wird und das bei einem fast vollen Sprittank.

    Ich versuche diese Vorwärmung jetzt auch mal still zu legen, verursacht ja doch nur Ärger, oder liege ich falsch ?


    Cheers


    Break

    OK, Danke für die Tips, aber ich kann diese "Feedertube" einfach nicht lokalisieren und als Ersatzteil nirgends gefunden, wüsste auch nicht wie man das aus- und/oder einbauen kann, der Tank ist ja ansonsten nicht zugänglich, oder steckt das Teil im "Valve-assembly" mit drin ? Danke und Ciao

    Lieben Dank für den Tip, wo sitzt denn das "Kunststoff-Steigrohr" im Tank ? Irgendeine Idee wo man noch Ersatzteile bekommt, bisher ging das noch bei Stuga-Cabana, die sind aber auch praktisch ausverkauft.... Cheers Tom

    Hallo Leutz,


    ich komme irgendwie nicht mehr klar auf meine Coleman 229 Spritlampe, ich habe noch eine viel ältere 222, eine Powerhouse 295, und eine Northstar, die laufen alle bestens, beziehungsweise lassen sich prima reparieren und mit den entsprechenden Ersatzteilen wieder auf Vordermann bringen. Bei meiner 229 Zicke ist das anders, obwohl schon total zerlegt und wenn ich sage TOTAL, dann meine ich auch total zerlegt in ALLE Einzelteile, nagelneuer Generator, alle Viton-Dichtungen neu (ALLE) Druck lässt sich gut aufbauen, aber aus der Düse kommt nur "gespuckter" unregelmässiger Sprit raus und genau so brennt das teil auch: lausig.


    Der Reihe nach:


    1. Aufgebauter Druck im Tank wird kontinuierlich langsam abgebaut, auch im kalten Zustand

    2. Tank und Ventilknopf werden im Betrieb kochend heiss, natürlich wurde das heatprotector-shield ordnungsgemäß verbaut

    3. Anfangs werden beim Anzünden nur Flammen gespuckt, dann geht es irgendwann los, aber unregelmäßig mit Aussetzern, ständig muss nachgepumt werden

    4. Grundsätzlich nur eine gelbliche Flamme


    Meine Fragen:

    Wie bekomme ich die wieder zum Laufen UND wo bekomme ich noch Ersatzteile her, wenn es denn der gesammte Brenner mit Ventil sein muss ?


    Wer weiß Rat ? Am finanzilellen Einsatz soll es nicht scheitern, komme aber auch bei Ebay USA und Canada nicht weiter.


    Dankbar für jeden guten Tip !



    Cheers


    Breakertom

    Hallo zusammen,
    erst einmal vielen Dank für die vielen konstruktiven Vorschläge und auch für die eher ironisch gemeinten Kommentare, passt schon, ich habe mich auch eher unglücklich bei der Beschreibung meiner Probleme angestellt.


    Inzwischen weiss ich was los war: Nicht nur Flöhe, sondern auch Läuse !


    Wenn man sich darauf versteift ein Problem zu lösen und an anderer Stelle ein weiteres Problem lauert, kann man verrückt werden, weil man glaubt das erste Problem nicht gelöst zu haben.


    Bei mir war in einer "konzertierten Aktion" gleichzeitig undicht: * Pumpenbodenventil - * Rapid - und Vergaserfußdichtung.


    Am Ende ist es doch so: Die Petromax ist ein organisches und kein synthetisches Wesen,
    gerne erwerbe ich auch mal eine "günstige" Maxe für 79 € die zwar Original und nagelneu. bzw, unbenutzt ist, jedoch ggf. schon 8-10 Jahre Lagerdauer auf dem Buckel hat.


    Dann muss man auch mit Undichtigkeiten leben, ohne daß die Lampe je geleuchtet hat.


    Jetzt bin ich wieder im Thema, weil ich mein Hobby so 4-5 Jahre hatte ruhen lassen - FEHLER !!


    Ein letztes Anliegen habe ich noch:


    Ich habe mir hier im Shop eine nigel-nagel-neue PX 150 mit verg. Lampenschirm als Set gekauft
    und konnte es nicht erwarten die Lampe zum Leuchten zu bringen.


    Jetzt habe ich das Teil ausgepackt und bringe es einfach nicht hin Petro einzufüllen und das Teil zu beheizen,
    die Lampe kommt mit eher vor wie ein Kunstwerk, das man nicht entjungfern darf.
    Bin ich völlig bescheuert oder krank, oder gibt es Leute die genau so denken/fühlen wie ich ?


