Beiträge von Ramses226

    Hallo Forum!



    Die Petromax hingegen ist deutlich lauter während des Betriebs und das Startprozedere im direkten Vergleich auch aufwendiger. ( 2 mal abbrennen des Spiritusschälchens , zigfach nachpumpen beim Rapitstart )

    Meine Anchors kommen durchaus mit einmaligem Abbrennen aus. Die haben aber wohl höhere Spiritusschalen, in die mehr passt.

    Die Dauer bzw. der Brennstoffbedarf fürs Vorheizen hängt bei gleichen Ausgangstemperaturen von der Größe und Masse der zu erwärmenden Teile ab.


    Meine allerdings mit Spiritus betriebene Coleman226 kommt mit weniger als 1 ml (!) Spiritusvorwärmung aus!


    Die Lichtleistung ist allerdings besser als bei der Vapalux, das Licht ist etwas heller und greller.

    Das ist mir im Vergleich zu diversen Colemen auch schon aufgefallen.


    Wird die Lichtintensität evtl. von den noch größer dimensionierten Hängelampen übertroffen? :?:


    Das würde mich wirklich interessieren!



    Alles Gute!


    Ramses226.

    Hallo Forum!



    Irgendwie alles zu dünnes Blech. Schon alleine die Vorwärmschale. Beim ersten Druck Aufbau hatte ich schon den Plastik Pumpenknauf in der Hand, abgebrochen.

    Ja, der Pumpenknauf scheint zumindest bei den Butterflys ein Problem zu sein. Ich habe meine dann mit einem Knauf für ein Möbel ausgestattet, massives Metall.

    Die Vorwärmschalen finde ich bei denFernostlampen sogar besser als bei den Petromaxen. Letztere sind mir zu flach.



    Kein einziges Pickelchen am Chromtank.

    Ich glaube, meine Butterfly schaut auch recht gut aus. Eine meiner Anchors ist praktisch neuwertig, war auch im Originalkarton verpackt. Aber ich habe auch welche, die nicht gerade Sammlerstücke sind, Arbeitstiere.


    Ach ja! Die Butterfly gabs sowohl mit Stahltanks, als auch mit welchen aus Messing.

    Halte mal einen Magneten dran.

    Meine ich leider aus Stahl.

    Die aus vernickeltem Messing sind m.E. voll outdoortauglich.



    Alles Gute!


    Ramses226.

    Hallo Forum!



    Ist ja interessant!

    Wollte gerade mal das Paddel der Petromax, die ich gerade am Machen bin, ausschrauben.

    Anscheinend gibt es auch genietete Paddels.

    Das dem Schlitz entgegengesetzte Ende ist mit dem Mischrohr fest verbunden, na gut - drehbar fest.


    Ich hatte auch mal eine Lampe (China), bei der das Originalpaddel aus Messing durch eine große Schraube ersetzt wurde, die aber für massive Probleme beim Abnehmen der Haube sorgte.


    Ich habe eine M6 Madenschraube angefertigt, die ich am Ende flach gefeilt hatte - möglichst dünn.

    Das wurde dann ein "Turbo-Paddel", weil das Teil mit den Dimensionen natürlich viel größeren Einfluss auf die Strömung hatte.



    Alles Gute!


    Ramses226.

    Hallo Forum!



    Mit bestehender Füllung und gerade mal bestandener Druck-/Dichtigkeitsprüfung würde ich mir nicht trauen, solch eine Lampe in Betrieb zu nehmen.

    Nach meinen Erfahrungen, die soviele bis jetzt aber nicht sind, wäre das auch nicht unbedingt gutgegangen.


    Die letzte Anchor hatte irgendwas im Tank, schaut nach Waldmeister aus, ist klar, hat aber einen (dezenten, jedoch sehr widerwärtigen) Eigenduft.

    Die komplette Lampe war total verklebt. Ob ich den Rapid noch retten kann, wird sich zeigen.


    Das Problem bei den Stahltanks ist m.E., daß sie wegen der Optik verchromt sind, was den Rost fördert, da Chrom edler ist als Stahl (Spannungsreihe).

    Nach meiner Erfahrung muss man auch etwas mehr tun, daß Anchors oder Seaanchors so schön leuchten wie Petromax Lampen.


    Für geduldige Anfänger, die zunächst etwas lernen wollen und nicht gleich ein schnellen Leuchtergebnis erwarten, sind die Chinalampen durchaus geeignet.



