Beiträge von jo2202

Ja, Handschuhe sind nicht verkehrt, jedoch würde ich schon erstmal wissen, ob das normal ist

Vielen Dank für Deine schnelle Antowort!

Grüße,
jo.

Hallo zusammen!

Ich brauch schon wieder einmal Euren Rat. Neben dem "Pumpen" was ich bei der 250er Benziner leider nicht wegbekomme, trotz Gaze, neuer Vergaserdichtung (mit Metall-Kerbe, d. h. altes Dichtungs-Modell) fällt mir jetzt auf, daß die Lampe exrem warm bzw. heiss wird. Der Tank ist nach 5 - 10 Minuten Laufzeit so erwärmt, dass man ihn kaum noch anfassen kann. Das kann doch nicht gut sein, oder?

Was kann denn das jetzt sein? Wieso wird die Lampe so warm??

Vielen Dank für Eure Ratschläge. Vielleicht hängt das "Pumpen" ja auch mit der Erhitzung zusammen...

Grüße und schönes WE,
jo.

warum kann das denn am tonbrenner liegen? welchen unterschied macht den n der keramikbrenner zum tonbrenner? ich bekomme leider das pumpen nicht weg. vergaserfußventil ist neu, messinggaze ist in der vergaserstange, etc.

wann weiß man denn, wenn man einen benzinlaterne reinigen muß? und vor allem wie macht man das? läuft sie dann anschließend besser?

der tonbrenner? warum das denn?

die lampe pumpt trotzdem etwas...

keine ahnung, was ich jetzt noch machen kann, nachdem ich die neuen vergaserdichtungen reingebaut habe...

vielleicht bin ich wirklich zu doof

die nadelstange ist ja richtig justiert. zumindest schaut bei geschlossenem zustand unten die spitze nicht heraus...

Hallo Ernst,

kann es sein, daß Deine Dichtungen bei geschlossenem Handrad nicht 100% dicht sind? Habe eben bemerkt, daß meine 250er schweizer Benziner ebenfalls versaut ist. Hab vorhin anscheinend vergessen, daß Handrad zu öffnen, was ich eigentlich immer mache. Druck hatte ich zuvor abgelassen. Die Benziner lasse ich normalerweise immer offen...

Grüße,
jo.

Hallo Ernst,

ich habe 8bar reingehauen ...denke, das sollte ausreichend gewesen sein. Habe Dir auf ein anderes Posting geantwortet. Der Gummiring, von Deinen Dichtungen, war zur Hälft aus dem Schaft heraus, daher kann es ja nicht abdichten.

Nachdem Du gesagt hast, daß man bei Lampen, die diese Dichtungen verwenden, nach dem Gebrauch den Druck ablassen soll, habe ich die ursprüngliche Dichtung wieder rein. Nun ist sie wieder 100% dicht!

Deine Dichtungen habe ich ja ursprünglich für meine Benzinerlampen besorgt und dort lasse ich ja nach jedem Gebrauch den Druck ab.

Oder gibts bei Petro´s auch Probleme mit dem aufquillen der Gummis?

Grüße,
jo.

hallo ernst,

ich habe die lampe nun auseinandergebaut und ich glaube, ich habe den fehler gefunden

bei "deiner" dichtung war eine hälfte des gummis aufgestellt bzw. aus der messingkammer herausgerutscht, somit nicht mehr ebenerdig. wie kann sowas sein? hab ich die falsch eingebaut? kann doch eigentlich nur die feder draufmachen und das ding wieder in den schaft stecken, oder nicht?

grüße,
jo.

Zitat

Lampen sollten immer Drucklos gelagert werden, mit geöffnetem Vergaserfuss.
NUR SO macht das Ventil mit Mittelsteg auch einen Sinn. Denn sonst hast Du den ständigen Federdruck auf dem Gummi und das ist schlecht.
Der Federdruck sollte auf dem Mittelsteg sein ...........

...ok, werde deinen rat bei den lampen, die diese dichtungen eingebaut haben, befolgen

Zitat

Ich habe die "Dichtfläche" gemeint. Das kleine Ringlein das eigentlich verschlossen sein sollte.

...ich verstehe gerade nicht, was du meinst!?

das durchpusten hat leider nichts gebracht

Zitat

Bitte achte dann auch auf Sauberkeit des Tankes.

...wie meinst du das???

Zitat

was für ein Vergaserfußventil ist denn verbaut? Ein runder Einsatz, oder der Sechskant?

...ein runder mit der metallkerbe in der mitte.

grüße,
jo.

Zitat

Ja durch Luftdruckschwankungen kann sich Leuchtstoff im Vergaser nach oben bewegen und alles versauen.

