Beiträge von takar

    Hallo


    Ich habe fertig. :wiegeil:



    Meine erste Benzinmaxe, ist nun wieder auf dem laufenden.
    Es wurden alle Dichtungen gewechselt, eine Spiritus Vorheizschale eingebaut, alles gereinigt, und 250.er Düse und Nadel eingebaut.


    Im Moment habe ich sie noch nicht angezündet, da sie so schön sauber ist, bin mal gespannt wie lange ich das aushalte.:D


    Gruß Frank


    P.S. Ich würde mir keine saubere Lampe mehr kaufen, es ist ein riesen Spass die Teile zu reinigen und zu basteln. :zwille:

    Hallo


    Ich habe mal gehört, daß die "Stink und Gällstoffe" dem Spiritus zugefügt werden um zu verhindern daß damit Alkohol zum trinken hergestellt wird.
    Früher wurde der Spiritus einfach mit Wasser und Zucker vermischt und als "Wodka" gehandelt.:hicks:


    Deshalb dürfen Discounter und Suppermärkte nur noch den stinkenden Spiritus verkaufen. Apohteken und z.B. der Schnapsbrennerbedarf dürfen weiterhin den reinen Spiritus verkaufen.




    Gruß Frank

    Hallo


    Ich bin auch überzeugt vom VA-Brenner und würde ihn mir jederzeit wieder kaufen.


    Allerdings wird das Teil (mit Sicherheit) auf CNC Drehautomaten hergestellt, das bedeutet er wird in einem Stück gedreht und dann hinter dem Gewinde abgestochen.
    Fertig ist der Brennermantel. :D


    Wenn der Abstechstahl (wie in meinem Fall) stumpf oder ausgebrochen ist hinterlässt er einen relativ starken Grat an der Bohrung.
    Dieser Grat sollte manuell von Käufer entfernt werden, da er sonst beim Betrieb der Lampe verzundert und die Socken zerschießt.


    Gruß Frank


    P.S. Eine Möglichkeit währe noch, daß der Hersteller der Brenner, das Teil für ein paar Minuten in eine Trovalanlage (Gleitschleifen) wirft und dadurch sämtliche Gratreste entfernt werden.
    Das ist billiger als immmer wieder einen neuen Drehstahl einzubauen und alle (Produktionsbedingten) Probs. währen gelöst. :D


    Hallo Breakerman :D


    Du hast völlig Recht, diese Lampe würde ich mir auf keinen Fall kaufen.


    Das währe stink langweilig. :sleep:


    Gruß Frank

    Hallo


    Danke !!!!!!!!!!!!!!


    Das hätte ich jetzt in der ganzen Euphorie vergessen. :wallbash:


    Mein alter Herr hat davon nichts erwähnt, muß mal nachfragen wie sie die Lötstellen an Tanks neutralisiert haben.


    Gruß Frank


    P.S. Man lernt halt nie aus. :prost:

    Hallo


    Ich habe mich jetzt eine ganze Zeit mit dem VA-Brenner beschäftigt und bin zu einigen Ergebnissen gekommen.


    Vorweg ich halte das Teil für eine sinnvolle Investition aber er hat seine Tücken wenn er "neu" ist.


    1:
    Ich habe den neuen Va-Brenner mit einem zweilochbügel eingebaut und die Lampe lief auch gleich problemlos. (für ca. 20 Minuten) Plötzlich wurde die Lampe dunkler und der Socken war durchlöchert.


    2: Neuen Socken drauf und auch der hat gleich nach dem sanftstar ausgesen wie ein Sieb. (Er hatte lauter kleine Durchschüsse. :motz:)
    Das ganze hat sich dann 3.mal wederholt.


    3: Ich habe den Va-Brenner ausgebaut alle Innenkanten entgratet und innen mit Stahlwolle auspoliert. Dann habe ich eine Zange und einen Lötbrenner genommen und den Brenner richtig erhitzt.
    So das alle Restspäne oder Kanten vom Grat weg waren.
    Nochmals nachpoliert und ausgeblasen.


