Ich vermute das es 1 Elektrode gibt 
Prüfe mal ob der Abstand zwischen Spitze Elektrode & Oberfläche Docht ca 2,5 mm ist - falls nicht durch Biegen der Elektrode nachstellen & Testen.
Funkenzündung ist für den Hersteller teilweise billiger - eine Zündelektrode kostet weniger als ein Glühzünder.
Reinige docht mal den Docht - heraus nehmen & in zb Benzin auswaschen, trocknen lassen und Testen.
Gruß aus Aurich
Missverständnis: Das ist ein elektronischer Ofen, nix Docht. Mein Dochtofen, sowas hab ich natürlich auch noch, tut ebenfalls wunderbar.
Wie gesagt, er zündet, die Flamme ist sofort da, aber sobald der Zündfunke aufhört nach etwa 5 Sekunden, geht die Flamme zunächst wieder aus. Nach 5 Sekunden Pause zündet er zum zweiten Mal, dann läuft die Zündung aber eher 15 Sekunden lang und danach schält er sich mit Piepsen aus. Anschließend sofort aus- und wieder einschalten und er zündet und bleibt dann auch an.
Für mich sieht das danach aus, dass die Vorheizung nicht reicht. Aber wie löst man das Problem?
Zudem, anfangs lief er ja, erst in der 2. Heizsaison begann das Problem. Vielleicht ist wirklich was verharzt durch das billige Zeug und wird durch das Vorglühen nur bedingt erwärmt, sodass zunächst zu wenig Sprit fließt. Daher könnte eine Entharzungskur vielleicht helfen. Aber wie macht man das, wenn man nicht versehentlich das Hausdach mit hochjagen möchte?
Wie wird die Flamme erzeugt bzw an was Brennt diese ?
Mach doch mal 
Gruß aus Aurich
Ist ein Einspritzverfahren. Um das zu zeigen, müsste ich den Ofen erst zerlegen. Aber hier ist eine Anleitung im Netz, wo mal einer was beschrieben hat von genau dem Gerät: http://www.forum-chauffage.com…tien-tayosan-sre-3001.pdf
Das ist die Original-Anleitung:
http://www.sonnenkoenig.ch/isotope/manuals/sre3001.pdf
Und hier ein Film von jemandem, der auch Probleme hat, aber dessen Teil stoppt nach dem erfolgreichen Start nach einer Minute mit Fehlermeldung: http://www.youtube.com/watch?v=TlCtiW0kFII
OK so weit sind alle Klarheiten beseitigt 
Kannst du mal die Siebkappe & den darunter befindlichen Brenner abnehmen, um mal zu sehen ob der Behälter darunter leer ist - falls zu viel Brennstoff gefördert wird müsste sich ja eine Pfütze bilden.
Starte ihn ruhig mal draußen mit den nun geöffneten Brennraum ohne Kappe & Brenner, es müsste sich ja ein Sichtbarer Nebel bilden - falls nicht haut die Vorwärmung nicht hin.
Falls sich kein Nebel bildet & die Kammer in die eingespritzt wird nicht warm ist (Handtest) muß geprüft werden ob die Vorheizung funktioniert - im einfachsten Fall mal die Stromaufnahme Prüfen, die sollte um die 35 Watt liegen.
Gruß aus Aurich
Hab ich bereits gemacht. Das Ding zieht einige Minuten lang 600 Watt aus der Steckdose und dann startet es. Die Kammer ist gereinigt und trocken und brennen tut es eben auch offen wie beschrieben.
Beim Auto hilft im Winter ja auch nur ein Zusatz: Diesel hat man früher etwas Benzin beigemischt. Ob es hilft, hier Ethanol beizumischen, damit es zumindest am Anfang leichter brennt? Ich hab keine Ahnung, was dann passiert, ob sich das überhaupt vermischt, ob dabei die Spritpumpe kaputtgeht oder die Dichtungen oder gar irgendwelche Explosionen zu befürchten sind.
Es scheint ja so zu sein, dass lediglich der Start Probleme macht. Ist das Teil mal heiß genug, läuft alles. So zumindest meine Interpretation.
Was ist mit den Filter, laut Beschreibung befindet sich an der Rückseite ein Luftfilter.
Wie verhält er sich wenn du diesen Filter heraus nimmst ?
Hast du schon mal den Tank restlos entleert - um sicher zu gehen das sich kein Kondenswasser im System befindet ?
Gruß aus Aurich
Petroleum ist eigentlich so sauber das da nicht durch zugabe von Benzin ausflockung verhindert werden müsste.
Mit Zusätzen würde ich jetzt nicht Experimentieren 
Gruß aus Aurich
Hallo Keromax,
hast du auch einen Namen???
durch meinen Ofen sind ca. 10 Kanister mit je 20 Liter geflossen, immer ohne Probleme. Auch das billigste Petroleum wie das PTX 2000 hinterläßt keine Ablagerungen. Mein
Ofen steht im Gartenhäuschen und der Rest an Petroleum, der im Tank
verbleibt, bekommt auch schon mal - 20 ° Grad im Winter ab.
