Beiträge von dbehrend

Zitat

Original von Old Tatterhand
Hallo Stefan,
Messing, eine Legierung aus Zink und Kupfer, hat aber einen Schmelzpunkt von ca.900 -924 ° Der Brenner aber dürfte eine Tempeartur von über 1000 ° mit Leichtigkeit erreichen. Und so heiß werden wohl Mischkammer und Mischrohr gewöhnlich nicht.
Old Tatterhand

Hmmm.....
da frag ich mich, wieso man z.B. Messingbrenner für die Petromax-Hängeleuchten kaufen kann. Die müssten sich ja da auch in Wohlgefallen auflösen. Tun sie aber nicht, soweit ich weiß.

Gruß aus Essen
Dieter

Hallo Petermax,
habe gerade mal bei meiner nachgeschaut. Die ist vor einigen Wochen aus der gleichen Schachtel gekrochen, die Du auch auf Deinem Bild hast.
Bei meiner ist nichts nachgeschliffen worden. Ich könnte mir vorstellen, das man da versucht hat, einen Grad wegzuschleifen und dabei einen neuen erzeugt hat.
Das sollte aber der Funktion keinen Abbruch tun.

Gruß aus Essen
Dieter

Hallo zusammen,
habe heute mal nach einer kleinen Putzorgie meine "neue" alte Optimus 930 in Betrieb genommen. Socken aus dem Shop angebunden (250-300 HK). Prima, leuchtet eigentlich schön!
Beim genauen hinschauen fällt jedoch eine helle Aura um den Socken auf.
Ist der Socken zu klein oder die Düse ausgelutscht? Einzustellen ist ja bei der Schwedin wohl nix.

Gruß aus Essen
Dieter

Hallo Andreas,
schick mir das zum Thema Optimus bitte auch mal.
Du hast mich neugierig gemacht.

Gruß aus Essen
Dieter

.... und wo sind die Freunde des Dremels? Hierfür gibt es die kleinen niedlichen Trennscheiben, die einen wirklich sauberen, feinen Schnitt hinlegen (ruhige Hand vorausgesetzt!).

Gruß aus Essen
Dieter

So, jetzt ist es fast soweit,
unsere PX835 nach der Restauration. Es fehlt jetzt noch die Vorwärmschale. Der Rohling ist vorhanden, muss jetzt noch bearbeitet werden. Den Drucktest hat sie auch schon zu vollster Zufriedenheit bestanden. Bis zum first Fire wird´s dann wohl noch ein bisschen dauern. Meine sieht´s übrigens immer noch gelassen.

Gruß aus Essen
Dieter

Hi Jan,
die BW´s bekommt man auch prima mit den Schmutzradieren von Li..l sauber.
Das sind so weiße Schaumgummi-Schwämme, die ohne Reiniger benutzt werden. Die werden nur leicht angefeuchtet.
Die Dinger nutzen sich zwar schnell ab, aber die Reinigungswirkung ist beeindruckend.

Gruß aus Essen
Dieter

Hallo Heiko,
der Firmenname befindet sich mittig auf der Oberseite des Druckbehälters. Es gibt dort jedoch kein Firmenlogo. Einzig die Aufschrift "G. Barthel Patent".

Gruß aus Essen
Dieter

Hallo,
es gab auch noch diese Version:
http://www.pelam.de/petromaxfo…AktuelleUserSeite=1&sid=#

Gruß aus Essen
Dieter

....ich muss das doch mal wieder nach oben holen.
Hat denn keiner nähere Infos zur Entstehung des Drachenlogos?
Auch nicht unser lieber Forenbetreiber? Wenn der´s nicht weis, wer dann?

Gruß aus Essen
Dieter

Hallo zusammen,
beim Aufräumen in Vaters Garage ist mir das folgende Stück in die Finger gefallen. Der Ursprungszustand ist leider undokumentiert. Von Messing war da nicht mehr viel zu erkennen.
Der Hinweis auf Barthel ist auf dem Manometer und auf dem Deckel des Druckbehälters. Kennt jemand diesen Typ und wie ist er ungefähr zu datieren?
Für Infos wäre ich sehr dankbar.

Gruß aus Essen

Dieter

Danke Jörn ,
hat Tom mir schon gemailt!!
Dann kanns ja jetzt langsam auf die Zielgerade gehen.
Ich denke Freitag geht der Tank zum Lackierer.

Gruß aus Essen

Dieter

Hallo zusammen,
da ich ja nach Adrians gefrotzel meinen Senf bereits dazu gegeben hatte und auch versprochen hatte Euch bei Gelegenheit mit Bildern zu versorgen, will ich das, nachdem ich bereits einige Zeit mit der Leuchte zu werkeln hatte, nun auch tun.
Hier ist der Link zur Fotostrecke:
http://www.behrendweb.de/Petromax1.html
Die ersten 13 Bilder zeigen den Zustand der Leuchte bei Ihrer Anlieferung. Sie war tatsächlich in verdammt gutem Zustand. Der Rest der Bilder zeigt Details und bereits überarbeitete Teile. Ich möchte Euch jedoch nochmals um Hilfe bitten. Ich benötige noch eine bzw. als Ersatz noch mehrere Dichtungen für das Manometer und vielleicht eine Zeichnung, aus der ich aus einem Rohling für die Vorwärmschale eine fertige zaubern kann. Ich hoffe, das mir auch hierbei einer von Euch helfen kann.