    4. Den Brenner wieder eingbaut und Socken drauf, die Lampe läuft seit dem Problemlos, der Socken hält (keine Durchschüsse mehr) :stark:



    Meine Resüme ist:


    Einen neuen VA-Brenner sollte man vor dem ersten Gebrauch, innen gründlich entgraten und polieren, dann mit dem Lötbrenner erhitzen so das alle Reste weggebrannt werden. Nochmals nachpolieren mit Stahlwolle und mit Druckluft ausblasen.
    So erspart man sich das ständige Sockenwechseln am Anfang, da die Socken nicht mehr von weggebrantetn Gratresten zerschossen werden.



    Was meint ihr dazu ?


    Gruß Frank

    Hallo


    Das sind halt die heutigen Garantieanforderungen, sobald man etwas selbst an einer Maschine (Lampe) verändert, erlischt die Garantie. :pfui:


    Wahrscheinlich habe ich bei der Fa. Heinze den Ton nicht getroffen oder einfach zuviel erzählt. :wallbash:


    Wie gesagt als Kunde in dieser Situation habe ich nur eine stressfreie Möglichkeit und die heißt einfach nichts mehr bei der Firma zu kaufen. :stark:


    Im übrigen habe ich einen Bekannten angerufen, der in seiner Firma eine Punktmaschine hat. Dem werde ich das Teil vorbeibringen und er punktet es mir frisch, also ist das Problem gelöst und es ist nachher nicht mal eine Nacharbeit zu erkennen. :D


    Gruß Frank


    P.S. meine Wut hat sich inzwischen gelegt. :D

    Hallo bazzoka


    Der ganze Ärger, den das macht ist eigentlich das nicht Wert, ich komme mir zwar veräppelt vor aber da mein Vater "Blechner und Instalateur" war, hat er auch die ganzen Sachen zum Hartlöten zu Hause.
    Also fahr ich da Heute Abend hin und Löte das Teil schnell, das ist eine Arbeit von 10 Minuten.


    Da lobe ich mir den Service von Pelam, hätte ich die nur schon viel früher entdeckt. :user:


    Gruß Frank

    Hallo


    Ich habe der Firma Heinze eine Mail geschickt und bekam auch gleich Antwort, in dem ich eine Telefonnr. von einem Technikexperten bekam.


    Weil ich den Tank selbst gelötet habe und mir eine neue Mischkammer (nicht bei Fa.Heinze) gekauft habe, können sie mir den innenmantel nicht auf Kulanz tauschen. :motz:


    Wenn ich einen neuen Innennmantel möchte dann schicken sie ihn mir, allerdings nicht kostennfrei. :pfui:
    Die Preisangabe hat mich dann umgehauen. :aua: (dafür kriegt man eine ganze BW Petromax).


    Ich werde jetzt den Innenmatel wohl selbst hart-löten, allerdings bei der Firma Heinze nie mehr etwas kaufen.


    Armes Deutschland


    Gruß Frank

    Hallo


    Meine erste Petromax war ein Geschenk von meiner Frau ich habe sie im Sommer 2005 geschenkt bekommen.


    Zuerst war der Tankboden undicht, dann hatte ich probleme mit der Mischkammer, und jetzt ;(


    Die letzen Tage wurde die Lampe sehr laut, das Mischrohr glühte ständig, es war echt komisch.
    Heute nahm ich die Lampe mal in die Werkstatt um dem Grund der Probleme auf den Grund zu gehen.


    Ich muß sagen so langsam zweifle ich an der Qualität der Heinze Lampen, gelinde gesagt habe ich eiine Stink Wut.


    Gruß Frank


    P.S. Was würdet ihr machen ?


    Soll ich den Innenmantel selbst reparieren, wenn ja wie ?


