Moin Männers,
ich habe an meiner schicken 551 LD ein kleine Problem mit Namen "Manometer". Das tut´s (ja ich weiß das Wort gibbet nicht) gar nicht. Ich habe es schon mit dem Befüllen des Anschlusses mit diversen Flüssigkeiten versucht...Spiritus, Aceton...Auch das Aufsetzten eine Feuerzeugkartusche half nix. Manche benötigen sowas ja nicht aber wenn´s schon da ist muss es auch funktionieren. Habt Ihr noch eine Idee?
MfG Carsten
Zerlegen,
Zeiger entfernen,
Skala entfernen und Augen auf
Schauen ob das Druckloch frei ist
Moin,
Ok soweit habe ich mich das noch gar nicht getraut. 
Wenn das Diplom einfach ist guck ich da nochmal....
MfG Carsten
Moin,
so, zerlegt habe ich es mal. Allerdings ohne den Zeiger zu demontieren. Wenn man vorsichtig frimelt kann man die Skala auch so entnehmen. Nur was soll ich da sehen? Da ist ja alles verlötet...Und von unten habe ich schon zig Mal reingeprokelt....nutzt alles nix!
Mmmhhhhhhh..... 
MfG Carsten
Moinsen,
lass im Druckloch mal etwas Aceton stehen, immer mal wieder auffüllen und in einem verschlossenen Becherglas über 2-3 Tage einwirken (Ohne Skala, die ist sonst weg)
Dann nach längerer Einwirkzeit kräftig mit Druckluft (Kompressor) ausblasen, dann sollte es wieder funzen.
Unter der Skalenseite sollte die Hohlfeder mit dem Anschlusskörper verlötet sein, das ist schon richtig so.
Viel Erfolg, Björn
Moin,
ok. Also Skala raus und ab damit ins Aceton. Den Zeiger kann ich dran lassen? Der sitzt recht fest und ich will nicht mehr kaputt machen als nötig...
MfG Carsten
Der Zeiger ist nur auf die Welle aufgesteckt, lässt sich mit Pinzette und nem tropfen Öl einfach abziehen.
Aber theoretisch kannst du den drauflassen, ist gebläutes Eisenblech.
Viel Erfolg, Björn
Hi,
ich habe keine Ahnung wie so ein Hasag Manometer aussieht, aber ich hatte das selbe Problem mit einem Petromax Manometer.
Ich habe es erhitzt um en "Schmand" zu lösen und damit Flüssigkeit reinkommt um den Dreck anzulösen.
Hier mein Beitrag von damals:
[gelöst] Wie Manometer öffnen und wieder beweglich bekommen ?!
Guck mal auf Seite 2, Post 23.
Wenn du da so nicht rankommst um das Kupferteil zu erhitzen, geht ja Vll auch ein Backofen oder sowas.
Vorsicht, ab 180°C schmilzt Zinn 
