Beiträge von AndreasGG

    Du könntest den Tankdeckel von einem Juwel 34/84 fest in die Seite der Flasche schrauben. Oder es gibt bestimmt auch andere Kocher mit Tankdeckel (inc. Ventil) die ein Aussengewinde haben bei denen man was gegenschrauben kann....


    Gruß,
    Andreas aus Südhessen

    Hallo,
    sowas habe ich auch im Keller stehen. Unter den vielen Spirituskochern die mir über den Weg gelaufen sind ist das der schlechteste. Sowohl schlecht in der Leistung als auch in der Verarbeitung. Es gibt sooooo gute Konstruktionen von Spirituskochern - aber dieser gehört nicht dazu. Die Dinger sind schon rostig ausgeliefert worden.



    Andreas

    Hmmmm...ich würde vorher mal mit einem Kompresssor testen ob sich nicht der Boden der Aluflasche auswölbt. Ich habe hier eine die sieht ziemlich dünnwandig aus. Ausserdem hätte ich bedenken wegen der Standfestigkeit. Sone Sigg mit nem 2l-Topf drauf ?(
    Wie willst Du das Topfständerproblem lösen? Und ich würde die Flasche vorher mal testweise im Backofen auf Betriebstemperatur bringen. Soweit ich weiß ist bei Sigg eine Beschädigung der Beschichtung durch Hitze kein Garantiefall - die wissen schon warum.


    Aber der Fortschritt wird nicht von Bedenken getragen. Ich bin mal gespannt.


    Liebe grüße nach Fußballland,


    Andreas

    Hallo,


    Zink hat einen Schmelzpunkt von 419,5 °C. Das müsste die Knete mindestens aushalten ohne sich zu verändern (abfackeln, verformen, schrumfen.....). Und da man die Temperatur beim Schmelzen von so einer kleinen Menge nichtg exakt regeln kann, werden das auch 500 oder mehr Grad werden.
    Beim Abformen nimmt mann besser eine Masse die um das Objekt herum fliesst. Wenn man das irgendwo reindrückt, federt die Abnahmemasse immer ein wenig zurück und verformt den Abgussbereich bei der Entfernung des zu kopierenden Gegenstandes.
    Es gibt spezielle Abgußmassen zu kaufen, die können auch einiges ab. Wie, was, wo, erfährt man mit einer kleinen Anfrage beim Restaurator für Vor- und Frühgeschichte im Museum jeder großen Stadt. Die stehen regelmässig vor dem Problem fehlende Teile nachmachen zu müssen.
    Ich habe auch schon mal mit sonem Zeug gearbeitet.....das ist aber so lange her. Ich habe keine Ahnung mehr was das fürn Produkt war.


    Andreas

    .....also ich bin mir sicher der gute nimmt euch alle auf den Arm! HAHAHA :rauch: (und zwar alle auf einmal)


    Das hat natürlich in diesem Forum sadistischen Charakter. Und er scheint es gradezu auszukosten.:sheriff:


    Andreas

    ...ich glaube schon das da Rost überall ist. Die Pumpenstange ist ja auch rostig.
    Genau son Rostklumpen habe ich auch noch rumliegen (Bat 45). Da ist sogar das Pumpenbodenventil total zugerostet. Da trau ich mich garnicht erst ran.


    Andreas

    Mir sind zwei verschiedene bekannt.
    Meines wissens handelt es sich bei beiden, einer von der Bundeswehr und der andere von den Schweizern, um Ständer für Damfdrucktöpfe von Sterilisatoren aus dem medizinischen Bereich. (...der BW ist in Peters Lampenküche zu sehen)
    Ich habe die von der Bundeswehr. Es gab den ein oder anderen Händler der bei der VEBEG diese Dampfsterilisatoren gekauft und in "123" die Teile einzeln wieder verhökert hat (Zarges Kiste, Sterilisator mit E-Platte, Zubehör, Phoebus 625p mit großem Topfständer).
    Zum Essenkochen sind diese Dinger eigentlich nicht gedacht - geht aber prima! Der Topfständer von der BW ist genau passend für dieses vierteilige Truppentopfset (mit den zwei Kellen) von der BW.
    Ich habe bei der VBEG schon lange keine Sterilisatoren mehr gesehen. Aber irgendwer wird schon tauschen.


    Gruß,
    Andreas

    Hallo,


    sowas habe ich vermutet:
    Du hast die Nadelkappe von einem neuen Kocher drauf. Die ist nicht konisch.
    Bei den neuen 625ern verschließt das Unterteil der Nadelstange das Rohr. deshalb brauchts da keine konische Nadelkappe.
    Also besorge dir eine passende Ersatznadel!


