Beiträge von Hotelbravo

    Hallo zusammen


    Habe in den letzten Tagen, zurzeit habe ich Ferien :-), an einer meiner Petromax überprüft, warum im Bereich Düsenkopf/Mischrohr Dampf-Wölkchen entweichen. War recht zeitintensiv, dies herauszufinden. Habe dazu auch mehrere Beiträge hier im Forum durchgelesen (mehrmals).


    Mischrohre: die Mischrohre anderer Petromaxen eingebaut, liegt es daran? - nein.


    Vergaser-Oberteil/Düsenkopf: aufgrund Video im Netz (güni and friends) probiert, eine dünne Kupfer-Unterlagsscheibe unter den Düsenkopf einzuarbeiten. Dabei musste ich gleich den Aussen-Durchmesser anfeilen, damit überhaupt der Innenmantel darüberpasste.. brachte auch nicht den gewünschten Erfolg..


    Mischrohr-Abstand - Düse, auch experimentiert, kein Erfolg.


    Petro-Strahl: trifft ziemlich mittig ins Messingrohr..


    Auspuff-Kitt: erneut einen Dichtheitstest mit Wassereimer durchgeführt - es blubberte ganz ganz wenig - oder fast gar nicht genau zwischen Vergaser und Düsenkopf. Da ich schon mehrmals über Ofen- oder Auspuff-Kitt hier gelesen habe, 700°C resistenten Auspuff-Kitt seitlich angeschmiert. Endlich entstehen keine Dampf-Wölkchen mehr und der unangenehme Geruch ist weg! Hab' mir nun noch Ofenkitt besorgt, hitzeresistent bis 1500°C. Danke auch noch an bpwilli und Wüstenfuchs für Ihre Ratschläge.


    :bang: :stark: Grüsse Harald

    Hallo zusammen


    So wie ich das aus den wenigen Videos im Internet sehe, ist der Scheinwerfer vergleichsweise "leise" im Betrieb.


    Diese Vorwärmklammern (mit den Dochten in den Messingschälchen?) werden in Gläsern, gefüllt mit Brennsprit, aufbewahrt? Wie schon an anderer Stelle geschrieben wurde, gäbe es ja mehrere englische Anbieter in der Bucht..


    Grüsse Harald CH


    :user:

    Hallo zusammen


    Ich befasse mich auch etwas mit dem Gedanken, mir einen FL6 Tilley zuzulegen..


    Habe in letzter Zeit intensiv die Threads durchgelesen und die paar wenigen Videos in 'youtube' durchgesehen.


    Grüsse Harald CH


    :) :user:

    Merci schon mal für Eure Tips! Dann kann ich den Tank womöglich noch "retten"..


    Tankversiegelung - werde mich mal damit beschäftigen (u.a. auch Videos im Netz etwas durchschauen)..


    Schmiddla: wenn's das im Set gibt, bräuchte man den Tank auch nicht mit Aceton oder ähnlich speziell auswaschen?


    Danke! Grüsse
    Harald
    :stark:

    Hallo Lampenfreude


    Hab' da über ein (kleineres) CH-Internet-Portal auch einen Turmofen L51 (relativ günstig) erworben. Nun scheint er auch unten beim Tankboden - Aufstellring (abgeschrägt) rundherum mehr oder weniger (Brennstoff) nass zu werden. Leider nicht nur an einer Stelle... :wallbash: Muss das mal beobachten. Bin sehr enttäuscht, werde das der Dame mal schreiben. Was wohl nur ein Tank kostet und ob man die einzeln erhält?


    Grüsse Harald "Hotelbravo" CH


    :whistling:

    Salü Chris


    Begrüsse Dich auch - komme aus der südlichen Schweiz!


    Kann Dir leider zur Hasag nicht viel sagen, besitze mehrere Petromax HK500.


    Beste Grüsse


    Harald "Hotelbravo" VS

    Hallo zusammen



    Irgendwie nicht ganz einfach zu schildern:
    Auf einer meiner HK500 Petromax dreht der Exzenter/ das Handrad nicht schön geschmeidig, sondern geht leicht, dann gibt's wieder Widerstand. Drinnen ist ja eine Graphitbüchse [#108] verbaut. Ich konsultiere sicher noch Bommel's Anleitung. Beim Handrad, auf dieser Welle, ist ja eine längere Mutter geschraubt. Wie hebe ich das Spiel etwas auf? Die Lampe funktioniert dennoch. Drückt es innen die Graphitbüchse zusammen, wenn ich die lange Sechskantmutter anziehe? Oder könnte ich diesen Teil mal wegschrauben und das mit dem Exzenter genau prüfen? Beim Handrad sollte es ja etwas Widerstand geben beim Drehen..