    Alles Gute!


    Ramses226-

    Hallo Forum!



    Wer hätte gedacht, das ein Frosch haaren kann?

    :)


    Die Glasfaserdochte, die ich kenne, bestehen aus (loser) Glaswolle, die mit Baumwollgewebe umwickelt ist.

    Ob das für den Frosch geeignet ist?

    Ofenschnüre bestehen m.E. vollständig aus Glasfaser.

    Das Problem bei Glasfaser ist, daß die Fasern gnadenlos brechen.


    Was übrigens möglich ist, ist Watte zu verwenden. Man muss diese nur mit möglichst feiner Metallgaze vor der Flamme schützen.

    Hatte in der Richtung anfangs experimentiert, um einen Dauerfidibus zu erhalten.



    Alles Gute!


    Ramses226.

    Hallo Forum!


    Hier schon mal die Herleitung für den Zusammenhang in der 4.Potenz zwischen Düsendurchmesser und Volumendurchsatz.

    https://de.m.wikipedia.org/wiki/Gesetz_von_Hagen-Poiseuille


    Da Gas ein komprimierbares Fluid ist und bei sehr kleinen Querschnitten der Einfluss der laminaren Grenzschicht zunimmt, gelten dort noch etwas andere Zusammenhänge die letztlich bei unterkritischer Strömung zur Abhängigkeit in der 5.Potenz führen.

    Finde die Zusammenfassung der Herleitung gerade nicht.

    Danke schön!

    Man findet haufenweise Formeln zu Strömungsdurchsätzen. Da ich nicht DER Profi darin bin, ist es nicht so einfach, die richtige Formel dafür zu finden.


    ABurger

    Ich habe nicht geschrieben, daß die Verwendung größerer Düsen der falsche Weg ist, sondern daß man den erforderlichen Brennstoffdurchsatz auch mit höherem Druck erzielen kann.

    Dein Fristenheft kenne ich allerdings nicht. : - )



    Alles Gute!


    Ramses226.

    Hallo Forum!


    Passend zu der von Dir verwendeten Luft-Regulierschraube nützt Dir die (noch fast neue?) 500er-Düse wenig bis gar nicht, um auf das notwendige Verhältnis von Luft zu Spiritus zu kommen. Du brauchst mehr Sprit, als die 500er-Düse durchläßt

    Das würde ich so nicht sagen!

    Mit der originalen Düse (0,24 mm) kann man selbstverständlich genausoviel Brennstoff fördern wie mit einer mit größerem Durchrmesser!


    Der springende Punkt ist, daß man halt mehr Druck benötigt.

    Mehr Druck macht das Luftmanagement aber aufwendiger!


    Je höher der Druck, desto größer ist die Austrittsgeschwindigkeit des Brennstoffs aus der Düse.

    Die höhere Austrittsgeschwindigkeit hat zur Folge, daß die Luft vor den Mischrohr vehementer mitgerissen wird.


    Ich besitze ja Anchors, die ich auf Spiritus umgebaut habe.

    Nehme ich eine, die mit einer auf 0,33 mm geweiteten Düse gut Licht macht und setze eine originale Düse ein, dann ist das Ergebnis sehr ernüchternd.

    Es ist sogar ein "Lichtsaum" im Strumpf sichtbar, wie er sonst beim Druckablassen kurz auftrtt.


    Wenn ich dann die Luftzufuhr weiter begrenze, dann leuchtet die Lampe heller!

    In meinen Augen ein klarer Fall, daß höhere Druckdifferenzen in der Drossel herrschen.


    Das Problem bei kleineren Düsen ist nicht zuwenig Brennstoff, sondern das Luftmanagement!

    Das gilt aber sicher nur in bestimmten Grenzen, irgendwann spielen dann auch andere physikalische Effekte eine Rolle.


    Die geförderte Gasmenge steigt mit der fünften Potenz des Düsendurchmessers.

    Hast Du dazu mal eine (DIE) Formel?

    Danke!



    Alles Gute!


    Ramses226.

    Hallo Forum!




    und den Leidenfrost effekt habe ich ausgeschlossen, weil da von Pulsieren die rede ist und ein Pulsieren in meinem verständnis etwas rythmisches und nicht etwas zufälliges ist.