Gruß aus Essen

Dieter

Hallo zusammen,
da ich ja nach Adrians gefrotzel meinen Senf bereits dazu gegeben hatte und auch versprochen hatte Euch bei Gelegenheit mit Bildern zu versorgen, will ich das, nachdem ich bereits einige Zeit mit der Leuchte zu werkeln hatte, nun auch tun.
Hier ist der Link zur Fotostrecke: http://www.behrendweb.de/Petromax1.html
Die ersten 13 Bilder zeigen den Zustand der Leuchte bei Ihrer Anlieferung. Sie war tatsächlich in verdammt gutem Zustand. Der Rest der Bilder zeigt Details und bereits überarbeitete Teile. Ich möchte Euch jedoch nochmals um Hilfe bitten. Ich benötige noch eine bzw. als Ersatz noch mehrere Dichtungen für das Manometer und vielleicht eine Zeichnung, aus der ich aus einem Rohling für die Vorwärmschale eine fertige zaubern kann. Ich hoffe, das mir auch hierbei einer von Euch helfen kann.

Gruß aus Essen

Dieter

So, nachdem die Blubberei in der Natronlauge ein Ende genommen hat, möchte ich mich nochmal herzlich für Eure Tipps bedanken.
Der Lack, der sich hartnäckig den Abbeizern wiedersetzt hatte, hat nach 24 Stunden in der Natronlauge bereitwillig aufgegeben. Das Ergebniss, das sicher auch meinen Lackierer erfreuen wird, seht Ihr hier:

Ich freue mich jedesmal, wenn ich bei Euch hier im Forum vorbeischaue. Ich habe selten Foren erlebt, bei dem die Mitglieder so Fachkompetent und Hilfsbereit sind wie hier. Auch dafür an alle ein herzliches Dankeschön.

Gruß aus Essen

Dieter

Hallo Jörg,
zur Info: Wenn Du Rohrreiniger benutzt, benutzt Du Natronlauge!
Habe vor kurzem auch erst hier im Forum die Info bekommen, wie einfach es ist, sich Natronlauge herzustellen. Du brauchst Natriumhydroxid (NaOH) und Wasser. Nun schau mal, was als Inhaltsstoff in den meisten Rohrreinigern benutzt wird. Die Alukügelchen bewirken nur eine chemische Reaktion, bei der etwas Wärme entwickelt wird. Durch Wärme wird die Lauge agressiver.
Habe damit gute Erfahrungen gemacht (Danke Roland!).
: Handschuhe und Schutzbrille nicht vergessen. Das Zeug ist furchtbar ätzend für die Haut und die Kleidung !!

Gruß aus Essen
Dieter

hallo zusammen,
danke für Eure guten Tipp´s. Der Tank blubbert bereits in der Lauge und ich muß feststellen, das nach jetzt zwei Stunden der Lack beginnt sich abzulösen. Das geblubbere macht mich jedoch ein bisschen nervös. Wie lange kann ich den Tank denn in der Brühe lassen, damit sich nicht die Lötstellen in Wohlgefallen auflösen??
Sind 24 Stunden zu lange ??

Gruß aus Essen
Dieter

Hmm...
Natronlauge....
Gib mir bitte mal ein Rezept. Mit welcher Konzentration bist Du da rangegangen und wo gibt es Natron ??

Gruß
Dieter

Hallo zusammen,
Ich bin gerade dabei, eine 835 zu restaurieren. Die Lampe ist, was das Email angeht, in erstaunlich gutem Zustand.

Ich bin was die Aussenhülle, das Innenleben und alle Messingteile angeht, sehr gut vorangekommen. Mein Problemkind ist der Tank. Mit was in aller Welt bekomme ich die alte, spröde und zum Teil abplatzende schwarze Farbe runter? Die weigert sich ja hartnäckig gegen jede Form von Lösungsmitteln. Habe auch inzwischen zwei Sorten Abbeizer ausprobiert, aber entweder bin ich zu ungeduldig oder das Zeug ist auch gegen Abbeizer resistent. Ich habe ein wenig Sorge, mit dem Quarzsandstrahler an den Tank zu gehen. Man hat ja eventuell recht schnell die Zinkschicht weggeblasen. Auch möchte ich nicht unbedingt den Sand im Tank haben oder die Gewinde zu stark aufrauen.
Gebt mir doch bitte mal aus Eurem Erfahrungsschatz einen Tipp, wie ich weiter vorgehen könnte.

Viele Grüße aus Essen

Dieter

Danke für Eure Info´s!
Hab gestern, nachdem der Tank fast leer war, alles zerlegt und wieder zusammengebaut. Was es genau war, weiß ich nicht, aber jetzt funktioniert es. Hat wohl wirklich irgendetwas nicht richtig gesessen.

Nochmals Danke

Gruß aus dem Pott
Dieter