Windschutz für Petromax

  • Hallo,


    Zitat

    ich denke eher das bei der Haube die untere Lochreihe das Problem macht.


    Das glaube ich auch, daher habe ich an einer Geniol 150 versucht die Lochreihe von innen mit feinmaschiger Gaze zu bedecken. Diese wird durch einen Drahtring gehalten. Die Gaze sollte man ausglühen dann kann man leichter damit arbeiten.
    Ich habe mir diesen Typ ausgesucht, weil ich meine, daß die 150er viel empfindlicher auf Seitenwind sind als die großen Modelle.
    Das liegt sicherlich an der ungünstigen Konstruktion des Innenmantels.
    Es wird dem Wind leicht gemacht den Petroleumgasstrahl abzulenken, da der Bereich fast durchgängig offen ist.
    Der Wind wird duch die Gaze gebremst und daher sind die Auswirkungen geringer.
    Die Lampe funktioniert ganz normal, das heisst es wird noch genug Luft angesaugt. Leiser ist sie übrigends dabei auch geworden.
    Das Gazestück bedeckt nur die hälfte der Löcher auf der Seite der Düse, demnächst werde ich das mal mit einem Umlaufenden Stück probieren, das sieht dann auch besser aus!
    Ein Bild spar ich mir, wie Gaze hinter Löchern aussieht kann sich ja jeder vorstellen. :]


    Grüße


    Stefan

    Was am Morgen geklemmt, wird am Abend verlötet! :hicks:

  • Also die Petromax 850 bzw die Standart 2422 hat die perfekte Lösung für das Windproblem, ein Lochblech.


    Danke an alle die ihre Infos und Ideen hier einfliessen haben lassen.


    PS.: an die Leute welche sprachlos sind, macht nichts wenn ihr sprachlos seit, hier im Forum schreiben wir ja und reden nicht :applaudit:


    Gruß Klausi.

    Ist das Schäfchen schwarz und braun, lehnt es am Elektrozaun.
    Und wenn es mit den Augen rollt, dann will es sagen, zuviel Volt 8)

  • ich hab bei mir auf der hk 500 einen kochaufsatz drauf dadurch ist das problem mit dem wind gelöst man bräuchte halt nur noch einen für den topf der drauf steht :zwille:


    gruss lampenweber