    Herzliche Grüsse Harald CH

    Hallo Friedi


    Habe mittlerweile seit 1,5 Jahren meine HK500-Lampen:



    Abbrennen Glühstrumpf: z.B. 'Luxor' / 'Coleman' - Mit Spiritus Socken anfeuchten, mache die Vorheizschale mit Spiritus etwa halbvoll, dann draussen abbrennen lassen, drucklos, halbe Stunde oder länger abwarten.


    Startvorgang*: zweimal mit Vorheizschale vorwärmen (bei mir kommt Kerosin als Brennstoff zum Einsatz), langsam bildet sich das orange Gasgemisch im Socken (kugelähnlich/birnenähnlich), dreht und bewegt sich im Socken. Den Tank habe ich mit einem Luftpumpenadapter ausgerüstet. Wenn die Lampe genügend aufgeheizt ist und Socken leicht zu pulsieren beginnt, pumpe ich mit einer grossen Luftpumpe langsam Druck auf den Tank, dann arbeitet die Petromax nach und nach selbst
    (grosse, lange Profi-Luftpumpe/ etwas teuer: SKS-Rennkompressor - in wenigen Hüben ist der Kessel voll) - ich weiss - sollte wohl keine Werbung machen..


    Grüsse aus der Schweiz
    Harald


    *Sorry, beim ersten Mal Socken in Betrieb nehmen: kommt das Gasgemisch weiss/orange in den noch ganz schmalen Socken. Dann immer wieder (geduldig) wenig wenig Druck aufbauen, bis der Socken schon etwas Form angenommen hat und das Gemisch weiss leuchtet (ca. 1 bar) - etwas abwarten (1 Minute vielleicht) - dann Druck weiter geben, bis Socken schön Form annimmt (ca. 2 bar). Das oben beschriebene ist bereits nach dem ersten Inbetriebnehmen.!



    :stark: :thumbsup:

    Hallo Lampenfreunde


    Hab' mir vor kurzem eine AWN-Petroleum-Heizung zugelegt und suche Beiträge, wie die korrekt gestartet werden.


    Dazu brauche ich zurzeit reines Petroleum. Ich lass den Docht richtig anfeuchten, dann zünde ich, schiebe den Docht leicht hinauf, so dass der Radiator langsam zu glühen beginnt.


    Sicher sollen oben keine Flammen herausschlagen.


    Wer hat solche Petrolöfen in Betrieb? Sie werden wohl oft auf Booten eingesetzt: rot/Chrom, rund, mit Schutzgitter.


    Fürs Ausmachen Docht hinunterdrehen, das Ausglühen oder Ausgehen dauert etwas Zeit, bis der Docht erlischt.


    Für Eure Tips bin ich sehr dankbar.


    Herzliche Grüsse
    Harald CH

    Hallo Holger


    Wie bei mir angedeutet, habe ich dort eben auch Respekt um die Dichtheit des Konus.


    Kannst Du mir eventuell ein Foto betreffend das Schleifvlies übermitteln plus eine technische Angabe.


    Bei Vlies arbeite ich dann "nass", also z.B. mit Wasser fein anschleifen? Ist es richtig, dass Schleifvlies feiner ist als Schleifpapier?


    Danke für Deine Tips, beste Grüsse


    Harald (CH)


    :stark:

    Hallo Waldschreck


    Dieses Phänomen hatte ich im vorletzten Herbst auch, als ich meine 1. PX zugelegt hatte. Ich hatte daran aber etwas rumgespielt, der Uebergang war eigentlich dicht...


    Hab' dann das auch mit leicht Nachschleifen mit feinem Papier probiert, danach ganz gut angezogen, es war fast wieder gut. Vor dieser "Situation" habe/ hatte ich einigen Respekt mit dem Bereich Vergaser/ Ueberwurfmutter.


    In meinem Falle durfte ich die PX an Ernst in der Ostschweiz senden, der hat sich dem Problem angenommen, im Gegenzug habe ich bei ihm gleich eine zweite PX gekauft..


    Ja, mich hat der Petromax-Virus ziemlich im Griff.


    Beste Grüsse
    Harald (CH)