    Nein, Leidenfrost führt nicht zwingend zu einem periodisches Verhalten.


    Ich habe neben der kleinen Coleman zwei Anchor auf Spiritus umgebaut, dieses aber nicht so gut dokumentiert.

    Besonders wenn man den Strumpf weglässt, dann neigt die Lampe zum Blasen.


    Allerdings ist in meinen Augen Spiritus zum Heizen eher suboptimal. Mit Spiritus betrieben heizt die Lampe - zumindest gefühlt - ganz erheblich weniger.


    Ich sage NICHT, daß Du einen Fehler machst. Ich finde, die Petromaxen fordern geradezu zum Experimentieren auf.

    Da könnten Deine Erfahrungen sehr interessant sein/werden.


    Aber auf der anderen Seite wirst Du sehr wenig Hilfe finden, die auf eigene praktische Erfahrungen basieren.

    Nur soviel: Mit Radiator ist der Betrieb eine ganz andere Sache als mit Glühstrumpf.


    Diese "Feuerstöße" im Video sind IMHO keine Auswirkungen des Leidenfrost-Effektes,

    auch nicht durch ein Passagehindernis im Mischrohr verursacht,

    ich tippe vielmehr auf recht wasserhaltigen Sprit oder eine fehlende/unzureichende Stopfung.

    Findest Du nicht, daß Du Dir da selber widersprichst?

    Die Stopfung hat als einzige Aufgabe, den Leidenfrost-Effekt einzudämmen.


    Ja, Spiritus ist da etwas zickiger. M.E. liegt das auch daran, weil Spiritus vergast das mehrfache Volumen von Petroleum oder Benzin einnimmt.

    Was der hohe Druck evtl. sogar noch schwieriger macht. Mit größerer Düse und erheblich niedrigerem Betriebsdruck ist es zumindest nach meiner Erfahrung bis jetzt einfacher, die Lampe zu vernünftigem Leuchten zu bringen.


    Was Wärme angeht, Spiritus benötigt weniger Wärme zum Verdampfen. Die Lampe hat ja sogar noch eine Wendel, da sollte die Wärme eigentlich reichen.



    Alles Gute!


    Ramses226.

    Hallo Forum!



    Das liegt wohl eher daran das das, was du (und einige Verkäufer diverser Produkte) als UV Licht bezeichnest oft kein UV Licht ist, bzw halt nur UVA! Und der UV-Spektralbereich der für eine Differenzierung herangezogen werden kann ist für dich nicht mehr sichtbar.

    Oh sorry!

    Mir ist durchaus bekannt, das UV einen Bereich darstellt und UV Licht für das menschliche Auge nicht sichtbar ist.

    Ich habe natürlich das Glas zwischen Lichtquelle und etwas Fluoreszierendem gehalten.



    Alles Gute!


    Ramses226.

    Hallo Forum!



    Danke für Eure Antworten!

    Ein Spektroskop besitze ich leider nicht.

    Das UV Licht, was mir auf die Schnelle zur Verfügung steht, lassen alle meine Gläser passieren.

    Sogar das in der Tür einer meiner Wanduhren, das ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit KEIN Borosilikatglas! :)


    Die Glaszylinder unterscheiden sich m.E. ganz deutlich.

    Sollte mir eines der Chinalampen aufgrund Temperaturschwankungen platzen, dann bin ich schlauer und werde es hier erwähnen.

    Sollte mir eines der Gläser mechanisch kaputtgehen, dann werde ich es auf Abschreckungsresistenz untersuchen.


    Ich hatte mal im Chemieunterricht bei einem Versuch assistiert. Dabei wurde ein Glasrohr bis zur Glut erhitzt. Bei Ende des Versuchs lief Wasser oder Salmiakgeist zischend darüber. Ich habe damals selber chemische Experimente zuhause durchgeführt und wusste, wie Jenaer Glas auf soetwas reagiert. Daher war ich höchst erstaunt, daß es nur mächtig zischte, das Rohr aber heil blieb.

    Die Chemielehrerin meinte, das es sich um Quarzglas handelte.

    Wobei ich heute meine Zweifel habe...

    Quarzglas ist womöglich noch haltbarer, aber auch erheblich teurer. Borosilikat hätte da auch genügt.



    Alles Gute!


    Ramses226.

    Hallo Forum!


    Schon klar, wenn es beim Abschrecken springt, ist es kein Borosilikatglas...


