Das alte Mädel läuft jetzt endlich rund und hat inzwischen auch einen professionell gefertigten Schirm, nachdem mir die Tellerumarbeitung doch zu aufwändig und im Ergebnis unsicher war. Da sie jetzt natürlich gelegentlich zum Einsatz kommen soll wollte ich mir noch ein paar Ersatzteile besorgen und auf Halde legen und bitte euch dazu um ein paar Infos zu den Teilen:
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Als ich neulich eh Verschleißteile bestellen mußte hatte ich mir gleich mal ein Mischrohr aus altem (eidgenössischem?) Lagerbestand mitbestellt. das ist zum Glück bis auf den Schlitzkopf des Paddels auch sehr genau am Originalrohr. Das Gewinde passt auch für die Originalmuttern, ist aber natürlich für Mischkammer, Innenmantellasche und 2 Muttern etwas zu kurz. Meine Frage die Metallhandwerker und fortgeschrittenen Schrauber hier: Kann ich das Gewinde bei einem Schlosser o.ä. einfach verlängern lassen oder wäre es dann einfacher gleich einen neues Mischrohr machen zu lassen? Das mit den exakt entsprechenden Maßen und dem Venturi-Einschnürung würde ich schon gerne verwenden. - Ich würde mir wie für die 150er auch gerne für diese Lampe einen Satz Muttern einlagern. Da ich z.Z. schwer mit dem Ersatzmischrohr in einen Baumarkt gehen und einfach probieren kann wollte ich mal fragen, ob mir hier jemand die Gewindedaten des 250er Mischrohres (bzw. der 250er Mischkammer) sagen kann? Soweit ich das hier rausgekriegt habe, scheint die sich ja über die Produktionszeit trotz aller sonstigen Änderungen nicht verändert zu haben. Dann könnte ich die Muttern einfach bestellen oder mir von einem Gewerbetreibenden mitbringen lassen.
- Die neuen 250er Düsennadeln (von Pelam anno 2017) lassen sich im Lieferzustand nicht weit genug in die alte Vergaserstange reinschrauben. Ich habe erstmal die alte wieder genommen, die noch gut funktioniert. Hat sich da über die Zeit was verändert, habe ich schlicht eine für alte Gegenstücke problematische Charge erwischt oder hat jemand Erfahrung darin, die Nadelschraubenden nachzubearbeiten?
- Wenn ich grade dabei bin: Das Manometer arbeitet nach dem Ultraschallbad in montiertem Zustand hervorragend, aber ich würde doch zu gerne mal die Innenseite der Scheibe putzen und das Zifferblatt mit dem Silberputztuch. Bevor ich den nur noch einseitig greifenden Schlitzschraubenkopf wegschneide/schleife/säge würde ich gerne ein Ersatzschräubschen liegen haben. Da das Abklappern von Optikern mit einer Schraube aus einem anderen Manometer ggw. schwer geht noch meine Frage in die Runde ob mir jemand hier die Gewindegröße sagen kann oder auch, ob es da Veränderungen über die Zeit gab? Die kantigen Flügel und die kältere Farbe des Hauptteils deuten ja eher auf ein Manometer aus späterer Fertigung hin, die ungemarkte Haube sieht mir älter aus, vielleicht 60er? Form und Größe es Schraubenkopfes erscheint mir ziemlich egal.
Vielleicht weiß da jemand von Euch was zu oder hat Erfahrungswerte.
Gruß aus dem Wald
Immo