    Cheers


    Breakertom

    Hallo zusammen,


    im Moment plage ich mich mit PX500er Druckverlusten allerorten rum, sowohl bei gebrauchten,
    wie auch bei brandneuen Lampen.


    1. Pflegefall:


    Pumpenbodenventil: Hatte immer wieder das Problem, das der Schacht mit Petroleum voll läuft,
    bei ganz leerem Tank auch leicht zu checken, wenn man den Lutpumpenadapter verwendet
    und feststellt, das sich da Druck im Schacht aufbaut.
    Jetzt mag man mir raten, das PuBoVe zu wechseln, aber auch das brachte (zunächst) keinen Erfolg.
    Bei der Bleidichtung habe ich immer maximal fest angeknallt, ist das evt. kontraproduktiv ?


    2. Tank / Vergaser / Rapid /Manometer


    Wie ist das eigentlich bei einer neuen Lampe in der noch gar kein Petroleum eingefüllt wurde,
    muss die auch zu 100% "dicht" sein ?
    Also ich meine, wenn man da mal 4 Bar Überdruck reinbläst, wie lange sollte das Manometer konstanten Druck vorweisen ?
    An irgendeiner Stelleleckt es ständig, wenn ich das mit meinen "Colemännern" vergleiche kommen mir die Tränen, so eine Coleman häkt den Überdruck, ohne Flachs, das ganze Jahrlang mit nicht messbaren Druckverlusten.


    Was kann man tun ?


    Ciao


    Breakertom

    Hallo zusammen,


    wollte mal wieder meine "kleine" Coleman 229 unter Licht setzen,


    ging jedoch nicht weil das Pumbenbodenventil wohl unter "Inkontinenz" leidet,


    soll heissen. Es kann zwar Druck aufgebaut werden, der jedoch nicht gehalten werden kann,


    weil der Druck sofort wieder entweicht, auch wenn das ventil zugedreht wird.



    2 Fragen: Wo bekommt man ein Ersatzteil her UND wie bekomme ich das


    defekte Ventil aus der Lampe heraus, habe es mit einem Riesen-Werkstatt Schraubendreher


    und brachialer Gewalt versucht - keine Chance. :stark: :wallbash: :wallbash:



    Vielen Dank


    und bis denne


    Cheers


    Breakerman :wallbash:

    Hallo nochmal,


    geht alles nicht in die Richtung die mir Probleme macht.


    Das Problem ist doch dass der Petrodruck an der Düse stetig nachlässt ohne erkennbaren Grund.


    Dabei muss die Lampe gar nicht an sein, selbst kalt und unter Druck kommtnach 2 Minuten kein Sprit mehr aus der nagelneuen Düse......


    Alles Neuteile, keine Ablagerungen, alles fest, unerklärlich....



    Ciao
    Break

    Hallo allerseits,


    dieses Thema ist hier schon oft besprochen worden, jedoch bleibt es mir rätselhaft was da bei mir los ist.


    Um es kurz zu machen: Es geht nicht um Einstellungen, auch der komplette obere Bereich der Maxe ist uninteressant weil:


    Ich habe mal bei etwa 1,5 bar einfach nur unverbranntes Petroleum austreten lassen und siehe da:


    Erst war der Petrostrahl kerzengerade und kam mit einiger Wucht aus der Düse und wurde aber nach ca. 1 Minute immer schwächer und versagte dann vollends. Genau wie im Brennbetrieb. Der Druck im Tank war aber noch (fast) gleich hoch !!!


    Das Vergaseroberteil ist neu und frei von Rückständen, der Tank ist sauber und kaum älter als ein Jahr, das abgelassenen Petroleum war glasklar und frei von Rückständen.


    Das Vergaserfussventil ist sauber und wie neu, es schliesst gut, öffnet aber auch einwandfrei, wie man beim Starten der Maxe sehen kann.
    Auch das Vergaserunterteil macht einen unverdächtigen und sauberen Eindruck.


    Was zum Kuckuck ist hier schief gelaufen, bin mit meinem Latein am Ende.


    Das Einzige was ich sicher weiss: Der Grund für das Nachdunkeln der Lampe ist fehlender Kraftstoffdruck an der Düse, TROTZ ausreichendem Tankinnendruck.


    Der Teufel ist ein Eichhörnchen, sag ich immer wieder.


    Weiss jemand Rat ? thx in advance


    Cheers
    Breakerman