    Ich meinte allerdings, wie man ein Glas erkennen kann, ohne es dem Risiko auszusetzen kaputtzugehen.


    Ich habe hier eine Anchor, die garantiert noch ein Originalglas hat, bestenfalls Jenaerglas kompatibel ist.

    Da ich diese Anchor aber mir Spiritus betreibe, hat es bislang noch keinerlei Probleme gemacht. Mit Spiritus bleibt die Lampe ganz erheblich kühler.


    Ich besitze weitere "Chinesinnen", bei deren Glas ich aber eher von einer höheren Qualität ausgehe.

    Was das Gewicht angeht, sind die Gläser sogar schwerer als die originalen Suprax Gläser, welche in meinen Petromaxen stecken.

    Das oben erwähnte Glas der spiritusbetriebenen Anchor ist dagegen leichter...



    Alles Gute!


    Ramses226.

    Hallo Forum!


    Einen Pumpenadapter selber bauen, ist eigentlich trivial.

    Es gibt sicher eine ganze Menge Entwürfe.

    Interessanter wird es schon, wenn man ihn ohne großen Aufwand mit leicht verfügbaren Teilen selber anfertigen kann.


    Ich hatte die Idee schon länger.

    Nachdem ich aber eine Lampe mit fehlendem Pumpenkolben bekam, die aber einen stabilen(!) Pumpendeckel hatte, was auch nicht selbstverständlich ist, habe ich aus dem Gedanken Taten werden lassen.


    Der Clou ist, daß mich der Adapter praktisch kaum Geld gekostet hat. Außerdem musste ich den Pumpendeckel nicht verändern, geschweige denn irreversibel!


    Benötigt habe ich den Pumpendeckel, ich habe mir einen alten, defekten Schlauch besorgt, den ich in der Fahrradwerkstatt kostenlos bekam, da er defekt war.

    Wichtig war, daß der Schlauch mit einem Sclaverandventil ausgestattet war. welches durch die Bohrung des Pumpendeckels passt!

    Dann brauchte ich noch Dichtgummi, das ich mir praktischerweise aus einem Fahrradschlauch gestanzt habe.

    Bei der Lampe, in die ich den Adapter eingesetzt habe, musste ich noch Teflondichtband verwenden, das mag allerdings an der Lampe liegen, bei einen "offiziellen" Adapter benötigte ich es auch.

    Und eine M6 Unterlegscheibe, ich ich aber noch mit einer Flachstelle versehen habe.

    155910kas.jpg

    Nachteil ist evtl. die Länge des Ventils, das stört doch ein wenig.



    Alles Gute!


    Ramses226.


    P.S.:

    Ich habe gerade gemerkt, daß meine Idee nicht neu ist (nachdem ich mal in den alten Beiträgen gesucht habe) - diese Idee ist ja auch sehr naheliegend.

    Ich denke aber, daß ich den Bau des Adapters sehr einfach gehalten habe.


    Diese "Kerbe" auf dem Pumpendeckel war bei diesem Exemplar bereits sehr flach(gekloppt?).

    Man muss sie aber nicht ebnen, zwei Unterlegscheiben mit Flachstelle täten es auch, dann muss man den Deckel überhaupt nicht verändern.

    Hallo Forum!



    Die beschreiben, das der Zusatz zum Verbessern der Klopffestigkeit in Verbindung mit Wasser zu Essigsäuere zerfällt. Da wundern die Zerfallserscheinungen der Tanks nicht.

    Ich könnte mit vorstellen, das sowas auch mit Grillanzünder oder Lampenöl, Diesel usw. passieren kann, im Endeffekt ist ja relativ unbekannt, was da so wirklich drin ist.

    Naja, im Grillanzünder sollten aber keine Antiklopfmittel enthalten sein. Auch nicht gewollt anderes als Alkane.


    Wo Luft ist, kann auch die darin enthaltene Feuchtigkeit kondensieren, abtropfen und sich mit dem Kraftstoff vermischen..

    Wobei sich Wasser nicht mit Petroleum/Alkanen mischt.

    Wasser findet sich dann als Satz unten im Tank.


    Tatsächlich fördert man die Kondensation der Luft durch Druckablassen!

    Man schaue mal in den Tank, nachdem man relativ schnell den Druck über die Entlüftung abgelassen hat.

