Beiträge von yopi

    Zitat

    Original von jo2202
    was hälst du von den ch-beleuchtungskisten?


    Zu gross zu schwer und nicht immer alles/bzw das richtige drinnen. Würd mir ne Einzellampe für 39,00 Sofortkauf in der Bucht schiessen. Ich hab mir dann noch nen passenden Schirm (der mit den zwei grossen und den zwei kleinen Aussparungen in der M
    itte) dazugekauft (Achtung das sind die ungemarkten Geniolschirme, die Anderen passen nicht!!!). Dann ist sie perfekt


    Gruss Roland

    Also die Optik der 250er CH ist IMHO net so doll, ABER das sind die zuverlässigsten Lampen die ich habe. Benzin ist kein Problem, aber wenn Du magst kannste Dir ja nen 250er Petrovergaser reinschrauben.


    Gruß Roland

    Jawoll!
    Danke Hosnmosn für den Tip. :respekt:


    Ich habe das Pumpenventil vorher noch nie ausgebaut, geschweigedenn zerlegt. Aber mit ein bischen Feingefühl und einem langen Draht hab ich es aus dem Schacht fischen können und hab den Gummi von #17 getauscht. Werd jetzt gleich mal in den Shop ein paar #17 und ein paar Dichtungen #83 ordern.


    => Lampe läuft, Pumpe macht keinen Stress mehr :done:


    Gruß aus München
    Roland

    Hallo Gemeinde,


    ich hab eine frisch renovierte Petromax 821 die ein kleines jedoch nerviges Phänomen zeigt. Ich starte die Lampe und nachdem sie warm genug ist (flammen zucken im Glühstrumpf) pumpe ich sie auf. Wenn man jedoch mehr pumpt geht es plötzlich sehr schwer und nach jedem Pumpstoß kommt der Kolben automatisch raus gefahren (umso mehr Druck desto mehr fährt er raus). Ich schraub dann den Kolben raus und gucke in den Schacht und siehe da, es ist Petroleum im Schacht und der Pegel steigt langsam. Was mache ich falsch (ist das normal bei "Überdruck"), oder ist ein Teil defekt?


    Gruß Roland


    Hier ein vorher/nachher Bild:

    wie hast Du sie denn genau ausgemacht? Nur das Rad zu? Auch den Druck abgelassen?


    Ich mach sie immer folgendermaßen aus:
    Im Betrieb den kompletten Druck ablassen und wenn sie nur noch ein bisserl glimmt das Rad zu, so das die Nase am Rad nach oben zeigt (bei der Düse guckt dann die Nadelspitze raus). Die Manometerschraube (Druckablassschraube) lasse ich beim Lagern offen (nur beim Transport und Betrieb zu).


    Gruß Roland

    @ frankzappa: Ist die Chromhaube eine original Petromax oder eine Geniolgemarkte? Ich bild mir ein die Geniolhauben passen net so wie die Petromaxhauben. Da eiert der original 250er Petromaxschirm mehr rum.


    Gruß Roland

    Vielen Dank. Der Tip mit der Düse war Gold wert. Ich habe die Düse ausgetausch und siehe da, sie läuft stundenlang wie wenn nix gewesen wäre :done:. Die Lampe war zwar "neu" und ist vorher noch nie gelaufen, jedoch hatte die Düse wohl wirklich nen Schatten.
    Also nochmal vielen vielen Dank für Eure Hilfe (die bisher immer zum Ziel geführt hat).
    :merci:


    Gruß Roland

    So, hab die Düse dermaßen angeknallt das ich schon Angst um den Vergaser habe (bzw. dessen Gewinde).
    Leider hats nix genutzt.
    Aber ich hab mal ein Handyvideo gedreht (sorry für die scheiß Qualität) damit Ihr Euch das angucken könnt. Ab 1 Minute 49 Sekunden fängt die Lampe zum knallen an und kurz vor Ende gibts den Feuerball um den Socken.
    http://www.youtube.com/watch?v=zm2-Mc7n66w
    Könnt Ihr Euch das erklären?


    Danke für die Mithilfe


    Gruß Roland

    Zitat

    Original von gensch_man
    Meine Leuchten funzen nur mit den alten Socken und das streckenweise im Dauerbetrieb.
    Und mir geht's immer noch gut!


    Klar, beim Wechsel halte ich nicht grade meine Nase ran und Hände waschen tu ich auch...
    Ist doch wie immer nur PANIKMACHE :po:


    Mach doch :applaudit:
    Ist mir doch wurscht :strange:


    P.S.: Manchmal kann man sich nur wundern???