Grüße aus Dresden Andreas
Filter ist sauber, hab auch da schon mit experimentiert.
Und das mit dem Wasser ist eigentlich auch kein Thema, weil ich den erst vor zwei Wochen wieder in Betrieb nahm und er zuvor ganz trocken war, aber gleich den zweifachen Start brauchte. Der Sprit selbst könnte halt Wasser haben, aber dann dürfte er doch auch nicht stets beim 2. Versuch starten, sondern gar nicht brennen. Derselbe Sprit brennt auch im Dochtofen wunderbar.
Es ist wirklich seltsam, warum der Ofen diese Macke hat, aber es muss ja einen Grund geben oder vielleicht sogar mehrere zusammen.
Leider sind die Dinger bei uns so unüblich, dass es kaum Erfahrungsaustausch im Netz gibt. In Frankreich und Belgien ist das ganz anders, aber diese Sprachen beherrsche ich dummerweise nicht.
Grüße von Rolf
Das letzte was mir einfällt wäre mal zu Testen was er macht wenn du ihn 10 ml Petro in den Vergaser vor den Start einfüllst ?
Gruß aus Aurich
Du meinst reintropfen und dann zuschrauben und anschalten? Das bringt ja so auch nix, denn ich will ja ne Dauerlösung 
Ich schau, dass ich mal einen Kanister mit edlem Tropfen besorge und wenn die Kiste dann nicht sofort anspringt, dann weiß ich auch nicht. Heiz ich eben mit... keine Ahnung.
Richtig den Brenner aufschrauben und direkt in den Raum wo eh Eingespritzt wird, wenn er dann losgeht fördert die Pumpe einfach zu wenig - dann solltest du mal schauen das du die Pumpe gereinigt bekommst.
Gruß aus Aurich
Das wird so nix bringen, weil reintropfen nicht brennt, sondern nur reinsprühen, aber ohne den Brenner drauf geht das auch nicht.
Wie gesagt, dass es an der Pumpe liegt ist unwahrscheinlich, dann dürfte er ja gar nicht laufen und das tut er den ganzen Tag.
ich meine du sollst eine Brennstoff Pfütze auf den Boden vom Vergassungsraum bilden - die Pfütze müsste beim vorwärmen jede menge Brennbaren Dampf Bilden. das wiederum beim Zünden zu einer sehr wärmen Flamme am korrekt zusammen gebauten Brenner führt.
Ich vermute das die Startmenge für den Kaltstart schlichtweg zu gering ist und der Brenner deshalb zu unruhig brennt, wenn er seine Betriebstemperatur erreicht hat reicht auch eine geringere Menge aus.
Als Frust Tausch kann ich die einen Belgischen Well ganz ohne Elektronik anbieten - der funktioniert immer !!
Dein Ofen erinnert mich an Rasenmäher die nach wenigen Betriebsstunden eine in den Vergaser eingebaut Membrane zerlegen, der Tausch kosten um die 30 Steine - der Witz ist nur wenn man die Menbrane einfach weglässt funktioniert der Mäher 1A 
Will damit sagen das oft Teile verbaut werden damit der Kundendienst genügend zu tun hat 
Gruß aus Aurich
Was ist ein belgischer Well?
Das mit der Pfütze kann ich mal noch testen. Aber - daher bin ich skeptisch - beim 2. Zündversuch nach der 5 Sekunden Pause brennt die Flamme recht groß und unruhig und das scheint wiederum zuviel des Guten zu sein, sodass der Ofen meint, es wäre zuviel Flamme. Ob das wirklich so ist, weiß ich nicht. Gibt die Fehlermeldung leider nicht her.
Entweder das Ding hat zu wenig Sprit oder ist zu kalt - oder beides. Darauf läufts wohl hinaus. Und weil das Phänomen erst in der 2. Saison begann, muss es eine Ursache geben, z.B. Zusetzung der Leitung, die allerdings offenbar nur beim Kaltstart ein Problem macht.
So was 
Hat allerdings das Problem das beim Starten und Löschen Geruch entsteht - es muss erst der Glühkopf glühen bevor es Geruchslos wird.
Gruß aus Aurich
Ah ja, gibts bei ebay grad was. Ich hab so einen ohne Strom:
http://picture.yatego.com/imag…79de68.2/Ruby_ksp_225.png
Der riecht auch ein bisschen, aber ich finde das nicht schlimm. Nachteil dieser Dinger ist, sie sind zu stark. Ich suche ein Teil, welches so um die 500-1000 Watt bringt, damit man es nicht ständig aus- und wieder anmachen muss, denn sonst kostet das zuviel Sprit. Da ist der Kero mit der elektronischen Einspritzung super, hat 750 W und saugt 0,08 Liter pro Stunde.
Stimmt schon so wirklich unter 1000 Watt gehen die nicht & alle Stunde eine halbe Lüften um es bei 25° zu halten ist irgendwo auch über Dimensioniert.
Aber es gibt noch die RCA Modelle von Zibro ohne Gebläse aber mit Thermostat & Glühzündung.
Gruß aus Aurich
Was ist der Vorteil der RCAs? Sind die anders als die üblichen stromlosen Öfen mit Batterie?