    Nebelkammer, sage ich da nur.


    Man fördert durch den Druckablass außerdem die Verschmutzung im Tank. Der heiße, vielleicht schon teilzersetzte Brennstoff fließt dann nämlich wieder zurück.


    Ich hatte vor einiger Zeit eine Lampe, die völlig verschmutzt war durch eine klebrige Substanz, die außerdem übel roch.

    Das Zeugs löste sich aber sehr gut mit Spiritus - was wiederum zu Problemen führte, da ich mit der Lampe Spiritus verleuchten wollte.

    Der Dreck wurde also in hoher Konzentration in den Vergaser befördert...


    Natürlich hatte ich den Tank vorher schon mit Brennspiritus gereinigt.



    Alles Gute!


    Ramses226-

    Hallo Forum!



    Was mich daran nur irritiert ist, daß man den Mischrohrabstand nicht auf petromaxtypische 14,nochwas einstellen kann.


    Das Problem an sich ist bekannt. Durch die hohen Temperaturen am Innenmantel bilden sich Lockerungen, hatte ich auch schon, obwohl fest verschraubt.

    Sicherer (aber umständlicher) wäre eine Konstuktion wie bei den ganz alten Petromaxen und immer noch bei den Butterfly vorzufinden.

    Da ist das Mischrohr mit Muttern im Innenmantel befestigt.


    Schon sehr interessant, welch Abweichungen es bei den Klonen gibt!



    Alles Gute!


    Ramses226.

    Hallo Forum!


    Habt Ihr soetwas schon einmal gesehen?

    1407pojxd.jpg


    Dieser "Steg" sorgt dafür, daß der Mischrohrabstand mindestens 16,8 mm beträgt.


    Bei den Mannesmann Lampen (Conrad) schreibt die Anleitung, der Mischrohrabstand soll 17 mm betragen. Also ziemlich anders als bei der Petromax.

    Bei den Anchors hatte ich mit dem Maß der Petromaxen aber nie Probleme.



    Alles Gute!


    Ramses226.

    Hallo Forum!


    Der Rapid funktioniert(e) einwandfrei, und die Lampe ließ sich damit auch einwandfrei starten.

    Ich lese so oft, daß man dauernd nachpumpen müsste, das war nicht der Fall.

    Es ist ja auch kein Problem, die Lampe bei unter 1 Bar zu zünden und dann den Druck weiter zu erhöhen.

    Der Rapid soll ja bei maximal 1,5 Bar auch am besten arbeiten. Wobei ich ihn bei höheren Drücken auch gar nicht getestet habe. Er war auch so laut genug.


    Ich hatte ja mal die Idee, mir einen alten Tank zu besorgen und den Rapid anstelle des Vergasers einzubauen, um so einen Brenner zu erhalten.

    Als Bunsenbrenner läuft der aber etwas unkultiviert, wohl weil der Brennstoff nur zerstäubt und nicht vergast verbrannt wird.


    Ich kann mich eigentlich über die Funktion meiner Lampen nicht beklagen.

    Den Stroboskopeffekt der alten Anchor bekomme ich in den Griff, indem ich das Handrad ein wenig zur Seite drehe.


    Ich muss mich allerdings mal aufraffen und die Innenmäntel tauschen, um zu schauen, wo dieser Effekt mitwandert.

    An der Düse liegt es jedenfalls auch nicht, auch mit einer anderen 500er bleibt der Effekt erhalten.



    Alles Gute!


    Ramses226.

    Hallo Forum!


    Als ich einmal gefragt habe, wozu Lampen mit zwei Glühstrümpfen gut sein sollten, hat jemand als Quintessenz geäußert, daß die Kunden das wollen oder zumindest annehmen würden.

    Nicht anders, eher noch extremer, ist das doch beim Rapid!

    Die 523 ohne Rapid wird gar nicht mehr gebaut.

    Colemen mit nur einem Socken aber schon!


    Im Gegensatz zum zweiten Strumpf muss man den Rapid ja nicht nutzen.

    Daher mutet es für mich ein wenig "grotesk" an, wie feindselig diesen Rapids begegnet wird. :)


    Das war gestern, nein schon vorgestern, überhaupt das erste Mal, wo ich ihn mal eingesetzt habe!

    Und dazu wollte ich mich halt mal äußern!



    Alles Gute!


    Ramses226.