Beiträge von Kabeem

    Hallo allerseits,


    ich würde auch noch zwei Düsen nehmen!


    :applaudit:


    @RJ: Ich könnte Sie sogar bei Dir abholen, hab ich grad festgestellt. Viele Grüße aus ND!

    Hallo allerseits,


    kurzes Feedback: Ich vermute, es war einfach eine Kombination aus allem.
    Ich habe alles nochmal richtig fest nachgezogen und schwupps jetzt läuft er wieder!


    Vielen Dank!! :respekt:

    Danke für die ersten Hinweise. Ich bin leider noch nicht zum weiteren testen gekommen. Vielleicht klappts heute ja.
    Das mit dem Feuerzeug habe ich schon mal ausprobiert, aber ich konnte auch da nicht feststellen woher das kommt. Ich hatte auch gedacht, dass es dann dort brennen müsste, war aber nicht so.


    Ich melde mich, wenn ich wieder am Schrauben war.


    :fechten:

    Hmm, das könnte natürlich auch sein. Ich habs zwar gestern abend schon mal probiert, aber das war der Brenner in Betrieb, da kann man ja nicht so fest hinlangen. Werd ich heute abend aber mal nachholen.

    Hallo allerseits,


    seit seinem letzten Einsatz "zickt" mein BW-Geniolkocher. Bei voller Leistung qualmt es etwas unter dem Brennerkopf hervor. Bei dem Kocher habe ich eine Düsennadel montiert, Brennstoff ist Zibro Kristall.
    Zuerst dachte ich, es liegt an der Graphitstopfung. Aber heftiges nachziehen brachte keinen Erfolg. Auch eine neue Graphitdichtung brachte keine Besserung. Die Schraube habe ich so fest angezogen, dass man das Handrad schon fast nicht mehr drehen kann. Die Düse habe ich vorsichtshalber auch mal gewechselt, aber brachte auch nix.
    Wenn ich den Kocher starte, merkt man noch nix, erst, wenn ich das Handrad weiter aufdrehe, raucht es ganz fein unter dem Brennerkopf hervor. Wo genau der Rauch aber herkommt, konnte ich bis jetzt noch nicht feststellen. Auf einmal ist er da.
    Irgendjemand eine Idee?

    Hallo,


    Teflonband hält schon was aus. Das funzt schon.
    Am besten schau nach ner BundeswehrPX aus den 60er Jahren. Die gibts in der Bucht oftmals zu erschwinglichen Preisen. Die vielleicht nicht ganz so gefällige Optik ist im Betrieb sowieso egal. :zwille:

    Genau!
    Sooo seltene und wertvolle Teile habe ich jetzt auch nicht. Aber ausser einer 275er Feuerhand von Anfang 50er Jahre wurde alles innerhalb 2 Tagen in Betrieb genommen. Die FH ist aber im Winter bei meiner Geburtstagsnachglühweinparty fällig...


    :naughty:

    Hallo Ernst,


    warum ich eine 500er runtergedüst habe? Weil sie mit 500er-Socken und 250er Düse ein angenehmes Licht bei moderater Lautstärke macht. Das Licht einer 250er ist hier greller. Klar kann man bei Benzinbetrieb über den Druck etwas regeln, aber ich hab halt nur drei 250er. :naughty: Bei einer Feier im Garten ist das schon praktisch. Da wo ich Licht brauche, da leuchten die 350-500er und da wo ich mehr Stimmung brauche eben die kleineren bzw. die rüntergedüste 500er.


    Aber jeder wie er es mag.

    Hallo,


    auch von mir ein herzliches Willkommen!
    Glückwunsch zu Deiner "neuen" Lampe. Lass Dir den Benzinvergaser nicht abschwatzen, die sind sehr gesucht!


    :naughty:


    Sorry an alle die hier ein Geschäft witterten... *duckundweg*

    Mahlzeit allerseits,


    hier mal mein nächster Bericht.
    Ich habe mit jetzt mal 5l Aspen 4t besorgt. Gestern abend machte ich mich dann gleich mal ans testen.
    Bei beiden Lampen konnte ich feststellen, dass auf der Düse bernsteinfarbener Schmodder klebte, der sich aber leicht abwischen lies.


    Weiter gings zuerst mal mit der 250er. Ich habe nochmal die Düse festgezogen und Mischrohr etc. auf festen Sitz überprüft. Starten lief problemlos und der einstündige Betrieb lief völlig problemlos. Scheint also zu passen! :applaudit:



    Soo, aber dann gings zur 500er. Alten Sprit raus und das teure Aspen rein. aufgepumpt, vorgeheitzt und ... nix passierte. Es dampfte zwar etwas im Inneren, aber sonst passierte gar nix. Mit Rapid etwas nachgeholfen --> kein Ergebnis.
    Also Vergaser ausbauen, zerlegen, und siehe da!! Ich hatte zwar eine Dichtung mit Mittelsteg eingebaut, aber sie war wohl keine Schweizer Vitondichtung...
    :wallbash: :wallbash: :wallbash:
    Ich konnte mich noch dumpf dran erinnern, dass in dieser Lampe eine alte Dichtung mir Steg eingebaut war. Anscheinend habe ich diese damals doch nicht ersetzt. Und bei der Kontrolle habe ich nur gedacht, "Aha, mit Steg, dann passts ja...". Nun ja, das verquollene Etwas hab ich raugepopelt und diesmal eine richtige Dichtung eingebaut. Der Rest vom Vergaser war aber innen eigentlich sauber. So, dann neuer Versuch. Vorheizen --> Lampe leuchtet prima. Auch nach 10 min noch. Zur Sicherheit habe ich die Lampe im Garten aufgehängt und mich vor den Fernseher gelegt und ab und zu mal nachgesehen. Irgendwann fällt mir auf, "he, da draussen isses aber dunkel!" Also sofort raus, und die Lampe war kalt. Das Handrad war geöffnet, und trotzdem war noch ausreichend Druck im Tank. Ich habe dann mal etwas genadelt, dann fing sie ein kleines bisschen wieder an zu zischen. Da es schon ziemlich spät war, habe ich dann aber einfach Druck abgelassen und es dabei bewenden lassen. :gaehn: Heute abend möchte ich mal genauer nachsehen. Ich vermute mal, dass irgendetwas im Vergaser steckt. Komischerweise war er aber innen richtig sauber und nicht verschmoddert...

    Hallo allerseits,


    vielen Dank für die vielen Tipps. Ich bin gerade auf der Suche nach vernünftigem Treibstoff (Aspen 4t). Wenn ich den getestet habe, werde ich wieder berichten.
    :megaphon:

    Sprit ist von der BayWa, allerdings schon ein paar Wochen im Kanister gewesen. Jetzt ist er sowieso alle.
    Ich möchte jetzt mal Aspen 4T testen. Ist zwar teurer, aber er soll nicht so giftig sein. Die Lampen stehen ja bei mir übern Küchentisch.

    Ja, die 500er läuft auch mit der 250er Düse. Vorher mit Petroleum auch schon. Da ging das problemlos. An zuwenig Temperatur habe ich auch schon gedacht. Aber nach einer Viertelstunde? Zumal Benzin da ja unkomplizierter ist.
    Auch bei der 250er ist das gleiche Problem. Und die hat ja Originaldüsen.