Da wird nix poliert,

  • habe beschlossen mein tauschobjekt (2 mobylette mofas für x Eu Kaufpreis meinerseits,)so versifft zu lassen wie bisher,
    Erstmal hab düse und innemantel kontrolliert danach einen strumpf angebunden und alles wieder zusammmengesteckt und etwas petroleum auf die braune rest-stinkbrühe draufgetankt, danach dann aufdieses problem gestossen:
    Da DAS ALTE Pubove tot war habs ich durch das mittelloch etwas angestochen damit wieder luft durch geht.
    Sofern das Pumpenleder sauber dichtet bringt man soviel druck zusammen dass die Lampe wieder leuchtet, allerdings sammelte sich im
    pumpenschacht etwas petro was beim nachpumpen dann entgegen spotzt.


    Ich hab alles gemacht was man nicht tun soll allerdings weiß ich jetz wo die macken sind, dafür hab ich a menge drecksarbeit+zerlegen gespart
    wozu auch wenn die lampe sowieso funktioniert?


    Möglicherweise is die Vergaserverschraubung etwas transpirierend oder irgendein trottel hat mit petroleum vorgewärmt und damit vorwärmschale+vergaser verrußt?


    immerhin hats an originalen ossi-schottzylinder unbeschädigt, der is hauchdünn ?


    simon,bilder kommen
    -na ja bilder folgen-

    Einmal editiert, zuletzt von simon.w ()

  • Um ein Pumpenbodenventil abzudichten brauch ich wenn alles glatt läuft 10 Min. Die Arbeit solltest du dir schon machen!


    mfg Timm

    Die Zeit ist das Feuer in dem wir verbrennen.

  • noch ein paar bilder,
    ich hab versucht das vorkriegs-schottlogo zu fotographieren leider unscharf, ziemlich dünnes glas,


    das Traggestell hat einiges erlebt-auweia-


    sehr praktisch is das der lampe das mischrohrpaddel fehlt und somit auch kein loch in der haube is,


    knisternd und knackend platzen oxid, rost und russ ab und sammeln sich
    in vorheizschale und Prallteller


    euer simon

  • und das is der rest,


    anscheinend wusste man damals auch dass die haubendeckel sich lockern und hat deshalb oben auch nochmal zusätzlich verstemmt,
    gebördelt,oder wie auch immer das heißt


    Ein Versuch die Lampe als ganzes zu fotographieren


    Vom Leben der Lampe zeugen Vergaser und Mischrohr,
    die sich allmählich von ihrem Dreck freibrennen,
    wie s im Tank ausschaut? keine Ahnung aber kurz nach
    der Wiederinbetriebnahme ließ sich das Handrad wieder
    leichter drehen welches zuvor beinah festgefressen wirkte.
    Die erste Stunde hats auch etwas gestunken was vermutlich
    durch die gelösten Rückstände aus Tank+Vergaser bedingt is.
    Zumindest is alles dicht bis aufs Pu Bo Ve.


    Simon