    So, habe heute mal eine genauere Analyse gemacht. Also die Düse sitzt fest. Jedoch treten aus der Mischkammer während des Betriebs kleine weiße Wölkchen aus. Wenn ich dann mit ner Rohrzange das oberteil schräg anhebe sind die Wölkchen weg und die Lampe wird heller.
    Seltsam ist nur das alles gerade aussieht, selbst die Düse sprüht meiner Meinung nach senkrecht nach oben (Lappentest).
    An welchem Teil soll ich zu biegen anfangen? Oder doch mal die Düse tauschen?


    Gruß Roland


    P.S.: Danke für die Hilfe

    Zitat

    Original von alladin
    hmm ok kurz überschniten :-)
    wie sieht es mit Druckhalten des Tankes aus ??
    ich fahre meine so mit 2 bar nach ca 1,5 - 2 Stunden pumpe ich nochmal nach


    Jow, meine hält den Druck (2 Bar) ganz gut über die 5 Minuten. ;( bis sie anfängt zu spinnen.

    Zitat

    Original von bommel
    Moin,
    also ein flammendes Inferno entsteht oftmals durch lose 'Verbindungen', wie Vergaserdüse lose, Mischkammer und Tonbrenner lose. Falscher Mischrohrabstand führt eher zu einem Mischrohrglühen.
    Ist die Düse noch 'frisch' oder evtl schon 'ausgenudelt'?



    Gruss Bommel


    Düse ist fest angezogen
    Tonbrenner ist gekittet
    Mischrohrabstand mit Werkzeug überprüft
    Düse müsste frisch sein, da Lampe unbenutzt war

    Hallo Leuchtwissende,


    ich hab eine Petromax 827B 250HK, welche die ersten 5 Minuten auch wunderbar funktioniert. Nach der besagten Zeit fängt sie an "rumzuk...tzen" (weiß nicht wie ich es beschreiben soll, wie wenn sie sich verschluckt und dann so knallt), kurze Zeit drauf wird sie laut, rauscht stärker und das Licht wird dunkler und es kommt ringsherum ein Flammenball aus dem Glühstrumpf. Mach ich sie dann aus und starte neu hab ich nach ca. 5 Minuten das gleiche Theater.
    Wat iss los mit de Lampe???


    Danke für die Tipps


    Gruß YOPI (Roland)

    @ Hammond: Ich halte das Risiko eben für so groß das ich es nicht mehr mit einem Radiowecker vergleichen würde. Deswegen hab ich das mit den radioaktiven Socken noch mal aufgewärmt. Die Dinger Strahlen irre. Und von wegen Alphastrahlung ist schon mit einem Blatt Papier abschirmbar, mag ja richtig sein, aber da Strahlt eben nicht nur Alphastrahlung (durch die BW-Metallbox war es genauso heftig).


    Kurz: Ich wollte nur einen Denkanstoß bringen. Wie Ihr das dann handhabt ist Eure Sache.


    Gruß YOPI

    Also, hier mal ein gut gemeinter Tipp an alle!
    Ich habe mir in letzter Zeit einige alte Petromaxlampen (aus BW-Beständen) bei e*** ersteigert. Leider waren bisher immer auch die alten radioaktiven Glühstrümpfe dabei.
    Ein Freund von mir ist Baubiologe und er hat wohl einen recht guten Geigerzähler. Dem hab ich die Dinger mal vorgelegt und ihn gebeten sie mal durchzumessen. Und gleich beim ersten Test hat der Geigerzähler dermaßen Gas gegeben das mir ganz anders geworden ist (das Knattern war sofort weg und es war nur noch ein Dauerton zu hören) und ab und zu ist eine Heulton aus dem Gerät gekommen (war auf ner Nikolausfeier und plötzlich war’s ziemlich ruhig um uns). Ich weiß Ihr wollt jetzt bestimmt Zahlen und Messwerte wissen - kommt noch, er wird jetzt mal ein paar Testreihen damit machen (hab ihm gerne 5 Stück überlassen). Er meinte dass er noch NIE einen so hohen Ausschlag mit dem Gerät hatte und ich sollte schauen das ich die Glühstrümpfe schnell loswerde bzw. sie wenigstens aus dem Wohnraum entferne.
    Wer die Dinger verwendet (abbrennt, so das sehr leicht Staub davon in die Luft gelangen kann), der sollte das noch mal überdenken.
    Und wer das jetzt für übertrieben hält soll die Dinger doch mal bei irgendjemand durchtesten lassen.
    Ach, ganz wichtig! Eine Distanz von 40cm ist ziemlich Krass (Dauerton) und bei ca. 1,5m wird es dann besser.


    Gruß YOPI