    Mal sehen obs das jetzt endlich war...... :done:


    Andreas

    hmmm.....
    Im Moment bin ich nicht zuhause, aber ich zerlege dann mal so einen Brenner. Du hast einen Brenner Alter Bauart, die habe ich selbst noch nicht auserinandergenommen. Wenn ich das so sehe könnte bei den ganz alten Brennern auch die Abdichtung über die aufschraubbare Nadelkappe erfolgen? ---> ist das eine neue Nadel?


    Ich muss mal sehen... Vielleicht kann sich zwischenzeitlich ja mal einer die Form der Düsennadelhülse ansehen und mit dem Bild von Sturmkappe vergleichen. Könnte sein das die alte Version sich nach unten verjüngend in das Vergaserrohr setzt wenn der Kocher auf aus gedreht wird. - is nur sone Idee....



    Andreas

    ....wenn Du tatsächlich im letzten Brennertyp ein A-34 eines älteren Brenners hast, dann muss es undicht sein.
    Nochmal: Es gibt verschiedene Brennerkonstruktionen. Die Teile sind nicht alle untereinander austauschbar! Vielleicht brauchst Du ein A-34 neuester Version. Die dichten den Brenner duch einen komplett kreisrunden Boden ab, nicht wie die Vorgänger mit einem halbkreisförmigen Boden.


    Am besten machst Du mal ein Bild von der Unterseite des abgeschraubten Brenners.



    Gruß,
    Andreas

    Hallo Carsten,


    für den 625er sind im Lauf der Zeit drei leicht unterschiedliche Brennertypen gebaut worden.
    Bei den beiden älteren lässt sich das A-34 durch drehen an der Spindel komplett rausdrehen. (so wie bei ch69) Bei der letzten Brennerversion geht das nicht. Selbst bei völligem Anschlag links sitzt die A-34 noch fest in den Zähnen der Spindel. Es ist etwas fummelig aber A-34 muss gleichzeitig mit dem Einsetzen der Spindelstange montiert werden. Das sollte wohl ein Verlieren des Teils im Feld verhindern...


    Wenn das nicht klappen sollte kann ich Dir gerne ein Austauschbrenner zukommen lassen. (allerdings nur die neue Version mit dem Innengewinde)


    Gruß,
    Andreas

    Hallo Carsten,


    erstmal herzlichen Glückwunsch zu dem Kocher! Es ist nicht der seltenste - aber der Beste!


    Ich denke Dir kann leicht geholfen werden.
    Warscheinlich hat schon mal irgenwer den Brenner zerlegt und nicht wieder richtig zusammengesetzt. Eigentlich macht man das Ding nur auf wenn man neugierig ist. Kaputt ist da nie was.
    Wie Du auf dem Bild sehen kannst ist das Teil mit der Nr. A-34 verantwortlich für die Bewegung der Düsennadel (...ganz nach links drehen schiebt diese nach oben). Es ist alledings auch für die Abdichtung im geschlossenen Zustand verantwortlich (...beim ganz nach rechts drehen verschließt der unterste Teil des A-34 den Durchfluss aus dem Tank.)
    Mit grosser Sicherheit musst Du das Teil A-34 einen Zinken weiter nach unten einbauen. Das dürfte schon alles gewesen sein.


    Gruß,


    Andreas

    In italien sind solche Miniespressomaschienen schon immer in Mode.
    Auch heute findet man eine Fülle von wirklich niedlichen Konstruktionen. In Italien spielt diese Kaffeevollautomatenmode aus Deutschland eigentlich keine Rolle. Da findet man in jedem kleinen Haushaltswarenladen mehrer modelle solcher kleinen Kaffeedinger.
    Das habe ich sofort in der italienischen Bucht unter "espresso" gefunden:

    Herzlichen Glückwunsch! Das ist ein Schmuckstück!
    Das lässte einem Kochersammler das Herz höher schlagen......


    Sowas muss ich auch haben! Mal sehen wann mal wieder sowas auftaucht. Ich denke es ist ein sehr seltenes Stück. Das Ding dürfte so zu den letzten traditionellen Kocher vor der alles verdrängenden Camping-GAZ Dominanz anfang der 70ér gehören. Diese Stücke sind sehr selten und sammeln sich heute für erstaunliche Preise in Japanischen und Taiwanesischen Lagerräumen an.


    Gruß,


    Andreas