Servus JP,
der gefettete Ventilstopfen passt wirklich super in die Pumpenschachtbohrung. Aber mein Distanzrohr sorgt dafür, dass bei der Montage und vor allem bei der Demontage der Gummistopfen still stehen bleibt. Diese große Reibungskraft entfällt natürlich und der Pumpendeckel wird ohne Widerstand verschraubt und auch demontiert. Klar ist auch, dass ich den Ventilstopfen offen (ohne Ventileinsatz) benutze.
Liebe Grüße!
Kurt
Alles anzeigenhallo,
nimm das ventil rechts im bild. vaseline drauf u. in den pumpenschacht stecken.
eine pumpendeckel kaufen, die "sicke" runterhämmern u. das loch auf ~13mm-
13,5mm aufbohren. dann den deckel auf das gewinde über das eingesetzte ventil
drehen.
fertig ist der adapter!
von solchen simpeldingen muss man hier keine uhr machen
bilder sind anbei. passt bei mir an alle px u. anchor lampen.
gruß
thomas
Servus Thomas,
ich habe Deine geniale Idee genutzt. Damit die Schraubkappe (Pumpendeckel '42) händisch leicht wieder abschraubbar ist, habe ich ein 13mm langes Rohrstück mit 10mm Innendurchmesser auf den Ventilschaft gesteckt. Der Pumpendeckel ist auch auf 10mm gebohrt. Damit gibt es keine Reibung zwischen dem konischen Ventilschaftgummi und der Kappe.
Liebe Grüße aus Österreich!
Kurt
Sorry, ich hab zumindest das Firmenschild durchgestrichen, aber der Bildtitel ist ja auch dabei. Kann man selbst gemachte Anhänge aus einem Beitrag auch wieder löschen?
Servus Polaris,
als Raucher bin ich mit dem Anzünden täglich >20 mal beschäftigt und habe somit "Erfahrung". Bei den Gaslötlampen sind oft mehrere Versuche mit einem simplen Feuerzeug notwendig weil die Flamme ausgeblasen wird. Diesen Effekt habe ich auch bei den ersten Rapidstartversuchen festgestellt. Störend bei einem Fehlstart ist dabei, dass der Ölnebel ganz schnell in der Lampe niederschlägt. Daher zünde ich mit einer stabilen Flamme bei meiner Lampe mit 1 bar Vordruck und es funktioniert ausnahmslos perfekt.
Liebe Grüße aus Österreich!
Kurt
Liebe Lampenfreunde,
Manometer überprüfen – kalibrieren – justieren
Ich habe mein simples Verfahren schlicht eine Überprüfung genannt und gegeben falls die Möglichkeit zu einer (Nach-) Justierung angeregt.
Beim Kalibrieren wird die Abweichung der Anzeige des Manometers im Vergleich zu bekannten Drücken im für den Betrieb wesentlichen Anzeigebereich erfasst. Die Beurteilung der gefundenen Abweichung hängt vom Zweck der Anzeige zur Prozesskontrolle ab. Wenn das Manometer z.B. durchgehend ½ bar zu wenig anzeigt und man diese ermittelte Abweichung nicht vergisst und im Betrieb berücksichtigt, ist man gar nicht gezwungen eine Justierung vorzunehmen. Ebenso bleibt die erreichbare oder erreichte Genauigkeit der Anzeige bei einer Justierung dem Besitzer überlassen.
Da es für den eleganten und sicheren Start und Betrieb der Lampe um einen Anzeigebereich geht (für mich sind das eben 1 bar, 2 bar und zur Sicherheit der Manometer Endausschlag) halte ich die zitierte Überprüfung nur eines Messpunktes für einen limitierten Ansatz. Man verifiziert (im idealen linearen Fall) einen Punkt auf einer Geraden, hat aber keinen Hinweis zu deren Steigung.
Das mag nicht das Allerwichtigste für den Leuchtbetrieb sein und man muss auch keine Prüfnormen zitieren. Aber wenn eine Anzeige auf einem Gerät ist, dann sollte diese meiner Meinung nach zumindest verwertbare Messwerte darstellen.
Liebe Grüße aus Österreich!
Kurt
Liebe Lampenbegeisterte,
ich habe meine beiden Beiträge mit einer obligatorischen Klausel zur Haftung versehen und schließe für mich das Thema. Allen viel Spaß und Freude mit den Verbrennerlampen. Weil sie so unabhängig funktionieren wird man uns bei einem allfälligen Blackout vom Weltraum aus sehen können!
Liebe Grüße aus Österreich!
Kurt
Liebe Lampenbegeisterte,
ich habe meine beiden Beiträge mit einer obligatorischen Klausel zur Haftung versehen und schließe für mich das Thema. Allen viel Spaß und Freude mit den Verbrennerlampen. Weil sie so unabhängig funktionieren wird man uns bei einem allfälligen Blackout vom Weltraum aus sehen können!
Liebe Grüße aus Österreich!
Kurt
Liebe Lampenbegeisterte,
ich habe meine beiden Beiträge mit einer obligatorischen Klausel zur Haftung versehen und schließe für mich das Thema. Allen viel Spaß und Freude mit den Verbrennerlampen. Weil sie so unabhängig funktionieren wird man uns bei einem allfälligen Blackout vom Weltraum aus sehen können!
Liebe Grüße aus Österreich!
Kurt
Liebe Lampenbegeisterte,
meine Frau hat mich schon gefragt ob ich mich denn mit der Lampe gar nicht zurecht komme!
Ich habe Eure Vorschläge eingearbeitet und vielleicht auch den Ruf nach einer einfachen Art des Manometer zu überprüfen schon erahnt. Wer möchte weiterschreiben? Ich stelle meine Word Dokumente gerne zur Verfügung.
Liebe Grüße aus Österreich!
Kurt
Servus Polaris,
Deine Anregungen sind in beide Dokumente eingearbeitet. Das größere Dokument öffnet wieder mit den Lesezeichen und das Inhaltsverzeichnis ist verlinkt. Als optionales Zubehör habe ich meine Mischrohrabstützung auch noch eingefügt.
Nun werde ich mich aber mit einem anderen Thema befassen, weil ich mich an der Petroleumlampe schon "zur Genüge abgearbeitet habe" .
Liebe Grüße aus Österreich!
Kurt
Servus Polaris,
danke für Deine Hinweise die ich eingepflegt habe. Analogien zur 250er Lampe kann ich aber nicht zitieren, da ich mich seit gerade mal 2 Wochen an meiner ersten 500er Lampe erfreue. Ich hab mir die zitierte Einfärbung von Martin angeschaut, aber mich dann für ein sparsameres Menü entschieden.
Liebe Grüße aus Österreich!
Kurt
Servus,
ich habe die Wartezeit bis zur Lieferung meiner ersten Petromax hier im Forum verbracht um mich vorab schon schlau zu machen - eigentlich viel zu viel Zeit damit verbraucht. Aus der von mir vorgefundenen "Forumessenz" und meinen schon gemachten eigenen Erfahrungen habe ich zwei Anleitungen für Neulinge zusammengestellt. Ich habe kopierte Inhalte zumindest umgearbeitet und hoffe dadurch niemanden zu Nahe zu kommen. Ohne genaue Kenntnisse der Funktion einer Sache kann man weder was einstellen noch was reparieren. Daher habe ich das Thema in zwei Teile gesplittet.
LG, Kurt aus Österreich