...genau das habe ich immer vermeiden wollen. meine lampen sind immer 100% dicht gewesen, sodaß ich den druck nicht ablassen musste und sie somit immer einsatzbereit waren.

Zitat

Aber wie sieht es denn im Vergaserfussventil aus? Hast Du die Metallfläche die auf die Dichtung drückt gereinigt?

...du meinst die versagerstange? die spitze, die in die kerbe der dichtung geht? ne, die hatte ich vorher nicht gereinigt. nur mit ein wenig küchenpapier drübergegangen.

Zitat

Könnte auch sein, dass da schon ein Krümel dazwischen liegt.
Vielleicht hilft Druckluft ........., auseinander bauen kannst Du immer noch.
Alles abbauen, damit Du bei "geöffnetem" Vergaserfussventil mit Pressluft von oben reinpusten kannst.

...mit oben meinst du die düse? also düse und nadel wegbauen, handrad auf und oben druckluft rein?

Zitat

Bei dieser Gelegenheit eventuell Feder noch ein wenig strecken, damit mehr Druck auf die Dichtung kommt. Wenn zum Beispiel die Dichtfläche leicht schräg ist.

...na hoffentlich hilfts...

vielen dank schonmal für deine bemühungen!

grüße,
jo.

habe die lampe jetzt mal gereinigt und nochmal aufgepumpt. also es ist definitiv so, daß bei geschlossenem handrad die düsen oben bei der nadel "feucht" wird. somit schließt die vergaserfußdichtung nicht richtig. wie kann ich das denn einstellen?

vielen dank für euren rat!

grüße,
jo.

Hallo nochmal,

so, ein weiterer Test wurde erfolgreich abgeschlossen

Ich habe den Druck abgelassen, jedoch anschließend die Ablaßschraube verschlossen, somit kann sich minimalst Druck aufbauen. Die Lampe über Nacht auf dem Balkon stehen lassen und heute morgen festgestellt, daß sämtliches Petro ausgelaufen ist. Alles völlig versaut. Anscheinend reichte dieser geringste Druck aus, um die Lampe "überlaufen" zu lassen. Was kann ich denn da jetzt machen? Das Vergaserfußventil ist ja völlig neu?!

Vielen Dank für Eure Ratschläge!

Grüße,
jo.

servus paddy,

ja, das habe ich mir auch schon gedacht. hab eben eine neue ventildichtung rein. so eine alte version, rund mit metalleinkerbung oben im gummi. hab testweise genau bis zum roten strich power rein und nun etwas stehen lassen. und wieder ist der druck ein klein wenig runter gegangen?! ...das gibts doch nicht! ich kann mir das null erklären

grüße,
jo.

Hallo zusammen!

Ich brauche schon wieder mal Euren Rat. Seit ich meine 500er Petro mit dem Kompressor auf 3bar aufgepumpt habe, verliert die Lampe minimalst Druck. Ich habe den Wassereimertest gemacht, um zu sehen, ob sie undicht ist. Am Tank passt alles. Dann habe ich zufällig bemerkt, das am Ausgang oben am Vergaser nach dem Schließen des Handrades minimalst Druck weiterläuft. Ist wirklich nicht viel, aber sie ist halt nicht 100% dicht. Die Mutter oben ist trocken, man hört aber ganz leicht ein Zischen.

Woran kann das liegen? Sind 3bar zuviel gewesen? Hat sich dadruch das Vergaserfußventil verändert? Was anderes kann ich mir leider nicht erklären, da die Lampe bis dato völligst dicht war.

Vielen Dank für Eure Tips.

Grüße,
jo.

servus adrian,

an das vergaserfußventil habe ich auch schon gedacht und etwas daran herumgeschnitten ...anschließend lief es deutlich besser, aber nicht ganz rund...

gibt es denn benzinfeste dichtungen? ja, das wäre mal eine lösung ...welchen ernst soll ich denn fragen??

merci für die info.

grüße,
jo.

servus michael,

messinggaze habe ich schon drin! druck hab ich mal so, mal so. ich lasse schön vorheizen und dann hau ich mit dem kompressor das dich voll

bei größerem druck ist das flackern nicht so stark.

grüße,
jo.

hallo zusammen!

ich muß auch mal wieder was nachfragen ...meine 250er benziner laufen nie richtig rund. immer wieder "pumpt" die lampe etwas, sodaß ein flackern hell-dunkel-hell als ergebnis dabei herauskommt. komischerweise habe ich dieses problem bei den 500er petroleum-leuchten nicht. liegt das am benzin? muß ich an den dichtungen etwas verändern? würde die lampe anders laufen, wenn ich sie mit petroleum laufen lassen würde?

vielen dank für eure hilfe

grüße,
jo.