Sowas habe ich ja noch nie gesehen. Klasse. Bin echt sprachlos.
Beiträge von DerIngo
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Immer und immer wieder das Gleiche...
Weder ist das Handrad zum Regeln der Leuchtstärke tauglich und nie vorgesehen (gewesen),
noch dient es dem regulären Abstellen der Latüchte!
Genadelt wird nur, wenn es unbedingt sein muß!
Alles andere fördert unweigerlich den Verschleiß bis zum Tod der Nadel
und nudelt zudem die Düse unnötigerweise aus!
Nun gut,
daß der Rapid möglichst funktionieren möchte, wenn er schon dran ist,
kann ich verstehen. Vor allem ist das Spektakel ja auch für richtige Männer außerordentlichen faszinierend.
Der Schonung der Nerven und der Lampe sowie der Compliance der BEVA zuträglicher
ist aber unbestritten der Sanftsart und mitnichten auch erfolgsversprechender ...
Da der vermaledeite Rapid zudem auch oft für schleichende Druckverluste verantwortlich ist,
pappen etliche User dessen Löcher einfach zu, Ruhe ist und alles wird gut.
Aber wie im richtigen Leben:
Jedem nach seiner Fasson, wenn's schön macht.
Keine Ahnung. Für das Krankheitsbild habe ich das falsche Studium
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Es waren die beiden Luftlöcher - jetzt läuft der Rapid einwandfrei.
Danke für den Hinweis
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Das werde ich nachsehen. Sind das ähnliche Minilöcher wie die Düsenöffnung selbst? Die Anwesenheit der beiden Löcher ist mir gar nicht aufgefallen
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Aida Paraffinöl
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Habe eine 250er Lampe für die Standortverwaltungen der Bundeswehr bekommen können. Diese Lampen sind wohl nur in einer einzigen Charge 1965 ausgeliefert worden.
Sie war etwas undicht - Rapid, Vergaserbodenventil und Bleidichtung. Alle Dichtungen getauscht - Lampe läuft wunderbar - lässt sich sogar stumpf und ohne Mucken über das Handrad abstellen.
Nun das Problem - der Rapid haut eine Flamme raus - sie schlägt fast aus dem Deckel. Rapid spuckt zwischendurch, Flamme ist im oberen Bereich gelb und rußt.
Kann es sein, das Irgendeiner irgendwann mit irgendwas rumgestochert und die Düsenbohrung vernudelt hat? Das Gemisch scheint mit deutlich zu fett zu sein
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Probiere sie einfach aus. Ich habe eine 829B von 1967 - Depotmaterial und nie genutzt. Das Ding ist auch dicht und funktioniert tadellos
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der Motorsägen-Reiniger von Stihl ist mit Vorsicht zu geniessen. Ich benutze den tatsächlich um Sägen zu reinigen - die vertragen das schadlos und blinken wie neu.
Ein Bekannter hat mit dem Reiniger einen völlig verdreckten Motorradmotor gereinigt - auch sauber, aber alle Aluminium- Oberflächen böse angegriffen. Ich weiss nicht, was das Material unserer Lampen verträgt - der Stihl-Reiniger ist wirklich brutal. Wie die Forstsägen - Tot oder Weltmeister. Dazwischen kennt der nix.