Hallo Leute
Ich brauch Bestätigung..:
Ich hab eine Schweizerin, bei welcher sich bereits austretender Brennstoff während des Vorheizens in grossen, gelben Flammen entzündet. Diese Verpuffungen schlagen mitunter bis zur Düse zurück. Nach einer Weile bekommt die Socke ganz kurz eine Korona, um dann bereits auf Sparflamme zu brennen, bevor ich den Hahn aufmache. Nach wie vor schlägt die Flamme auf die Düse zurück, was sich jeweils in einem "Flap" und einer blauen Stichflamme in unmittelbarer Düsennähe bemerkbar macht.
Von da an läuft sie problemlos. Kein Nachpumpen, kein Nadeln, kein Flackern, optimal helles Licht.
Dann kommt das Ausmachen. Sobald ich den Hahn schliesse, schlagen die Flammen wieder auf die Düse zurück, und in rhytmischer Gleichmässigkeit glüht die Socke immer wieder auf. Ich beginne dann Druck abzulassen, was ich ehrlich gesagt bei brennender Lampe nicht so toll finde, da ich Benzindämpfe ausblase... Ich kann das zurückschlagen der Flammen etwas eindämmen, indem ich von aussen die Düse anpuste und so die offensichtlich weiterhin austretenden Dämpfe "verblase". Irgendwann ist sie dann aus. Aber es kostet schon fast mehr Mühe als das Anwerfen
Fazit: Start und Stop-Phasen sind relativ kritisch. Ich will nicht päpstlicher sein als der Papst, aber vor Benzin habe ich doch einen gewissen Respekt. Und wenn ich den Fuel-Flow nicht oder nur ungenügend kontrollieren kann, ist das suboptimal...
Langer Rede kurzer Sinn: Ist das die Vergaserfussdichtung..?