    Soll ich mich per mail bei Heinze beschweren und ersatz verlangen ?

    Hallo Gonzo


    Da hast Du wohl Recht der Tank ist von Petromax und auf dem Oberteil steht Geniol (Haube, Mischrohrhalter).


    Auf der Kiste war auch ein Aufkleber "Instandgesetzt 02.1986" wahrscheinlich wurden da Ersatzteile beider Hersteller verbaut.


    ABER leuchten tut sie trotzdem wieder. :D :stark:


    Frank

    Hallo


    Heute bin ich mit meiner ersten kompletten Lampenreinigung fertig geworden.


    Die Lampe wurde zerlegt, alle Dichtungen erneuert, gereinigt und leicht poliert, ein VA Brenner und Zweilochbügel eingebaut und die Lampe mit 250.er Nadel und Düse ausgerüstet.
    Es wurde ein Dichtheitstest im Wasserbad gemacht und es war auch auf Anhieb alles OK.


    Dann wurde die Maxe das erste mal wieder gestartet, alles lief prima. :D


    Gruß Frank


    P.S. Da ich ja Werkzeugmacher von Beruf bin, aber nun schon seit 7.Jahren als selbständiger Landwirt arbeite, hat mir das Basteln mit der Petromax sehr viel Spass gemacht und auch der Geruch von Metall und Petro und die ganzen Reinigungsmittel, haben mich sehr an meine Zeit als Werkzeugmacher erinnert. :foto:

    Hallo


    Nimm doch einfach einen Messbecher zum befüllen der Lampen, dann kannst Du immer nur soviel einfüllen wie Du im Messbecher hast, da dürfte dann nix mehr überlaufen.


    Ich fülle immer das Petro aus dem Kanister in einen Meßbecher und dann erst in den Tank. Ohne Trichter. ;)


    Frank

    Zitat

    Original von Maxus-Minimax
    P.s. Meines Wissens nach hat es aber auch eine ganz normale Gummidichtung.


    Hallo


    Ich konnte bisher keine Gummidichtung feststellen, wenn ich den Kegel zurückschiebe dann ist dort nur Messing zu sehen.


    Es kann aber sein das die Dichtung eingelegt ist und durch das Alter oben an der Planfläche festklebt. Da sie ja in Loch für die Kegelspitze haben müsste.


    Auf jeden Fall ist das Ventil noch dicht und ich werde es wieder einbauen, habe mir aber aus Sicherheitsgründen bei der letzten Bestellung ein Ersatzventil bestellt.


    Inzwischen verfüge ich schon über ein richtiges Ersatzteillager, für die Lampen die da noch kommen weden. :aua: :D


    Frank

    Hallo


    Das Ventil ist simpel gebaut aber laut Kompressor Test sehr efektiv.


    Selbst bei einem ganz geringen Druck absolut dicht, und der Gegendruck beim Pumpen liegt unter 0,5 bar.


    Gefällt mir diese Lösung, alles ohne Gummidichtung nur eine schwache Feder und ein Metallkegel, der vom Luftdruck im Tank verschlossen wird und das bei einem minimalen Druck.


    Frank

    Hallo


    Ich habe mir Heute mal das Pumpenfußventil meiner BW Geniol 500 Hk angeschaut.


    Es ist aus einem Stück gefertigt und hat keinen Schraubenschlitz unten sondern nur eine Bohrung in die der Messingdichtkegel eingführt ist und die Feder.


    Die Feder scheint dann hinten verlötet oder verstemmt zu sein.


    Wie gesagt man kann das Ventil nicht aufschrauben.
    Beim Kompressortest hat es eine gute Funktion bewiesen und es scheint völlig in Ordnung zu sein.


    Jetzt meine Frage: Wurden bei Geniol solche Pumpenventile verbaut und wenn ja, wann und ab wann wurden die Pumpenventile zum aufschrauben mit Dichtung zum auswechseln gebaut ?


    Gruß Frank